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HBL: Rhein-Neckar Löwen,SC DHfK Leipzig und SC Magdeburg bleiben dran

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. Oktober 2016, 19:46 Uhr
Nikolaj Jacobsen
Nikolaj Jacobsen und die Rhein-Neckar Löwen gewannen gegen Göppingen

Meister Rhein-Neckar Löwen, der SC DHfK Leipzig und der SC Magdeburg haben ihren Platz im oberen Tabellendrittel der Handball-Bundesliga gefestigt. Die Löwen gewannen ihr Heimspiel gegen Frisch Auf Göppingen mit 35:26 (16:16) und bleiben mit einem Spiel weniger auf Platz vier. Leipzig setzte sich ebenfalls vor eigenem Publikum mit 32:27 (15:12) gegen den TBV Lemgo durch, der damit weiter in der Abstiegszone festhängt. Magdeburg besiegte die HBW Balingen-Weilstetten mit 26:22 (11:10).

Die Zuschauer in Mannheim trauten in den ersten 30 Minuten kaum ihren Augen. Göppingen hielt munter mit und trotzte dem Meister zur Halbzeit ein 16:16 ab. Nach der Pause besannen sich die Rhein-Neckar Löwen auf ihre Stärken und setzten sich mühelos von ihrem mehr und mehr überforderten Gegner ab. Zwischen der 31. und der 52. Minute erzielte Göppingen nur vier Tore - viel zu wenig, um dem deutschen Meister Paroli zu bieten. Bester Werfer der Gastgeber war Spielmacher Andy Schmid (9/5), sechsmal traf Linksaußen Marcel Schiller für Göppingen.



In Leipzig hielt der Gastgeber den TBV Lemgo von Beginn an auf Abstand und gewann letztlich problemlos. Acht Treffer erzielte Rückraumspieler Aivis Jurdzs für Leipzig, neunmal traf Regisseur Tim Suton für die Gäste. Nichts zu holen gab es am Sonntag für den TVB Stuttgart und GWD Minden: Stuttgart verlor bei der MT Melsungen mit 25:37 (12:18), Minden unterlag im Niedersachsen-Derby bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 27:35 (11:18).

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