Das komplette Saisonfinale der 2. Bundesliga können Sie natürlich in unseren Tickern verfolgen. Wir wünschen noch ein schönes Wochenende und frohe Osterfeiertage. Bleiben Sie sportlich!
Die Fürther halten Platz elf mit nun 38 Punkten und elf Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang bei noch zwölf zu vergebenen Punkten. Magdeburg kann morgen mit einem Punktgewinn diesen Vorsprung wieder schmelzen lassen. Union berlin muss Platz drei an Paderborn abgeben. Der SC gewann in Kiel. Mit 50 Punkten haben die Eisernen einen Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz und Dank eines erneuten Hamburger Patzers nur drei Rückstand auf den HSV. Der gastiert am 31. Spieltag in Köpenick, während Greuther Fürth in Magdeburg den Klassenerhalt eintüten kann.
Greuther Fürth begann flott, konnte aber die Chancen in der Anfangsphase nicht nutzen. Union kämpfte sich nach langer Passivität ins Spiel und ging durch Mees dann in Führung. Nach einer Rudelbildung flog dann noch Fürths Keita-Ruel vom Platz. In der zweiten Halbzeit spielten die Hausherren dennoch besser und frischer. Caligiuri glich nach einer Green-Ecke aus und zu allem Überfluss musste auch Rapp nach einem Foul mit Rot vom Feld. Beide Teams spielten beim Stand von 1:1 zu jeweils zehnt weiter, kamen aber nicht mehr zum Entscheidungstreffer dem die Franken definitiv näher waren. Gikiewicz und die mangelhafte Chancenverwertung standen ihnen im Weg.
90.+4. | Der Schiedsrichter pfeift im Sportpark Ronhof ab und so trennen sich Fürth und Union 1:1 Unentschieden.
90.+2. | Fabian Reese verlässt jetzt das Grün und der frische Nils Omladic betritt das Feld.
90.+1. | Die Fans unterstützen ihre Fürther lautstark und peitschen sie zum nächsten Tor voran.
90.+1. | Thomsen gibt in Fürth weitere drei Minuten Spielzeit.
89. | Die Franken wirken etwas spritziger und kreativer in der Offensive, aber dennoch verrennen sie sich immer wieder in der Berliner Abwehr. Deren Angreifer bringen zwar nicht mehr so viel Energie auf den Platz, haben aber auch ihre Anteile in der gegnerischen Hälfte.
86. | Reese kann links in die Box laufen und unter Bedrängnis aus 13 Metern abschließen. Wieder ist Gikiewicz zur Stelle.
84. | Das Spiel könnte sich wesentlich offener gestalten, aber im letzten Drittel häufen sich beidseitig wieder die Fehlpässe. So kommen weniger Torraumszenen zustande.
81. | Marvin Friedrich muss unfair verteidigen und holt sich dafür den gelben Karton ab.
79. | Die Gäste zeigen sich jetzt tatsächlich engagierter im Angriff und suchen den Weg zum Tor. Die Versuche bleiben allerdings sehr harmlos.
77. | Unions Trainer will hier unbedingt die wichtigen drei Punkte und wechselt im Angriff Gogia für Polter ein, der recht blass geblieben ist.
74. | Wieder Julian Green! Der Amerikaner rennt frei auf das gegnerische Tor zu und schießt aus 18 Metern einfach drauf. Gikiewicz zeigt in diesem Privatduell erneut eine Riesenparade und lenkt die Kugel ins Toraus.
71. | Green tritt seinen eigenen Freistoß und jagt die Kugel flach unter Mauer durch aufs kurze linke Eck. Gikiewicz muss eine Glanzparade auspacken und hält Berlin im Spiel.
70. | Rapp fällt vor dem eigenen Strafraum Green und wird jetzt vom Platz geschickt. Das war's mit der Überzahl der Köpenicker.
69. | Leitl sieht eine Chance auf mehr und wechselt offensiv trotz Unterzahl. Raum kommt für Wittek.
68. | Urs Fischer reagiert auf den Ausgleich und bringt für Kroos den zusätzlichen Stürmer Andersson.
67. | Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Union Berlin 1:1. Green zirkelt eine Ecke von der rechten Seite scharf und gefährlich vor das Berliner Tor. Caligiuri schlatet am schnellsten und drückt aus vier Metern die Kugel ins Tornetz. Das ist sein dritter Treffer ind ieser Spielzeit.
65. | Da ist die Entscheidungschance für Union. Zulj, Mees und Mane können jeweils aufs Tor schießen, aber entweder Burchert oder einer seiner Abwehrspieler bringt den Körper noch zwischen Tor und Ball.
64. | Berlins Prömel langt im Mittelfeld zu hart zu und sieht dafür Gelb.
63. | Fischer reagiert und nimmt Angreifer Abdullahi aus dem Spiel. Carlos Mane ersetzt ihn.
60. | Die Gäste kämpfen sich jetzt wieder ins Spiel und lassen im Gegenpressing ihre Überzahl wirken. Greuther hat nun Schwierigkeiten sich aus der eigenen Hälfte zu bewegen.
57. | Den größeren Aufwand in der Offensive betreiben nach wie vor die Hausherren, die allerdings noch keinen Torschuss in der zweiten Halbzeit abgegeben haben. Union wirkt auch nicht als ob sich die Fischer-Elf auf der Fürhung ausruht, aber sie findet einfach keinen dynamischen Spielrhythmus.
54. | Trotz der Überzahl zeichnet sich im Spiel der Köpenicker Ähnliches ab, wie in der ersten Halbzeit. Auf den Gegner üben sie einfach zu wenig Druck aus und geben nach Balleroberung die Kugel auch zu schnell wieder her.
51. | Auch in der zweiten Halbzeit beginnen die Franken mit mehr Ballbesitz. Weil sie genau wie die Berliner aber einfach keine präzisen Pässe spielen, bleibt das Aufbauspiel mangelhaft.
48. | Die Hausherren spielen munter mit und versuchen einen ähnlich flinken Spielbeginn zu zeigen wie im ersten Durchgang.
46. | Weiter geht's im Sportpark Ronhof.
46. | Leitl reagiert auf die Unterzahl seiner Mannschaft und bringt Redondo defensiv für Atanga.
Halbzeit | Die Gastgeber begannen sehr flott und suchten früh und unbeirrt den Weg zum Kasten von Gikiewicz, der mit vollem Körpereinsatz schon nach vier Minuten den Rückstand verhinderte. Union agierte sehr passiv, brachte nach vorne nichts zustande und hatte mit dem Vorwärtsdrang der Fürther zu kämpfen. Über die Zweikämpfe kamen sie aber ins Spiel und trafen zehn Minuten vor dem Pfiff zur Führung durch Mees. Gleich im Anschluss musste nach einer Rudelbildung dann Greuthers Keita-Ruel mit Rot vom Platz und schwächte so seine Mannschaft zusätzlich. Über die meiste Zeit war das Spiel durch zu harte Zweikämpfe und Ungenauigkeiten im Passspiel geprägt.
45.+5. | Jetzt ist Schluss. Thomsen pfeift die erste Halbzeit in Fürth ab.
45.+4. | Die Berliner wollen sich den Offensivdrang der Hausherren nicht gefallen lassen und versuchen ihrerseits nochmal anzugreifen. Die Defensive Fürths greift aber gut und lässt nichts mehr zu.
45.+2. | Greuther Fürth bemüht sich vehement nicht unterzugehen und im Angriff zu bleiben, um noch vor dem Pausenpfiff auszugleichen. Von der Unterzahl merkt man im Spiel nicht wirklich etwas.
45.+1. | Vier Minuten lässt Thomsen in der ersten Halbzeit nachspielen.
45. | An der Anzahl der kleinen Fouls hat sich nichts geändert. Der Unparteiische muss beinahe öfter Foul pfeifen als der Ball die Mittellinie überquert.
43. | Fürth hat das System ohnehin schon während des Spielverlaufs umgestellt. Wittek verteidigt links hinten, Jaeckel in der Innenverteidigung und eine Mittelfeldraute mit Green auf der Zehn und Reese im Sturmzentrum wird von den Franken jetzt gespielt.
41. | Die Partie beruhigt sich wieder etwas nach all der Hektik und geht einen normaleren Gang. Thomsens Kommunikation und seine Maßnahmen greifen.
39. | Felix Kroos steigt in die Rudelbildung aus Sicht des Schiedsrichters ebenfalls zu hart ein und wird mit Gelb verwarnt.
38. | Keita-Ruel regt sich nach einem Foulspiel auf und wird körperlich aggressiv. Daraufhin bildet sich ein großes Rudel an den Trainerbänken. Thomsen schickt Keita-Ruel mit Rot vom Feld.
35. | Toooooooooor! Greuther Fürth - UNION BERLIN 0:1. Greuther Fürth kann den Ball nicht klären nachdem Abdullahi ihn in die Box spielt. Von rechtsaußen erreicht das hohe Zuspiel am kurzen Pfosten zunächst Zulj, der nicht zum Kopfball kommt, weil er von zwei Gegnern verteidigt wird. Im Zentrum kann dann aber Mees sein Duell gewinnen und nickt aus acht Metern zur Gäste-Führung ein.
34. | Keita-Ruel wird bei einem Angriff der Hausherren rüde gefoult und muss vorerst behandelt werden. Das ist die dritte etwas längere Verletzungspause in diesem Spiel.
31. | Atanga foult den Gegner in der eigenen Hälfte zu hart und sieht jetzt die erste Gelbe Karte des Spiels.
30. | Die erste halbe Stunde ist gespielt im Sportpark Ronhof und nach flottem Beginn der Fürther mit viel Zug zum Tor und dem verhaltenen Beginn der Köpenicker hat sich das Spiel im Mittelfeld eingependelt ohne starke Akzente zu setzen. Es werden viele Zweikämpfe geführt, die das gegnerische Aufbauspiel verhindern. dadurch geraten aber auch viele Pässe zu unpräzise und ungefährlich. Berlin verzeichnet schwache 59 Prozent Passquote. Torraumszenen gibt es seit Greens Chance zu Spielbeginn keine mehr.
28. | Die Räume bleiben dicht, die Zweikämpfe hart und die Pässe in der Offensive oft ungenau. Diese Faktoren lähmen den Spielfluss mittlerweile sehr stark und sorgen für viele Freistöße im Mittelfeld und Einwürfe.
26. | Reese testet Gikiewicz mal wieder aus der Distanz. Sein Schuss kommt nicht stark genug und bereitet Unions Torhüter gar keine Probleme.
24. | Die Partie flaut etwas ab, weil sich die Mannschaften neutralisieren. Den ersten krassen Fehler will sich keiner erlauben, weshalb der Spielaufbau mit viel Bedacht gespielt wird.
21. | Die Gäste bäumen sich jetzt auf und erzwingen die eigenen Spielanteile. Sie wuchten sich mit einer ganz anderen Körpersprache in die dirketen Duelle und stören den Spielaufbau der Franken effektiver.
19. | Union Berlin verbucht den ersten Schuss im gegnerischen Strafraum. Abdullahi nimmt den Ball über rechts zum kontern mit, setzt vorn Zulj stark ein und der sucht im Rückraum Polter. Weil dem Stürmer bei der Annahme der Ball verspringt, kommt der Schuss zu spät und kann geblockt werden, ohne, dass Torgefahr aufkommt.
18. | Thomsen hat weiterhin auch mit Unterbrechungen viel zu tun. Das Spiel gestaltet sich zwar nicht unfair, aber leichtere Foulspiele mit kleinen Pausen passieren immer wieder.
16. | Die Gastgeber schöpfen aus den bisherigen Möglichkeiten und Unions Passivität Mut und Spielfreude. Mit viel Tempo treiben sie das Spielgerät durchs Mittelfeld und wollen über die Flügel mit präzisen und scharfen Flanken die Köpenicker Defensive in die Unordnung treiben.
14. | Jaeckel wird im Strafraum von Union angeflankt und köpft den Ball wuchtig auf das Berliner Tor. Nur knapp fliegt der Abschluss über die Latte.
12. | Atanga hat vor dem gegnerischen Sechzehner mal mehr Platz. Mit dem Rücken zum Tor wird er angespielt und dreht sich dann wunderbar, um aus 17 Metern drauf zu halten. Gikiewicz bringt seine ganze Länge auf die Torlinie und kann erleichtert aufatmen, weil die Kugel am rechten Pfosten vorbei geht.
11. | Sobald die Fürther die kompakte Defensive Berlins vor sich haben, tun sie sich mit präzisen Zuspielen schwer. Die Köpenicker bleiben aufmerksam und laufen den Gegner direkt und aggressiv an.
9. | Die Hausherren haben in der Anfangsphase mehr vom Ball und wirken aktiver. 64 Prozent Ballbesitz sprechen dafür und auch der erste Abschluss durch Green vor fünf Minuten belegt das. Die Gäste haben noch Mühe ihren Rhythmus zu finden und das Mittelfeld zu überbrücken.
7. | Unions Torhüter kann nach kurzer Behandlungspause weiterspielen. Den Ball schlägt er fairerweise zum Gegner ab.
4. | Einen Einwurf von rechts verlängert Keita-Ruel per Kopf an den langen Pfosten. Green steht dort bereit zum Abschluss, trifft mit seiner Volleyabnahme aber Gikiewicz am Kopf. Der Keeper bleibt zunächst benommen liegen.
4. | Die Zweikämpfe werden von Beginn an hart angenommen. Dadurch entsteht noch kein richtiger Spielfluss.
2. | Polter grätscht im Angriff Wittek für die Ballsicherung ab. Thomsen entscheidet auf Offensivfoul, weil doch mehr Gegner als Ball gespielt wurde.
1. | Im Frankenland rollt der Ball.
vor Beginn | Dr. Martin Thomsen aus Kleve im Rheinland heißt heute der Unparteiische. Seit 2013 hat der 33-jährige bereits 46 Zweitligaspiele gespfiffen.
vor Beginn | Trainer Urs Fischer verlangt absoluten Fokus von seinen Spielern: "Wir müssen nicht auf die letzten fünf Spiele schauen, sondern auf das nächste. Das gilt es positiv zu gestalten." Zudem hatte er gegen Regensburg am vergangenen Spieltag genau die Tugenden ausgemacht, die er auch im Saisonfinale sehen möchte: "Ich glaube, dass die letzten 30 Minuten gegen Regensburg wirklich gut waren. Es gilt um jeden Zentimeter, um jeden Punkt zu kämpfen, um wieder ein solches Erfolgserlebnis zu spüren." Auswärts in Fürth gab es so ein Erfolgserlebnis seit 13 Spielen nur einmal in Form eines Sieges, sechs Mal verließen die Berliner das Frankenland als Verlierer.
vor Beginn | Die vorrangigen Verein Köln und Hamburg sowie der ärgste Verfolger Paderborn haben außerdem alle mehr Siege eingefahren als die Fischer-Elf. Zum anderen scheinen die Eisernen Nerven zu zeigen. Aus den letzten fünf Ligaspielen holten sie nur fünf der möglichen 15 Zähler und haben seit vier Spielen gar nicht mehr gewonnen. Zuvor hatten sie von fünf Spielen noch vier gewonnen und einmal remis gespielt. Wohin die Reise für Union Berlin im anstehenden Schlussspurt geht, wird sich demnach heute Nachmittag entscheiden.
vor Beginn | Die Gäste haben bis hierher eine sehr starke Saison gespielt. Kein Team verlor seltener als Union (vier Mal) und kassierte weniger Gegentore (28). Ob die ligaweite Bestmarke von bisher 13 Unentschieden das positive oder negative Zünglein an der Waage sein werden, wird sich an den letzten fünf Spieltagen der Saison zeigen und die Köpenicker haben es selbst in der Hand. Offensiv könnten sie noch zulegen, da mit Köln (Platz eins, 75), Paderborn (vier, 66) und Kiel (fünf, 54) drei direkte Konkurrenten um Relegation und Aufstieg mehr Treffer erzielten als Berlin.
vor Beginn | Leitl hat für weitere Erfolgserlebnisse eine klare Marschroute: "Wir müssen uns wieder auf die Basics konzentrieren. Die heißen aktiv sein und gegen den Ball arbeiten. Union hat den drittbesten Kader der Liga, aber in der Liga ist es immer schwer zu gewinnen. Für beide Teams gilt, dass viel von der Tagesform abhängt." In jüngerer Vergangenheit versprach das wenig Erfolg für das Kleeblatt. Von den letzten vier Zweitligaspielen gegen die Köpenicker konnte nur ein Sieg verbucht werden.
vor Beginn | Nur die nach aktuellem Stand direkten Absteiger Ingolstadt und Duisburg sowie der Tabellenzwölfte Darmstadt haben in dieser Spielzeit mehr Gegentore kassiert als die Franken und auch die Offensive glänzte bisher nicht über alle Maßen. Nur die drei Letztplatzierten der Tabelle - Magdeburg, Ingolstadt und Duisburg - trafen seltener ins gegnerische Tor als Greuther Fürth. Zuletzt verlor man zwar 2:3 in Bochum zuvor ging aber viermal in Folge kein Spiel verloren. Acht von den 15 möglichen Punkten aus den letzten fünf Spielen fuhren die Hausherren ein. Seit Stefan Leitls Amtsantritt im Februar verloren sie nur zwei von neun Zweitligaspielen, holten drei Siege und vier Remis. In den fünf Heimspielen davon blieben die Fürther ungeschlagen.
vor Beginn | Das Kleeblatt steht mit 37 Punkten auf Platz 11 der Zweitligatabelle und verzeichnet 12 Punkte Rückstand auf die Bundesligarelegation sowie 10 Zähler Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz. Um sich in diesem Niemandsland der Tabelle zu halten und nicht eventuell doch nochmal unten rein zu rutschen, soll heute mit einem Sieg die magische 40-Punkte-Marke erreicht werden. Dafür muss die Leitl-Elf defensiv aber dringend stabiler stehen.
vor Beginn | Im Gegensatz zum 2:2 gegen den Jahn Regensburg wird bei den Köpenickern der nicht fitte Hübner in der Abwehrzentrale von Rapp vertreten, anstelle von Schmiedebach im defensiven, spielt Zulj im offensiven Mittelfeld, für Hartel greift linksaußen Mees an und im Sturmzentrum spielt Polter für Andersson. Verletzt passen müssen die Innenverteidiger Schönheim und Hübner sowie Mittelfeldspieler Zejnullahu.
vor Beginn | Urs Fischer hat für die Gäste diese Startelf gewählt: Gikiewicz - Trimmel, Friedrich, Rapp, Reichel - Abdullahi, Prömel, Zulj, Kroos, Mees - Polter.
vor Beginn | Im Vergleich zum 2:3 in Bochum verändert bzw. rotiert Stefan Leitl seine Elf auf sechs Positionen. Anstelle von Magyar verteidigt Wittek in der Innenverteidigung, Green ersetzt links hinten Redondo, Greens Position im linken Mittelfeld nimmt Ernst ein, dessen Position linksaußen übernimmt Atanga, für ihn spielt rechtsaußen Reese, der im Sturmzentrum wiederum von Rückkehrer Keita-Ruel ersetzt wird. Verletzt fehlt den Franken nach wie vor Linksverteidiger Mohr und Innenverteidger Maloca fehlt aus privaten Gründen im Spieltagskader.
vor Beginn | Greuther Fürths Startelf liest sich wie folgt: Burchert - Sauer, Wittek, Caligiuri, Green - Seguin, Jaeckel, Ernst - Reese, Keita-Ruel, Atanga.
vor Beginn | Die Gastgeber wollen ihren Klassenerhalt mit einem Punktgewinn nach dem anderen final sichern und Union nichts anderes als im Kampf um den direkten Bundesligaaufstieg weiter mitzumischen.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Union Berlin.