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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 21.10.2023

20.10. Ende
Hannover 96
1. FC Magdeburg
20.10. Ende
SV 07 Elversberg
Eintracht Braunschweig
21.10. Ende
Hamburger SV
SpVgg Greuther Fürth
21.10. Ende
SC Paderborn
FC St. Pauli
21.10. Ende
VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden
21.10. Ende
Fortuna Düsseldorf
Kaiserslautern
22.10. Ende
Karlsruher SC
FC Schalke 04
22.10. Ende
FC Hansa Rostock
Holstein Kiel
22.10. Ende
1. FC Nürnberg
Hertha BSC
Live
Tabelle
Ende
Denn beim Schlager um 20:30 Uhr zwischen Lautern und Düsseldorf geht es erst einmal nur um Rang 3. Denn dass der FCK mit einem 7:0 die Tabellenführung übernehmen könnte, das bleibt theoretischer Natur. Morgen dann drei Kracherspiele um 13:30 Uhr, diese Konferentz dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Jetzt aber erst einmal viel Spaß mit den 15:30-Uhr-Spielen der Bundesliga und bis bald.
Fazit
St. Pauli bleibt Tabellenführer, hätte aber nach dem Führungstreffer in der 78. Minute schon sehr gerne den Dreier mitgenommen. Für Paderborn ist der Punkt auch etwas glücklich, aber die Leistung war jetzt keineswegs so, dass man damit leer ausgehen hätte müssen. Das tut einmal mehr der VfL Osnabrück, der jetzt zuhause gegen beide Mitaufsteiger verloren hat und somit das rettende Ufer langsam aus den Augen verliert. Der HSV bleibt im Volkspark eine Macht, ist nun punktgleich mit St. Pauli Zweiter und wird dies auch bis zum Ende des Spieltags bleiben.
90.
HSV-Fürth
Und jetzt ist auch hier Feierabend.
90.
HSV-Fürth
Die Nachspielzeit ist diesmal nur halb so lang. Aber somit immer noch fünf Minuten. Zwei davon sind schon vorbei.
90.
Paderborn-St.Pauli
Punkteteilung nach einem sehr launigen Spitzenspiel in Paderborn. In den letzten Sekunden noch ein Abseitstor für Paderborn und eine Rettungstat auf der anderen Seite durch den eingewechselten Klefisch kurz vor der Linie. Mamma mia!
90.
Osnabrück-SVWW
Schluss! Der Deckel war ohnehin straubstocksicher verschlossen von Wehener Seite.
85.
HSV-Fürth
Die HSV-Spieler wissen, dass der HSV immer wieder mal so HSV-Sachen macht. Und wollen daher das dritte Tor, damit der Deckel nicht noch einmal locker werden kann.
90.
Paderborn-St.Pauli
Vier Minuten Nachspielzeit in Paderborn. Und Gelb für Paulis Dzwigala, auch ein taktisches Foul.
87.
Osnabrück-SVWW
Was ist eigentlich mit der dritten Partie? Ja, nix ist, Osnabrück ist tot wie ein Dodo. Zum Drüberstreuen auch noch eine Gelbe für Rorig. Taktisches Foul, handelsüblich.
79.
HSV-Fürth
Die Hamburger Klubs jubeln zeitgleich und sie ärgern sich zeitgleich. Im Volkspark über das vom VAR einkassierte vermeintliche 3:0. Hauchdünnes Abseits von Glatzel beim Assist von Benes.
82.
Paderborn-St.Pauli
Tor! PADERBORN - St. Pauli 2:2. Das kommt jetzt unerwartet, Paderborn kommt doch noch einmal zurück. Der nach dem Gegentreffer eingewechselte Conteh überläuft auf rechts Wahl und Kollege Bilbija hält erfolgreich den Fuß in die Flanke.
75.
HSV-Fürth
Sie geben nicht auf, die Fürther. Und sie machen auch eine weit bessere Figur als die Osnabrücker. Aber der Anschlusstreffer will einfach nicht fallen. Weder vom Punkt, noch jetzt beim Kopfball von Michalski. Daneben!
78.
Paderborn-St.Pauli
Tor! Paderborn - ST. PAULI 1:2. Guter Augenblick gerade für Hamburgs Fußballarbeiter. Die einen kassieren nicht das 2:1, die anderen schießen das 2:1. Irvine zu Eggestein der trifft den rechten Pfosten. Macht nix, Irvine schnappt sich den zweiten Ball und macht statt dem Assist sogar einen Treffer.
72.
HSV-Fürth
Heuer Fernandes hält gegen Hrgota! Aber wir müssen schnell weiter nach Paderborn.
70.
HSV-Fürth
Alarm, Alarm, Elfmeter für Fürth! Ramos tritt Srbeny um, klare Sache, kein VAR notwendig.
72.
Paderborn-St.Pauli
Paderborn mittlerweile mit Klefisch für Grimaldi. Und mal wieder mit einer Chance, bzw. der ersten nach der Pause. Huth schickt Bilbija auf die Reise, der lässt alle Paulianer stehen und scheitert dann aber aus acht Metern an Vasilj.
70.
Osnabrück-SVWW
Tor! Osnabrück - WEHEN WIESBADEN 0:2. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Freistoß SVWW, Heusser nimmt aus gut 20 Metern Maß und trifft genau unter den Querbalken ins linke Eck. Wieder kein Auftrag für Grill, aber mit solcher Freistoßkunst ist bei so einem Duell auch nicht unbedingt zu rechnen.
68.
Osnabrück-SVWW
Jetzt doch um ein Haar das 0:2. Die Gäste kontern über rechts, am Ende kommt Heußer nach einem Querpass acht Meter vorm Tor zum Dropkick. Beermann fälscht entscheidend ab, sonst hätte Grill ein zweites Mal hinter sich greifen müssen.
58.
HSV-Fürth
Nächste Gelbe, diesmal ist wieder ein Fürther dran. Und zwar Abiama nach einem Foul an Moritz Heyer.
65.
Paderborn-St.Pauli
Pauli führt die Blitztabelle ja seit dem Ausgleich schon wieder an, aber das reicht den Kiezkickern nicht. Das Spiel soll komplett gedreht werden, von Paderborn kommt seit dem Wiederanpfiff offensiv überhaupt nichts mehr.
53.
HSV-Fürth
Glatzel und Michalski bearbeiten sich weiter intensiv, Behandlungspause für beide, aber beide können weiterspielen. Auf eine weitere erzwungene Auswechslung hat vor allem Tim Walter auch keinen Bock, er hat ja nur mehr ein Fenster offen.
62.
Osnabrück-SVWW
Jetzt muss sich Stritzel erstmals richtig bewähren! Tesche hält den Fuß in eine Flanke von links und zwingt den SVWW-Keeper zu einer Glanztat. Er taucht ins linke unteren Eck und dreht das Leder um den Pfosten.
60.
Paderborn-St.Pauli
Paderborn hat nach dem Ausgleich wieder etwas Ruhe reingebracht, aber jetzt ein Freistoß für Hartel. Und der Ball senkt sich ganz gefährlich runter, geht aber doch knapp drüber.
57.
Osnabrück-SVWW
Geht weiter bei Cuisance, das offensichtlich ohne Auswirkungen. Denn sonst hätte er nicht so einen satten Schuss auf Stritzel abfeuern können. Aber aus spitzem Winkel und daher auch zu zentral.
55.
Osnabrück-SVWW
Osnabrücks Cuisance muss behandelt werden, das wäre doch ein erheblicher Verlust, denn der gehörte bisher noch zu den besseren VfL-Spielern.
46.
HSV-Fürth
So, jetzt geht es auch in der Hansestadt weiter. Mit drei neuen Mittelfranken. Petkov, Kiomourtzoglou, Meyerhöfer rein, Wagner, Meyerhöfer und Haddadi raus.
51.
Osnabrück-SVWW
Dinge, die nicht in der Luft liegen: Ein Osnabrücker Ausgleich. Aber es gibt ja noch das sprichwörtliche Nichts, die derzeit wohl einzige Hoffnung für die zahlreichen Fans der Lila-Weißen.
48.
Paderborn-St.Pauli
Tor! Paderborn - ST. PAULI 1:1. Und Metcalfe lässt direkt das sichere 1:1 liegen! Eggestein bedient ihr perfekt, doch er bugsiert das Leder aus kurzer Distanz über das Tor. Der Beginn des Eintrags ist aber trotzdem kein Fehler, denn das war kein Weckruf für Paderborns Abwehr. Flanke Hartel, Eggestein steht komplett blank und kann den Kopfball unbedrängt ins rechte Eck platzieren.
46.
Paderborn-St.Pauli
Ein Wechsel pro Tor Rückstand, das ist auch die Devise von St. Pauli. Florian Hürzeler bringt Connor Metcalfe für Elias Saad.
46.
Osnabrück-SVWW
Ja, Charalambos Makridis übernimmt für Jannes Wulff. Dabei belässt es Tobias Schweinsteiger aber erst einmal.
46.
Osnabrück-SVWW
Und da ist auch schon der angesprochene Wiederanpfiff. Mit neuen Osnabrückern auf dem Feld?
Halbzeitfazit
Fazit machen wir kurz, weil es ja gleich in Osnabrück schon wieder los geht. Dort führt der Gast verdient mit 1:0, sogar noch verdienter als das 2:0 beim HSV. Das geht aber auch in Ordnung, ein Tor zu hoch halt vielleicht. Ein Tor hätte sich auch St. Pauli durchaus organisieren können, aber in dieser Partie gab bisher die Effektivität von Muslija den Ausschlag.
45.
HSV-Fürth
Jetzt ist doch auch hier Halbzeit. Die zehnte Minute der Nachspielzeit hat Fürths Michalski noch für eine Gelbe genutzt, beim Trikottest an Glatzel gibt es da auch keine zwei Meinungen.
45.
HSV-Fürth
Es ist noch lange nicht Schluss, bzw. Halbzeit. Auf der Gegenseite bugsiert Asta das Leder aus fünf Metern neben und nicht ins Tor. Dann Pherai mit dem nächsten Zuckerpass, aber Jatta ist zu früh gestartet und die Fahne des Linienrichters zeigt das auch an.
45.
HSV-Fürth
Tor! HAMBURG - Fürth 2:0. Nämlich das 2:0 für den HSV in der vierten Minute der Nachspielzeit. Pherai spielt den tödlichen Pass, der Mittelstürmer verwertet in der Mitte in Mittelstürmermanier. Da muss er stehen, Sie wissen schon.
45.
HSV-Fürth
Dann spielen wir hier halt so lange, bis die anderen mit der Pause fertig sind! Erst einmal Gelb für Lemperle, aber Sekunden später gibt es noch wichtigere Dinge.
45.
Paderborn-St.Pauli
Vier waren es bei dieser Partie. Betonung auf "waren".
45.
Osnabrück-SVWW
So ist es, die zwei Minuten extra in Osnabrück sind nämlich auch schon vorbei.
45.
HSV-Fürth
Zehn Minuten Nachspielzeit! Da können sie in Paderborn und Osnabrück aufführen, was sie wollen, da kommen sie nicht ran. Und diese Minuten kommen Fürth sehr gelegen, man drängt gerade recht vehement auf den Ausgleich.
42.
Osnabrück-SVWW
Osnabrück braucht dringend die Pause. Und macht jetzt wieder drei Kreuze, denn auch der Schuss von Fechner geht knapp am Ziel vorbei. Grill wäre wieder machtlos gewesen.
42.
Paderborn-St.Pauli
Auffälligster Mann im Home Deluxe? Eindeutig Florent Muslija, Schütze des einzigen Treffers bislang. Drei der vier Paderborner Abschlüsse kamen von ihm, alle drei waren gut. Und den mit Abstand schwierigsten davon hat er reingemacht.
40.
HSV-Fürth
Sp, jetzt prüft auch Schiedsrichter Schröder selbst am Monitor. Und belässt es dann doch bei Gelb, ganz tiefes Durchatmen im Volkspark.
38.
HSV-Fürth
Das gibt es ja nicht! Muss jetzt auch noch Muheim nach einem Zusammenprall verletzt raus? Er probiert es noch einmal, will sich zumindest in die Pause retten. Indes nietet Kollege Jatta Simon Asta um, das gibt Gelb. Mindestens, denn der VAR prüft eine Strafverschärfung.
35.
Osnabrück-SVWW
Der SVWW ist dem 2:0 aber näher als der HSV und Paderborn. Die Wehener bereit zur Jubeltraube, aber Kleinhansl steht goldrichtig und kann den Ball noch vor der Torlinie für seinen bereits geschlagenen Keeper entschärfen. Einsatz, das einzige Problem, das Osnabrück nicht hat.
33.
HSV-Fürth
Taktisches Foul kann Fürth auch, Luca Itter stoppt Pherai unsanft. Gerechterweise gibt auch das Gelb.
32.
Paderborn-St.Pauli
St. Pauli will sichtlich einen Gang hochschalten, aber Paderborn ist heute doch ein anderes Kaliber als Nürnberg und die beiden Problemabsteiger zuletzt. Die haben nämlich viel angeboten, in Paderborn sind die Regale bislang komplett leer.
30.
Osnabrück-SVWW
Nach rund einer halben Stunde konstatieren wir wie so oft, dass Osnabrück sich bemüht. Aber das ist alles von überschaubarer Qualität, eher liegt ein 0:2 in der Luft als der Ausgleich. Der SVWW überarbeitet sich zwar nicht gerade, steht aber gut und spielt schneller und präziser nach vorne.
27.
HSV-Fürth
Der HSV drängt auf den zweiten Treffer, aber gelegentlich sind auch die Gäste gefährlich. Ex-HSVer Green beispielsweise, eine Faustabwehr von Heuer Fernandes verhinderte den Ausgleich. Das Präteritum deutet allerdings an, dass das schon vor ein paar Minuten war, aktuell spielt sich alles in der Fürther Hälfte ab. Und bevor das Kleeblatt kontern kann, greift Heyer zum taktischen Foul gegen Abiama und sieht dafür Gelb.
24.
Osnabrück-SVWW
Im Tabellenkeller gibt es natürlich auch mehr Chancen durch Fehler. Jetzt patzen mal die Gäste, Mathisen im eigenen Strafraum mit einem kapitalen Fehlpass zu Engelhardt. Der braucht einen Tick zu lange für den Abschluss und so kann Stritzel den fälligen Ausgleich mit einem tollen Einsatz weggrätschen.
21.
Paderborn-St.Pauli
St. Pauli braucht nur einen Treffer, dann wäre man selbst wieder am Platz an der Sonne. Aber derzeit passiert offensiv wenig bei die Kiezkickern, Paderborn lauert weiterhin auf Konter. Da ist auf den beiden anderen Plätzen aktuell mehr geboten.
16.
HSV-Fürth
Tor! HAMBURG - Fürth 1:0. Unglaublich, nach Van der Brempt muss auch Reis verletzungsbedingt raus. Pherai kommt rein und darf direkt jubeln. Dank der Mithilfe von Urbig, der eine harmlose Flanke von Benes falsch kalkuliert. Meffert köpft ins leere Tor, der HSV jetzt Blitztabellenführer.
15.
Osnabrück-SVWW
Dann bekommt Lee eine mit, diesmal ist Dave Gnaase der Übeltäter. Gut, Osnabrück will nach der verkorksten Anfangsphase mit Härte Präsenz zeigen, Schwengers zeigt gleich die nächste Gelbe.
12.
Osnabrück-SVWW
Grobes Foul von Gyamfi auf Höhe der Mittellinie ab, was soll das denn? Bätzner windet sich mit Schmerzen, Schiedsrichter Schwengers zeigt die zwingende Gelbe.
10.
HSV-Fürth
Der HSV verliert sehr früh einen Leistungsträger. Van der Brempt muss verletzt raus, Moritz Heyer ihn ersetzen.
9.
Osnabrück-SVWW
Tor! Osnabrück - WEHEN WIESBADEN 0:1. Hohe Fußballkunst dort, Pfusch am Bau hier. Thalhammer verliert am eigenen Sechzehner den Ball, Heußer rüber zu Goppel. In der Mitte ist Lee mitgelaufen und schiebt den Ball locker an Grill vorbei in die Maschen. Die Osnabrücker Defensivprobleme haben also die Länderspielpause überdauert.
8.
Paderborn-St.Pauli
Tor! PADERBORN - St. Pauli 1:0. Der erste Strafraumbesuch führt gleich zum ersten Treffer? Nicht ganz, der SCP kontert, aber schon weit vor dem Strafraum packt Florent Muslija die rechte Klebe aus. Und trifft unhaltbar in den linken Winkel, was für eine Schusstechnik!
7.
Paderborn-St.Pauli
Paderborn und St. Pauli haben hingegen schon oft gezeigt, dass sie einen gepflegten Ball spielen können. Tun sie aber in dieser Anfangsphase nur bedingt, ein gewisser Respekt vor den Fußballfachkenntnissen des Gegenübers ist deutlich zu beobachten. Dementsprechend sind die Strafräume bisher noch Tabuzonen.
6.
Osnabrück-SVWW
Verbissene Zweikämpfe vom Anpfiff weg in Osnabrück. So geht halt Kampf um den Klassenerhalt, aber für einen Schönheitsspreis kam diese Partie sowieso nie in Frage.
3.
HSV-Fürth
Die Heimspielhamburger beginnen stürmisch, Fürth lässt die Sache erst einmal auf sich zukommen. Nach zweimal 1:0 ist die Devise klar, die Null soll auch heute stehen. Wobei man mit einem 1:1 wie in Elversberg sicherlich auch gut leben könnte.
1.
Alle Spiele
Drei Bälle rollen im Nordwesten der Republik.
Paderborn-St.Pauli
Tristesse im Volkspark, Halligalli an der Reeperbahn? Wollen wir mal nicht übertreiben, nur zwei Punkte trennen die beiden Rivalen in der Hansestadt. Und Paderborn liegt nur drei Pünktchen hinter dem HSV! Unglaublich eigentlich, aber zehn Punkte aus den letzten vier Spielen sind natürlich eine Ansage. St. Pauli lässt sich davon freilich nur bedingt beeindrucken, schließlich hat man noch kein Saisonspiel verloren. Nicht mal ein Freundschaftsspiel, unter der Woche spielte man gegen Werder Bremen 3:3. Beide Teams in Topform, mehr Topspiel geht nicht! Überhaupt diese Konferenz, dreimal Gold, nachher hat die Bundesliga fünf Partien am Start, aber jetzt meine einzige Prognose des Tages, die können da nicht mithalten!
HSV-Fürth
Der vorherige Beitrag deutet es an, die Tabelle schönt das Bild noch etwas, aber die Tabelle lügt ja nie. Aber es stimmt auch, dass die Rothosen auswärts die große Lachnummer der Liga sind, nur noch getoppt von den Schalkern. Nun ist das heute aber ein Heimspiel gegen das Kleeblatt, welches auswärts zwar noch nie gewonnen hat, aber zuletzt zwei 1:1 gegen Nürn- und Elversberg anschreiben konnte. Klappt das auch bei Burg statt Berg? Schon möglich, weil immer enge Duelle. Nur zweimal gewann ein Team mit mehr als einem Tor Unterschied, die Spielvereinigung im Jahre 1929 mit 2:0 im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft im Altonaer Stadion vor 30.000 Zuschauern, der HSV 2019 auch 2:0 vor 44.180 Besuchern im Nachfolgebau.
Osnabrück-SVWW
Ganz wichtig, keine Frage. Osnabrück könnte mit einem Heimsieg punktemäßig zum Mitaufsteiger aufschließen. Die Hessen ihrerseits mit einem Dreier ans Mittelfeld andocken. Gala ist jedenfalls keine zu erwarten, der VfL ist heimschwach, hat nur gegen den HSV gewinnen können. Der SVWW ist auswärts auch keine Macht, der Sieg bei der Hertha zu Saisonbeginn war sicherlich mehr glücklichen Umständen geschuldet. Und verliert seit Wochen jedes Spiel, einzig ein Remis gegen den HSV war dabei. Größter Unterschied der beiden Teams, der VfL ist defensiv in der Regel vogelwild unterwegs, hat man sich hier in der Pause verbessern können?
Der Spieltag
Endlich ist die nervige Länderspielpause vorbei, zurück zum Fußball, der wirklich wichtig ist. Und für Hannover war die Pause nicht nervig, sondern nützlich. Mit einem Testspielsieg gegen Bochum holte man sich Selbstvertrauen, um die Niederlage in Lautern mit einem wichtigen Heimsieg gegen Magdeburg vergessen zu machen. Somit rangiert man jetzt auf Platz 2, aber das wird natürlich im Laufe des Spieltags noch auf die Probe gestellt. Elversberg etabliert sich mit dem 3:0 gegen den BTSV weiter im Mittelfeld, die Niedersachsen bleiben Letzter.
Begrüßung
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 10. Spieltages.