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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 16.10.2021

15.10. Ende
SC Paderborn
Jahn Regensburg
15.10. Ende
Hannover 96
FC Schalke 04
16.10. Ende
Karlsruher SC
Erzgebirge Aue
16.10. Ende
1. FC Heidenheim
FC St. Pauli
16.10. Ende
FC Ingolstadt
Holstein Kiel
16.10. Ende
Hamburger SV
Fortuna Düsseldorf
17.10. Ende
Darmstadt 98
Werder Bremen
17.10. Ende
SG Dynamo Dresden
1. FC Nürnberg
17.10. Ende
FC Hansa Rostock
SV Sandhausen
Live
Tabelle
Ende
Ab 20:30 Uhr das Schlagerspiel HSV gegen Düsseldorf. Die Fortuna muss hier zwingend dreifach punkten, ansonsten sind alle Aufstiegsträume bereits Mitte Oktober ausgeträumt, darauf gebe ich Brief und Siegel. Acht Punkte hinter dem Lokalrivalen, der Druck ist für die Rothosen um keinen Deut geringer. Morgen dann unter anderem Dresden gegen Nürnberg, jetzt aber viel Spaß mit den Duellen eine Etage höher.
Fazit
Es wird sehr schwer für Aue und Ingolstadt in Sachen Klassenerhalt, nächsten Freitag im direkten Duell könnte sich aber ein tiefschwarzer Himmel deutlich aufhellen. Und oben wird es sehr schwer für alle Aufstiegsfavoriten, denn St. Pauli wirkt weiterhin extrem stabil. Dazu hat man reichlich individuelle Klasse, so steckt man auch eine verkorkste Anfangsphase und einen Rückstand gegen einen starken Gegner recht locker weg. Kiel wird wie im Vorjahr oben nicht mitreden können, der KSC ist zwar Fünfter, aber ansonsten sehe ich da auch wenig Argumente für höhere Ziele.
90.
Karlsruhe-Aue
Mit mehr Glück als Geschick zittert der KSC den Dreier über die Ziellinie. Nazarov nach Schreck-Pass im Abseits, Bussmann schießt den letzten Ball genau auf Ersatztorwart Kuster.
90.
Ingolstadt-Kiel
Sehr unbefriedigendes Remis für Ingolstadt, aber die Rote Laterne übergibt man damit an Aue.
90.
Heidenheim-St. Pauli
Schluss in Heidenheim, St. Pauli dreht die Partie und behält die Tabellenführung.
90.
Karlsruhe-Aue
Wir gönnen uns die Schlussphase aus Karlsruhe, denn da ist gefühlsmäßig noch am meisten drin. Ausgleich oder Konter zum 3:1. Satte sechs Minuten extra gibt es dafür.
87.
Ingolstadt-Kiel
Die Störche beweisen heute wenig Fußballkompetenz, gleichen das aber durch Fußballprominenz aus. Ein gewisser Lewis Holtby kommt für Fin Bartels, Arp weiter nur auf der Bank.
83.
Karlsruhe-Aue
Toooor! Karlsruhe - AUE 2:1. Unterzahl ist nicht gut, aber das Tor hat damit nichts zu tun, denn der Ball ruhte beim Freistoß von Barylla aus gut 22 Metern. Oder hat Kuster nicht angemessen reagiert, weil er einen Mann mehr in der Mauer wähnte?
85.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! HEIDENHEIM - St. Pauli 2:4. Im Januar endete das Ding mit 3:4, eine Wiederholung scheint möglich. Denn Heidenheim holt einen Treffer auf, stark vorbereitet von Leipertz, so dass auch Kleindienst nur mehr einschieben muss.
80.
Karlsruhe-Aue
Der KSC ab sofort in Unterzahl. Ein langer Ball aus der eigenen Hälfte findet Sijaric zehn Meter vor dem gegnerischen Starfraum. Gersbeck ist aus seinem Tor und trifft nur den Gegenspieler, nicht aber den Ball. Badstübner zeigt sofort die Rote Karte und das ist natürlich absolut korrekt.
81.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! Heidenheim - ST. PAULI 1:4. Nicht nur Burgstaller, auch Dittgen kann Doppelpack bei St. Pauli. Wobei das vermutlich sein erster im Profibereich ist, in der Jugend, die er bei Duisburg, Schalke, Dortmund und Nürnberg verbracht hat, wird das öfter geklappt haben. Diese Bude war aber nur Formsache, der Konter über Kyereh, der auch in Minute noch sauschnell unterwegs ist, war einfach gut ausgespielt
78.
Ingolstadt-Kiel
Wieder der Kutschke, der seine Kopfballstärke ausspielen kann. Diesmal nach Flanke von Stendera, aber nicht wie beim Ausgleich in die Maschen, sondern deutlich links vorbei.
75.
Karlsruhe-Aue
Wir gehen in die Schlussviertelstunde. Mit einer Gelben für den Auer Fandrich nach Foul an Schleusener.
73.
Heidenheim-St. Pauli
St. Pauli hat alles im Griff, aber nur zur Erinnerung. Schalke hat Burgstaller nicht verkauft, man hat ihm noch ein Handgeld mit auf den Weg nach Hamburg gegeben, damit er endlich vom Hof verschwindet. Nach 95 Spielen und 24 Toren und immer tadellosem Einsatz wahrlich ein mehr als eigenwilliges Gebahren, das aber bekanntlich nicht ungesühnt blieb.
70.
Ingolstadt-Kiel
Ein Tor für Kiel würde natürlich gleich wieder die 18 für Ingolstadt aufleuchten lassen. Aber danach sieht es eigentlich nicht aus, ganz im Gegenteil, die Oberbayern drängen weiter auf das 2:1 und Kiel bleibt minimalistisch.
67.
Karlsruhe-Aue
Toooor! KARLSRUHE - Aue 2:0. Die Rote Laterne für Aue wird immer wahrscheinlicher. Man trifft vorne einfach nichts und fängt sich dann billige Gegentore ein. Wobei Heise das natürlich auch gut gemacht hat, aber so ein Solo muss man halt irgendwann unterbinden. Sonst landet der Ball im Strafraum bei Hofmann und der kann als Mittelstürmer damit auch etwas anfangen. Keine Chance hingegen für Männel, aber der ist bei Aue ja ohnehin eigentlich nie der Schuldige.
64.
Heidenheim-St. Pauli
Handlungsbedarf natürlich auch bei Heidenheim, hier nur Kleindienst und Leipertz für Burnic und Schimmer.
63.
Karlsruhe-Aue
Aue gleich mit einem Dreifachwechsel, Nazarov, Härtel und Sijaric sollen jetzt noch was retten. Zolinski, Carlson und Gueye sind raus.
60.
Ingolstadt-Kiel
Weiter ein zerfahrenes Spiel in Ingolstadt, bei Kiel kommt aber nicht Arp in die Partie, sondern Skrzybski kommt für Pichler.
60.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! Heidenheim - ST. PAULI 1:3. Bitte stellen Sie mir nicht die Frage, warum Burgstaller in dieser Liga kickt, für die er fraglos deutlich überqualifiziert ist. Diese Frage geht an das ehemalige Schalker Management, das bekanntlich alles falsch gemacht hat, aber der größte Fehler war natürlich die Personalie Burgstaller. Zurück zum Tagesgeschäft, diesmal etwas, das wir heute noch nicht hatten, ein herrlicher Distanzschuss, der sich ins linke Eck dreht.
56.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! Heidenheim - ST. PAULI 1:2. Der aber ein Goalgetter ist, der immer den Blick für den Mitspieler hat. Davon profitiert Maximilian Dittgen, der rechts im Fünfmeterraum keine Mühe hat, den Ball über die Linie zu bugsieren.
54.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! Heidenheim - ST. PAULI 1:1. Hat sich angedeutet, eben war schon Kyereh nah dran. Die Vorarbeit kam von Burgstaller, aber selbst kann der Goalgetter es halt doch am besten. Assist geht an Irvine, aber das war natürlich von der Ballannahme bis zum Abschluss mal wieder einfach erstklassig vom Österreicher.
46.
Karlsruhe-Aue
Toooor! KARLSRUHE - Aue 1:0. Die Partie in Karlsruhe begann etwas später, braucht aber auch keine 60 Sekunden is zum ersten Großereignis. Sondern nur 46. Thiede bringt den Ball von der rechten Seite hoch an den Elfmeterpunkt, Fandrich übernimmt und macht alles richtig. Feiner Abschluss aus der Drehung ins untere rechte Toreck, dergelichen suchte man vor der Pause vergebens.
46.
Ingolstadt-Kiel
Toooor! INGOLSTADT - Kiel 1:1. Und beim FCI darf Gebauer für Heinloth ran. Was aber nicht die wichtigste Meldung aus Minute 46 im Audi Sportpark ist und auch nicht direkt mit dem Ausgleich zu tun hat. Den hat Gaus vorbereitet, seine Flanke von links veredelt Kutschke aus zehn Metern per Kopf ins linke Eck. Gebauer war aber nicht ganz unbeteiligt, der Ball auf Gaus kam von ihm. Zwei Vorlagengeber gibt es aber leider nur beim Eishockey.
46.
Heidenheim-St. Pauli
Mit je einem Wechsel in Heidenheim, Thomalla bei den Gastgebern für Kühlwetter. Und die Norddeutschen agieren jetzt mit Dittgen anstelle von Buchtmann.
46.
Alle Spiele
Geht schon weiter.
45.
Zwischenfazit
Selten log die Tabelle weniger! Das Topspiel ist ein packendes Duell vom Anpfiff weg, Heidenheim zu Beginn klar besser, aber St. Pauli ist längst im Spiel. Im Keller ist es hingegen ziemlich dunkel, Ingolstadt und Aue haben sich zwar sehr bemüht, aber den einzigen Torerfolg bejubelten die heute bisher eher minimalistisch agierenden Kieler. Insgesamt somit eine mäßige Konfi-Ausbeute mit nur zwei Buden, aber jede Wette, dass sich das nach Wiederanpfiff ändern wird.
45.
Alle Spiele
Die ist schon vorbei, auch in Karlsruhe und Ingolstadt ruht der Ball.
45.
Heidenheim-St. Pauli
Und wir bleiben beim Topspiel, es gibt eine Minute Nachspielzeit.
42.
Heidenheim-St. Pauli
Lang dauert es nicht mehr, dann rächt es sich, dass der FCH aus der Anfangsphase nur mit einem 1:0 rausging. Denn die Gäste nähern sich dem Ausgleich, diese Flanke von Irvine findet allerdings keinen Abnehmer.
40.
Karlsruhe-Aue
Breithaupt, der bisher nur mit Gelb aufgefallen war, muss schon vor der Halbzeit raus. Schleusener macht es aus KSC-Sicht ab jetzt hoffentlich besser.
39.
Karlsruhe-Aue
Da muss einer rumgegrölt haben auf der Baustelle im Badischen, denn der KSC ist jetzt tatsächlich aufgewacht. Wanitzek schießt, zu zentral, aber immerhin. Sekunden später setzt Marc Lorenz einen Kopfball nur knapp rechts vorbei.
38.
Heidenheim-St. Pauli
Kühlwetter beflegelt Ziereis in dessen Hälfte intensiv, für den letzten Schubser gibt es dann völlig unstrittig Gelb.
31.
Ingolstadt-Kiel
Ingolstadt natürlich auch weiter im Unfähigkeitsmodus. Freistoß und der bringt nicht mehr als einen Kieler Konter. Preißinger zieht das taktische Foul, Gelb und Pause am kommenden Freitag ausgerechnet in Aue.
31.
Karlsruhe-Aue
St. Pauli ist mittlerweile besser im Spiel, Flop des Tages ist daher trotz des aktuellen Spielstands eher der KSC, der eine erste halbe Stunde der unterirdischen Sorte anbot.
28.
Karlsruhe-Aue
Gilt natürlich irgendwie auch für Aue, aber bei den Ostdeutschen sieht das schon zwingender aus als bei den Oberbayern. Jetzt ist Schreck aber deutlich übermotiviert und sieht die nächste Gelbe Karte der Partie nach einem groben und unsinnigen Foul an Choi auf Höhe der Mittellinie.
25.
Ingolstadt-Kiel
Kein Vorwurf an den FCI, 5:1-Torschüsse zeigen das hohe Engagement. Nur sind halt die Abschlüsse bisher alle viel zu harmlos, klar, diese leeren Kilometer sind typisch für Tabellennachzügler.
20.
Karlsruhe-Aue
Die Lust, nach Karlsruhe zu blicken ist weiter begrenzt, dafür ist die Partie immer noch zu niveaulos. Aber die erste Gelbe des Nachmittags gilt es nachzureichen, Tim Breithaupt mit dem taktischen Foul gegen Zolinski, klare Sache.
23.
Heidenheim-St. Pauli
Und plötzlich ist er da, der Guido Burgstaller. Irvine bereitet vor, der Ex-Schalker visiert das linke Eck an und Kevin Müller darf sich auszeichnen.
21.
Heidenheim-St. Pauli
Erstaunlich, wie wenig der Tabellenführer bisher zeigt. Immerhin verteidigen die Paulianer jetzt etwas aufmerksam, aber das Torschussverhältnis von 6:0 spricht Bände. Heidenheim müsste höher führen.
16.
Karlsruhe-Aue
Die Anfangsviertelstunde des Grauens mit sieben Fouls als einzig nennenswerter Zahl ist jetzt vorbei. Und Aue verzeichnet den ersten Abschluss, gute Chance eigentlich für Kühn, aber nach einem intensiven Solo fehlte wohl die Kraft für einen präzisen Abschluss. Gersbeck ist zur Stelle.
13.
Ingolstadt-Kiel
Toooor! Ingolstadt - KIEL 0:1. Bitter für die Schanzer, denn sie waren eher damit beschäftigt, dieses Spiel proaktiv zu gestalten. Aber kaum verirren sich die Nordlichter mal in die gegnerische Hälfte, dürfen sie auch schon jubeln. Dank der Heidenheim-Taktik, einfach reinflanken, wird schon was gehen. Kerkeskov findet prompt den Schädel von Neuzugang Pichler und der nutzt den Freiraum für einen unhaltbaren Kopfball ins linke Eck.
8.
Heidenheim-St. Pauli
Dass diese Partie das Topspiel wird, das war ja klar. Noch nix los auf den anderen Plätzen, aber der FCH rüttelt gewaltig am Baum, dass doch das 2:0 herunterfallen möge. Kühlwetter scheitert an Nikola Vasilj, Schimmer an sich selbst. Aber wo ist die Gästeabwehr?
4.
Heidenheim-St. Pauli
Toooor! HEIDENHEIM - St. Pauli 1:0 . . . die, die da sind, jubeln für die fehlenden 3000 jetzt mit. Denn die Gastgeber schaffen den Traumstart, wobei allerdings die zuvor noch gelobte Abwehr der Hamburger noch nicht im Süden der Republik angekommen war. Ballgewinn Schimmer, in der Mitte steht Mohr ziemlich blank und vollstreckt aus 13 Metern sicher.
3.
Heidenheim-St. Pauli
10.000 Zuschauer in der Voith-Arena, das sieht doch schon sehr nach Normalbetrieb aus. Paar mehr wären es sicherlich noch geworden ohne die Beschränkungen, aber . . .
1.
Alle Spiele
Die drei Bälle rollen.
Karlsruhe-Aue
Beim letzten Duell des Nachmittags ist der KSC hingegen der klare Favorit. Klar, die noch sieglosen Erzgebirgler haben ein paar Mal auch Pech gehabt, bei der Niederlage in Regensburg ebenso wie beim denkwürdigen 1:1 zuletzt gegen den HSV. Aber die Karlsruher haben eine solide und eingespielte Elf, die weit weniger fehleranfällig ist und heute den Sprung in die oberer Tabellenhälfte unbedingt schaffen will.
Ingolstadt-Kiel
Von den lichten Höhen der Tabelle ab in den tiefsten Keller, also nach Aue und Ingolstadt. Der FCI ist Letzter, vier Zähler fehlen zu Kiel und dem rettenden Ufer. Die Saison der Schanzer ist abgesehen vom Auswärtssieg in Sandhausen ziemlich grauenhaft gelaufen. Kurioserweise hat man aber in der Länderspielpause ein Testspiel beim 1. FC Nürnberg 7:0 gewonnen. Gegner Kiel hat in der noch jungen Saison auch schon etliche Male enttäuscht, kurioserweise aber meist daheim. Eher keine Prognose möglich.
Heidenheim-St. Pauli
Beginnen wir gleich mit dem Klassenprimus. Der hat freilich nicht nur den wohl stärksten Offensivspieler der Liga mit Burgstaller, sondern eine richtig gute Truppe beisammen, auch die Defensive glänzt mit einem Gegentorschnitt von unter 1,0. Beim FCH gibt es aber auch nicht viel zu meckern, Werder ist halt der Alptraumgegner, dafür gelang zuletzt im Testspiel ein 3:2-Sieg bei Greuther Fürth. Und die Kiezkicker sind alles andere als ein Angstgegner, bis zum kuriosen 3:4 in der Vorsaison wurden diesmal sechsmal in Serie aus der Voith-Arena gefiedelt.
Der Spieltag
Bald endet das erste Drittel der Saison, die gestrigen Ergebnisse deuten an, dass Schalke den Weg des VfB Stuttgarts gehen wird. Selten überzeugend, aber letztlich doch relativ sicher aufsteigen. Wobei Paderborn und Regensburg auch weiterhin oben mitmischen, dazu kann der FC St. Burgi jetzt gleich den alten Abstand von drei Punkten wiederherstellen. HSV und Werder sind erst am Abend bzw. morgen dran.
Begrüßung
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 10. Spieltages.