Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr steigt der Knaller Eintracht Frankfurt gegen FC Bayern München. Und auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!
Dank der besseren Tordifferenz hält sich St. Pauli in der Tabelle bei Punktgleichheit als Neunter vor dem SV Werder, der nun Elfter ist. Als kommende Aufgabe steht für Bremen in genau zwei Wochen ein Auswärtsspiel gegen Heidenheim an. Tags darauf am Sonntag spielt St. Pauli zu Hause gegen Hoffenheim.
Somit bringt der SV Werder Bremen den knappen Vorsprung über die Zeit, schlägt den FC St. Pauli mit 1:0. Die Hausherren hatten den Sieg einem ganz frühen Treffer von Samuel Mbangula zu verdanken (2.). Darüber hinaus erwiesen sich die Jungs von Horst Steffen über weite Strecken als zweikampfstärker und zielstrebiger, entwickelten auf diese Weise mehr Torgefahr. Doch ein zweites Tor konnte man trotz guter Gelegenheiten nicht nachlegen. St. Pauli war stets bemüht, verzeichnete vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion deutlich mehr Ballbesitz, ließ es aber an Durchschlagskraft vermissen. Die Kiezkicker blieben bei allem Bemühen zu harmlos und kamen auch mit dem letzten Aufbäumen nicht zu einem Torerfolg.
90.+5. | Nach dem Schlusspfiff holt sich Manolis Saliakas wegen Meckerns noch Gelb ab.
90.+5. | Kurz darauf beendet Schiedsrichter Sören Storks das Treiben auf dem Platz.
90.+4. | Dann kontern die Gastgeber. Victor Boniface gelangt halblinks in den Sechzehner, schlägt noch einen Haken und setzt zum Rechtsschuss an. Der Ball kommt nicht aufs Tor und fliegt am langen Eck vorbei.
90.+3. | Noch einmal arbeiten sich die Gäste in den Sechzehner. Dort aber geht es eng zu. Ein Schussversuch von Martijn Kaars kommt nicht durch.
90.+1. | Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Es soll lediglich vier Minuten Gnadenfrist für St. Pauli geben.
90. | Marco Grüll kickt nach einer Einwurfentscheidung zugunsten der Gäste den Ball noch weg und sieht wegen Zeitspiels Gelb. Das ist seine zweite Verwarnung in dieser Bundesligasaison.
89. | St. Pauli wirft alles nach vorn, öffnet damit Räume. Immer wieder kommen die Bremer in Umschaltmomente. Ein Tor könnte hier durchaus noch fallen. Doch auf welcher Seite?
87. | Eine ganze Zeit lang wird Hein behandelt, schüttelt den Kopf. Doch wechseln darf Werder nicht mehr. Der Torwart muss durchhalten und probiert das dann auch.
85. | Halbrechts an der Strafraumgrenze zieht Connor Metcalfe ab, schießt ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Karl Hein fliegt ins bedrohte Eck, kommt dann unglücklich mit der rechten Schulter auf und tut sich weh.
84. | Werder kontert. Mit einem langen Ball wird Romano Schmid auf die Reise geschickt. Der Österreicher behauptet sich im Laufduell, hat dann die Übersicht und bedient den nachrückenden Patrice Covic. Zentral im Sechzehner scheitert dieser mit seinem Rechtsschuss am rechten Fuß von Nikola Vasilj.
82. | Patrice Covic setzt sich gleich in Szene, taucht rechts im Strafraum auf, legt sich den Ball aber zu weit vor. Gerade noch erwischt er die Kugel vor der Grundlinie, zieht sie zur Mitte. Ohne Mühe fängt Nikola Vasilj das Ding ab.
81. | Darüber hinaus wird Torschütze Samuel Mbangula durch Victor Boniface ersetzt. Horst Steffen schöpft seine Wechseloptionen aus.
81. | Aufseiten der Gastgeber verlässt Cameron Puertas den Rasen, den dafür Patrice Covic betritt.
79. | Inzwischen halten sich die Gäste wieder ausgiebig in des Gegners Hälfte auf und wollen Druck aufbauen. An den nötigen Torchancen fehlt es nach wie vor. Also feuert Joel Chima Fujita aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss fliegt weit rechts vorbei.
77. | Von der rechten Seite bringt Manolis Saliakas eine Flanke an. Im Zentrum schraubt sich Martijn Kaars in die Höhe, kommt zum Kopfball und setzt diesen links über die Querlatte.
76. | St. Pauli intensiviert die Bemühungen. Noch immer fehlt spätestens beim letzten Pass die Präzision. Dann schießt Joel Chima Fujita aus halbrechter Position, kommt damit nicht durch.
72. | Überaus hartnäckig hat Jens Stage mit beiden Händen Danel Sinani zu Boden gerungen, ist dabei unter den Gegenspieler geraten und hat sich selbst wehgetan. Als der Däne nach der Behandlung wieder steht, sieht er Gelb. Das ist seine zweite Verwarnung in dieser Bundesligasaison.
71. | Und für Lars Ritzka kommt Abdoulie Ceesay.
71. | Ferner räumt Arkadiusz Pyrka das Feld zugunsten von Manolis Saliakas.
71. | Erstmals meldet sich Alexander Blessin mit Wechseln zu Wort, tauscht gleich dreifach. Anstelle von James Sands soll ab sofort Connor Metcalfe spielen.
69. | Um den fälligen Freistoß in halbrechter Position kümmert sich Danel Sinani und möchte direkt aufs Tor schießen. Diesem Plan steht die Bremer Mauer im Weg.
68. | Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten der Gäste kickt Cameron Puertas den Ball weg und fängt sich seine zweite Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ein.
64. | Durch die eigenen Offensivbemühungen bekommt der SV Werder die Angelegenheit wieder besser in den Griff. Dadurch schafft man sich die von Horst Steffen gewünschte Balance, gerät hinten nicht in die Bredouille.
62. | Nun zeigen sich die Gastgeber mal wieder, kombinieren sich über links in Strafraumnähe. Kurz nacheinander ziehen Marco Grüll und Jens Stage ab. Beide Schüsse werden abgeblockt.
60. | Erstmals greift Host Steffen aus freien Stücken ein, nimmt Justin Njinmah runter und bringt dafür Marco Grüll.
59. | Unterdessen wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Das Weserstadion ist mit 42.100 Fußballinteressierten ausverkauft.
57. | Derzeit nisten sich die Jungs von Alexander Blessin in der gegnerischen Hälfte ein. Doch wenn sich dort 21 Fußballprofis aufhalten, bleibt wenig Platz. Da ist es umso wichtiger, präzise zu spielen. Das gelingt St. Pauli nicht.
55. | Weiterhin sind die größeren Spielanteile aufseiten der Gäste. St. Pauli legt diesbezüglich sogar noch nach. Seit der Pause sind das 60 Prozent Ballbesitz.
53. | Immerhin finden die Kiezkicker inzwischen häufiger den Weg in den Strafraum. Jetzt passt Martijn Kaars von rechts in die Mitte. Der dort einlaufende Mathias Pereira Lage kommt allerdings nicht ran.
50. | Nun raffen sich die Gäste auf, greifen über rechts an. Zunächst geht man in der Box zu ungenau zu Werke. Aus dem Hintergrund und halbrechter Position zieht James Sands ab. Der Rechtsschuss landet in den fangbereiten Armen von Karl Hein.
48. | Werder bemüht sich weiter um eine gute Balance. Man unternimmt etwas nach vorn, beschäftigt den Gegner auf diese Weise. Eine dadurch herausgearbeitete Ecke bringt allerdings nichts ein.
46. | Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Horst Steffen hatte kurz vor der Pause den verletzten Felix Agu durch Isaac Schmidt ersetzen müssen.
Halbzeit | Nach 45 Minuten führt der SV Werder Bremen im Heimspiel gegen den FC St. Pauli mit 1:0, war bereits nach 105 Sekunden zum Torerfolg gekommen. Die Hausherren gingen über weite Strecken zielgerichteter zu Werke, erwiesen sich als zweikampfstärker und versuchten, über entsprechende Ballgewinne schnell umzuschalten. Die Gäste verzeichneten mehr Ballbesitz, kamen damit aber kaum einmal durch. Eine Szene von Mathias Pereira Lage aus der Anfangsphase blieb lange Zeit die einzige nennenswerte Offensivaktion der Kiezkicker. Erst in den Minuten vor der Pause kam beim Team von Alexander Blessin mal etwas Zug rein. In Sachen Durchschlagskraft wird man aber zulegen müssen, will man hier irgendwann zum Erfolg kommen.
45.+2. | Dann bittet Schiedsrichter Sören Storks die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45.+1. | Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.
45. | Noch vor der Pause reagiert Horst Steffen. Für den verletzten Felix Agu geht es nicht weiter. Als Ersatz steht Isaac Schmidt bereit.
43. | Neben dem eigenen Tor wird Felix Agu weiter behandelt, den Spielbetrieb jedoch setzt Sören Storks nun fort. Werder ist in Unterzahl.
41. | Jetzt wird Martijn Kaars von Louis Oppie halblinks in den Sechzehner geschickt, kommt dort letztlich aber nicht zum Zug, weil Felix Agu und Karim Coulibaly stark zurückarbeiten. Dann aber stürzt Kaars auf die Hacken von Agu und tut diesem versehentlich richtig weh.
39. | Nach langer Zeit gelangen die Gäste nun mal wieder in die Box. Die Hereingabe von rechts findet noch keinen Abnehmer, doch man bleibt dran. Halbrechts an der Strafraumgrenze kommt Arkadiusz Pyrka zum Rechtsschuss und setzt diesen nicht so weit an der Kiste vorbei.
36. | Ohne den Gegentreffer wäre das ja in Ordnung, was St. Pauli hier veranstaltet. Doch angesichts des Rückstandes müssen sich die Kiezkicker etwas einfallen lassen. Es braucht Aktionen in Richtung Tor.
33. | Erneut wird Lynen erwischt - diesmal von Martijn Kaars bzw. vom Ball. Der Belgier checkt kurz, ob Blut fließt, und macht dann weiter.
32. | Bei einem Zusammenprall mit Arkadiusz Pyrka nahe der Mittellinie wird Senne Lynen im Gesicht erwischt, bleibt liegen. Eine Behandlungsunterbrechung ist die Folge. Diese nutzt Alexander Blessin, um Anweisungen an seine Spieler zu geben.
30. | Nach wie vor rackern sich die Gäste vergeblich ab, können die leichten Feldvorteile nicht für sich nutzen. Es gibt kaum ein Durchkommen.
27. | Ein Befreiungsschlag von St. Paulis Eric Smith kommt umgehend zurück. In halbrechter Position schlägt Jens Stage einen Haken und feuert aus halbrechten 20 Metern. Den Flachschuss hält Nikola Vasilj sicher.
23. | Aus dem linken Halbfeld tritt Cameron Puertas einen Freistoß hoch nach rechts in den Strafraum. Dort legt Jens Stage per Kopf ab. Aus leicht nach rechts versetzten neun Metern jagt Karim Coulibaly seinen Rechtsschuss über die Kiste, trifft den Ball dabei auch nicht ganz sauber.
22. | Zwar verzeichnet St. Pauli 21:8 Pässe ins Angriffsdrittel, ist aber erst zu einer Ballaktion im gegnerischen Sechzehner und zu einem Torschuss gekommen. Werder hat in diesen beiden Kategorien jeweils eine fünf stehen.
20. | Die heimischen Fans im Weserstadion zehren von der Führung ihrer Mannschaft. Ansonsten macht sich immer mehr Langeweile breit.
18. | Somit neutralisieren sich beide Mannschaften zunehmend. Torraumszenen gibt es nun gar nicht mehr. Die Partie verflacht, weil beide Seiten gut organisiert sind und nichts zulassen.
16. | In dieser Phase übt Werder Kontrolle aus, gestaltet den Ballbesitz inzwischen ausgeglichen. Nach vorn bewegt sich auf diese Weise bei den Hausherren nichts. St. Pauli steht inzwischen auch besser sortiert, lässt sich nicht mehr überrumpeln.
13. | An Ballbesitz fehlt es den Gästen nicht. Doch die zweikampfstärkeren Bremer lauern ständig, gehen immer mal wieder gezielt drauf und kommen zu Ballgewinnen. Diese Herangehensweise hat bislang Erfolg.
11. | Links in Strafraumnähe liegt der Ball zum Freistoß für Bremen bereit. Cameron Puertas legt sich den Ball zurecht und versucht, seinen Rechtsschuss direkt aufs Tor zu bringen. Der Ball bleibt an St. Paulis Mauer hängen.
9. | Nun marschieren die Werderaner wieder nach vorn, tragen ihren zweiten Angriff des Spiels vor und werden gleich wieder gefährlich. Am Ende der Kette steht Yukinari Sugawara, der halblinks in der Box zum Linksschuss kommt. Mit einem starken Reflex und einer Hand lenkt Nikola Vasilj die Kugel über die Querlatte.
7. | Plötzlich spielen die Gäste vertikal, Mathias Pereira Lage ist rechts in den Strafraum gestartet, kommt frei zum Rechtsschuss. Doch Karl Hein stellt sich ihm in den Weg, verkürzt geschickt den Winkel und blockt ab.
4. | Nach dem zweiten Saisontreffer von Mbangula lassen es die Gastgeber erst einmal gut sein, überlassen dem Gegner die Initiative. St. Pauli versucht, über den Ballbesitz Sicherheit zu erlangen. Raumgewinn steht dabei nicht im Vordergrund.
2. | Tooooor! WERDER BREMEN - FC St. Pauli 1:0. Gleich der erste Angriff hat Erfolg. Die Hausherren kommen über rechts. Der flache Ball von Justin Njinmah zur Mitte bleibt an der Hacke von St. Paulis Eric Smith hängen, springt so zum freistehenden Samuel Mbangula. An der Strafraumgrenze und in leicht nach rechts versetzter Position schießt dieser mit dem rechten Fuß flach ins linke Eck.
1. | Soeben ertönt im Weserstadion der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Die Arena ist aus pyrotechnischen Gründen noch etwas vernebelt, den Durchblick haben wir trotzdem.
vor Beginn | Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Sören Storks betraut. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 59. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Nikolai Kimmeyer und Mitja Stegemann. Als Vierter Offizieller fungiert Timo Gansloweit. Vor den VAR-Monitoren haben Katrin Rafalski und Markus Sinn das Geschehen im Blick.
vor Beginn | Während der vergangenen Saison gelang Pauli gegen Werder kein Treffer, holte in Bremen aber immerhin einen Punkt (0:0). Die letzte gemeinsame Spielzeit davor stieg 2021/2022 in der 2. Liga, damals trennte man sich zweimal 1:1. Dann müssen wir mehr als zehn Jahre zurückblättern, um weitere Duelle ausfindig zu machen. Im November 2010 feierte der SV Werder den letzten Heimsieg gegen die Kiezkicker (3:0). Einen Pauli-Sieg hat es letztmals im Januar 2006 in einem DFB-Pokalspiel am Millerntor gegeben (3:1). Ein voller Pflichtspielerfolg in Bremen gelang letztmals 1956 in der Oberliga Nord (1:2).
vor Beginn | Auch St. Pauli kassierte zuletzt zwei Niederlagen - 0:2 in Stuttgart und 1:2 gegen Leverkusen. Zuvor hatten die Boys in Brown einen starken Saisonstart hingelegt und waren in vier Begegnungen ungeschlagen geblieben. Dabei behauptete man sich unter anderem auswärts beim Stadtrivalen HSV (2:0).
vor Beginn | Dafür aber müssten die Bremer nach zwei torlosen Niederlagen am Stück die Kurve bekommen. Zuletzt verlor man zu Hause gegen Freiburg 0:3 und vor gut einer Woche in München 0:4. So gehen die letzten Punktgewinne auf ein 4:0 Mitte September in Mönchengladbach zurück. Ende August gab es zu Hause letztmals etwas Zählbares beim 3:3 gegen Leverkusen. Ein Heimsieg ist den Grün-Weißen in dieser Saison aber noch nicht gelungen. Der letzte volle Erfolg im Weserstadion geht auf ein 1:0 Mitte April gegen Bochum zurück. Seither ist man daheim vier Partien sieglos, verlor aber lediglich das eine Spiel jüngst gegen Freiburg.
vor Beginn | Mit Blick auf die aktuelle Tabelle haben wir hier das Duell des Fünfzehnten gegen den Neunten. Zwischen beiden Mannschaften liegen drei Punkte. Aufgrund der schlechteren Tordifferenz müsste Werder mit drei Treffern Unterschied gewinnen, um an den Paulianern vorbeiziehen zu können.
vor Beginn | Aufseiten der Gäste nimmt Alexander Blessin nach der 1:2-Heimniederlage vor einer Woche gegen Leverkusen zwei Wechsel vor. Anstelle von Manolis Saliakas (Bank) und Andreas Hountondji (nicht im Kader) rücken Arkadiusz Pyrka und Martijn Kaars in die Startelf der Kiezkicker.
vor Beginn | Für den FC St. Pauli stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Vasilj - Wahl, Smith, Ritzka - Pyrka, Sands, Fujita, Oppie - Sinani - Kaars, Pereira Lage.
vor Beginn | Im Vergleich zur 0:4-Niederlage am vergangenen Spieltag in München sieht Horst Steffen keine Veranlassung, an Werders Anfangsformation irgendetwas zu verändern.
vor Beginn | An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Bremer: Hein - Sugawara, Friedl, Coulibaly, Agu - Stage, Lynen, Puertas - Njinmah, Schmid, Mbangula.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FC St. Pauli.