Damit endet unsere Berichterstattung vom 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntagabend sowie einen guten Start in die neue Woche. Bis bald!
Als Tabellenvierzehnter hat St. Pauli jetzt sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Werder ist Achter - zwei Zähler hinter den Europapokalplätzen. Am kommenden Samstag treten die Grün-Weißen bei Union Berlin an. Parallel hat St. Pauli ein Heimspiel gegen Stuttgart.
Zum Abschluss des 31. Spieltages findet sich in der Partie zwischen dem SV Werder Bremen und dem FC St. Pauli kein Sieger - und Tore waren uns auch nicht vergönnt. Alles in allem geht das Remis durchaus in Ordnung. In der ersten Hälfte waren die Gäste über weite Strecken die bessere Mannschaft. Nach der Pause zeigten sich die Hausherren verbessert und gaben nun den Ton an. Der Blick auf die Zahlen bestätigt die Eindrücke. Beim Ballbesitz, bei den Pässen ins Angriffsdrittel und den Ballaktionen im gegnerischen Strafraum lagen beide Teams nahezu gleichauf. Und die 11:10 Torschüsse zugunsten der Werderaner stellten auch nur einen marginalen Unterschied dar. Obwohl die Gastgeber insgesamt etwas gefährlicher wirkten, verdienten sich die Kiezkicker diesen Punkt vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion redlich.
90.+5. | Dann beendet Schiedsrichter Tobias Reichel das Treiben auf dem Platz.
90.+2. | Nun pfeift der Unparteiische einen Freistoß für Werder. Connor Metcalfe tritt danach gar nicht fest gegen den Ball, spielt diesen aber mit der deutlichen Absicht des Zeitspiels weg. Gelb hatte der Australier bereits gesehen und geht nun mit Gelb-Rot vom Platz.
90.+1. | Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.
90. | Wegen einer Freistoßentscheidung zu Ungunsten der Hausherren ist Marco Friedl ungehalten und holt sich für das Meckern seine siebte Gelbe Karte ab.
89. | Wegen eines taktischen Fouls an Derrick Köhn fängt sich Connor Metcalfe seine erste Gelbe Karte in dieser Saison ein.
88. | Und für Morgan Guilavogui kommt der ehemalige Bremer Johannes Eggestein. Mit den Spielerwechseln sind wir jetzt durch.
88. | Bei den Gästen wird Siebe Van der Heyden durch Lars Ritzka ersetzt.
87. | Ole Werner legt jetzt offenbar keinen Wert mehr auf die Standards von Marvin Ducksch, nimmt den Stürmer raus und schickt die frischen Beine von Marco Grüll aufs Feld.
86. | Von der rechten Seite spielt Marvin Ducksch mit viel Auge in die Mitte. Nikola Vasilj jedoch erweist sich als sehr aufmerksam und funkt den Bremern dazwischen.
84. | Bis in diese Schlussphase hinein zeigen sich beide Mannschaften bemüht. Bei den Gästen geschieht das aber mit weniger Entschlossenheit. Offenbar würden die Kiezkicker jetzt auch das 0:0 unterschreiben.
82. | Kaum auf dem Platz, da streckt Leonardo Bittencourt Conor Metcalfe nieder und kassiert seine dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.
81. | Und anstelle von Senne Lynen mischt fortan Leonardo Bittencourt mit.
81. | Nun bessert Ole Werner nochmals nach, nimmt Felix Agu runter und schickt Derrick Köhn auf den Rasen.
79. | Romano Schmid ergreift die Initiative mit einem unwiderstehlichen Antritt, ist da einfach nicht zu stoppen und marschiert weit in des Gegners Hälfte. Dann folgt das Abspiel. Halblinks in der Box schießt Oliver Burke mit dem rechten Fuß und trifft unhaltbar ins lange Eck. Doch die Fahne geht hoch, der Pfiff ertönt. Werders Jubel kommt zu früh - Abseits!
77. | Etwas mehr Mut wird es hier beiderseits noch brauchen, um zum Siegtreffer zu kommen. Wer bringt den auf? Aktuell beteiligen sich auch die Gäste wieder intensiver am Spiel.
75. | Und anstelle von Danel Sinani darf nun Connor Metcalfe mitmischen.
75. | Aufseiten der Gäste wird getauscht. Für Carlo Boukhalfa spielt ab sofort Robert Wagner.
73. | Derzeit spielt nur noch Bremen. Der Gastgeber nistet sich in der gegnerischen Hälfte ein und sucht nach Lücken.
71. | Elias Saad tankt sich rechts in den Strafraum, strauchelt und kommt zu Fall. Da gibt es offenbar einen ganz leichten Kontakt von Marco Friedl - zu wenig offenbar für die Unparteiischen.
70. | Burke tritt gleich in Erscheinung, kommt zum Abschluss, kann aber nicht wirklich Gefahr heraufbeschwören und verfehlt das Ziel. Kurz darauf wird der schottische Angreifer bei seinem zweiten Versuch geblockt.
69. | Nun greift erstmals Ole Werner aktiv ein, nimmt Justin Njinmah vom Platz und bringt mit Oliver Burke einen frischen Stürmer.
67. | Insgesamt jedoch bleibt Werder dennoch tonangebend. Die Fans im Weserstadion werden das mit Wohlwollen beobachten.
65. | St. Pauli bemüht sich, jetzt wieder konstruktiv nach vorn zu spielen. Es fehlt aber an Zug. Der letzte Torschuss liegt beinahe eine Viertelstunde zurück.
63. | Mit einer guten Ballannahme bringt sich Felix Agu in Position. Manolis Saliakas kann nur noch zum Foul greifen und fängt sich seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison ein.
62. | Somit sieht sich Alexander Blessin zum Handeln gezwungen, nimmt Noah Weißhaupt aus dem Spiel und bringt Elias Saad.
61. | Seit der Pause sind die Hausherren die bessere Mannschaft. Die Kräfteverhältnisse haben sich also verändert. Im Spiel der Werderaner ist jetzt viel mehr Nachdruck zu spüren. Die Jungs von Ole Werner wollen etwas bewegen.
59. | Kurz nacheinander hat Justin Njinmah zwei starke Szenen, legt den Ball erst gut an einem Gegenspieler vorbei und schießt halblinks von der Strafraumgrenze mit dem linken Fuß aufs lange Eck. Nikola Vasilj pariert. Kurz darauf dringt Njinmah in ganz ähnlicher Position in den Sechzehner ein und schießt mit dem rechten Fuß rechts an der Kiste vorbei.
56. | Das intensivere Vorgehen der Hausherren sorgt gerade dafür, dass man sich zwischen den Strafräumen neutralisiert. Dennoch ist weiterhin viel Bewegung im Spiel.
54. | Jetzt geht es viel abwechslungsreicher zu. Werder verzeichnet nach Wiederbeginn sogar mehr Ballbesitz. Dem Unterhaltungswert der Partie tut das gut.
52. | Jetzt spielen sich die Gäste über rechts in den Strafraum. Dort kommt Noah Weißhaupt zum Rechtsschuss. Dieser wird abgeblockt. Kurz darauf bringt David Nemeth einen Rechtsschuss aus halbrechter Position an. Dieser zischt deutlich am langen Eck vorbei.
49. | Über eine Standardsituation werden die Grün-Weißen richtig gefährlich. Von links tritt Marvin Ducksch den Freistoß mit dem rechten Fuß hoch herein. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Niklas Stark frei zum Kopfball, setzt den aus etwa fünf Metern aufs rechte Eck. Blitzschnell fliegt Nikola Vasilj dort hin und pariert stark.
48. | Bei den Hausherren hat man sich offenbar vorgenommen, fortan aktiver am Spiel teilzunehmen. Die ersten Minuten nach Wiederbeginn gehen an Werder.
46. | Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46. | Jetzt rollt der Ball wieder im Weserstadion.
Halbzeit | Noch sind keine Tore gefallen in der letzten Partie des 31. Spieltages zwischen dem SV Werder Bremen und dem FC St. Pauli - zumindest keine, die Anerkennung fanden. Abseitstore hat es auf beiden Seiten schon gegeben. Die Gäste hatten bislang deutlich mehr von der Partie, zeigten lange die reifere Spielanlage. Doch je mehr die Kiezkicker das Geschehen dominierten, desto mehr machte sich Harmlosigkeit breit. Die Männer von Alexander Blessin fingen zu wenig mit ihren Vorteilen an. Die lange sehr zurückhaltenden Hausherren fanden zuletzt besser rein, konnten selbst Akzente setzen. Für die Werderaner sprach, dass sie dabei defensiv nicht viel anbrennen ließen, hinten immer stabiler wirkten. Diese ausgewogene Herangehensweise gab den Grün-Weißen somit recht.
45.+4. | Dann bittet Schiedsrichter Tobias Reichel die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45.+2. | St. Pauli erarbeitet sich noch seine dritte Ecke in dieser Partie - Werder hatte noch gar keine. Der Ball segelt von links hoch herein und landet direkt in den fangbereiten Armen von Michael Zetterer.
45. | Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.
43. | St. Pauli schiebt noch einmal an, kommt über links. Philipp Treu bedient Carlo Boukhalfa, der aus Nähe des linken Strafraumecks mit dem rechten Fuß abzieht. Diesem Schuss fehlt es allerdings gehörig an Präzision.
40. | Über mehr Zielstrebigkeit kommen die Hausherren nun besser zur Geltung, gestalten die Partie offener. Es hat eine Weile gedauert, doch inzwischen finden die Werderaner eine gute Balance. Dem Gegner lässt man ja seit geraumer Zeit kaum noch etwas zu.
38. | Plötzlich bringt Werder Zug rein, marschiert Richtung Sechzehner. Mittig an der Strafraumgrenze kommt Romano Schmid zum Rechtsschuss. Der abgefälschte Ball landet halblinks in der Box beim völlig freistehenden Jens Stage. Dessen Rechtsschuss landet in den Maschen, doch sofort geht die Fahne nach oben. Das ist die richtige Entscheidung - Abseits! Von VAR-Seite wird das anschließend bestätigt.
36. | Nach einer starken Ballannahme halblinks an der Strafraumgrenze dosiert Morgan Guilavogui seinen Steckpass weit weniger gut. Der gerät zu steil für Philipp Treu. So verpufft eine im Ansatz verheißungsvolle Szene der Gäste.
34. | Mittlerweile läuft die Partie wieder. Und dann kehrt Friedl tatsächlich zurück, hat den Schmerz überwunden. Größeren Schaden hat der Werder-Kapitän also dann wohl doch nicht genommen.
32. | Lange wird Friedl auf dem Rasen am linken Sprunggelenk behandelt. Zwischenzeitlich schaut das gar nicht gut aus.
30. | Da ist mal wieder ein Torschussversuch der Gäste. Carlo Boukhalfa wird aber von Amos Pieper abgeblockt. Unterdessen windet sich Marco Friedl nach einem Tritt von Boukhalfa mit Schmerzen am Boden und muss behandelt werden.
28. | Dann übernimmt St. Pauli gleich wieder das Kommando. Allerdings liegt der letzte Torschussversuch jetzt gleich eine Viertelstunde zurück. Allmählich wird das Spielen mit der feinen Klinge zur brotlosen Kunst.
26. | Werder tut sich schwer, auf diesem Niveau dagegenzuhalten. Vielleicht hilft den Grün-Weißen eine Standardsituation. Den Freistoß tritt Marvin Ducksch von rechts mit viel Zug in den Sechzehner. Hauke Wahl verpasst die Hereingabe noch knapp, doch dahinter rutscht auch Jens Stage rein, bekommt aber keinen kontrollierten Abschluss hin. Zudem ertönt der Abseitspfiff. Doch diese Entscheidung wäre im Falle eines Tores wohl der VAR-Überprüfung zum Opfer gefallen.
24. | Nicht nur spielerisch schaut das gut aus bei den Gästen, in den Zweikämpfen zeigen die Männer von Alexander Blessin ebenfalls Präsenz. Das macht den Auftritt der Kiezkicker richtig rund. Fehlt eigentlich nur noch ein Tor.
21. | Michael Zetterer schaut in die tiefstehende Sonne, wagt sich jetzt dennoch seitlich aus seinem Sechzehner, ist dort auch rechtzeitig zur Stelle und schlägt den Ball ins Seitenaus.
19. | Selbst das Bremer Pressing bringt die Gäste nicht aus der Ruhe, die können sich immer wieder spielerisch lösen. Der Aufsteiger weiß sehr zu gefallen.
17. | Wie ein Abstiegskandidat spielt St. Pauli wahrlich nicht und bestätigt damit die Tabellensituation und die Tatsache, dass für die Kiezkicker keine akute Gefahr besteht, den Klassenerhalt zu verpassen. Das ist ein richtig reifer Auftritt der Boys in Brown.
15. | Erst jetzt erlangen die Hausherren mal wieder über eine gewisse Zeit Ballbesitz, tasten sich darüber in die gegnerische Hälfte. Der Weg in den Sechzehner ist aber versperrt.
12. | St. Pauli macht hier ziemlich eindeutig das Spiel, kommt bereits auf 70 Prozent Ballbesitz. Werder zeigt aktuell gar nichts, hat bis auf die Schusschance von Mitchell Weiser in der 4. Minute noch nichts zustande gebracht.
10. | Dann bricht Carlo Boukhalfa durch, kann ungehindert halbrechts in den Strafraum marschieren. Bei seinem Rechtsschuss aufs kurze Eck hat Zetterer die Hand noch dran, vermag den Einschlag aber nicht zu verhindern. Doch dann ertönt der Abseitspfiff, dem Treffer wird die Anerkennung verweigert.
9. | Im Anschluss an die nachfolgende Ecke kommt Morgan Guilavogui zum Schuss. Auch der fliegt aufs Tor zu. Da aber steht Zetterer schon richtig und braucht nur noch entschlossen zupacken.
8. | Passend dazu kombinieren sich die Gäste jetzt mustergültig von links in den Sechzehner. Am Torraum kommt Philipp Treu zum Abschluss, doch Michael Zetterer verkürzt gut den Winkel und pariert.
6. | Es entwickelt sich eine abwechslungsreiche Partie. St. Pauli nimmt sehr aktiv teil, spielt gepflegt und äußerst konstruktiv nach vorn. Das lässt sich gut anschauen.
4. | Nun läuft der Ball beim Gastgeber richtig gut. Ein wenig Glück ist dann auch dabei. Doch Jens Stage legt die Kugel am Ende mit dem Rücken zum Tor, aber mit viel Übersicht ab. In halbrechter Position kommt Mitchell Weiser an der Strafraumgrenze frei zum Rechtsschuss und jagt diesen am langen Eck vorbei.
2. | Behutsam gehen es beide Mannschaften zunächst an. Doch dann spielen sich die Gäste richtig gut hinten raus. Das ist ein äußerst kultivierter Angriff, mit dem man bis an den gegnerischen Sechzehner gelangt. Erst der letzte Pass gerät dann zu ungenau.
1. | Soeben ertönt im Weserstadion der Anpfiff, die Hausherren stoßen bei frühlingshaften 18 Grad an.
vor Beginn | Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Reichel. Der 39-jährige Referee kommt zu seinem 47. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Arno Blos und Marcel Pelgrim sowie der Vierte Offizielle Florian Badstübner. Mit der Videoüberwachung wurden Daniel Siebert und Rafael Foltyn.
vor Beginn | Die Hinrundenpartie vom 14. Spieltag gewannen die Werderaner am Millerntor mit 2:0. Die letzte gemeinsame Saison davor bestritt man 2021/2022 in der 2. Liga. Damals gab es zwei 1:1-Unentschieden. So geht der letzte Heimsieg des SVW auf November 2010 zurück (3:0 in der Bundesliga). St. Pauli gewann letztmals im Januar 2006 - zu Hause im DFB-Pokal (3:1). Für Siege in Bremen müssen wir bis in die 1950er Jahre zurückschauen. In der damaligen Oberliga Nord gewannen die Kiezkicker 1956 mal mit 2:1. Seither ist man 17 Mal zu Pflichtspielen an die Weser gereist und hat fünf Punkte ergattert.
vor Beginn | Werder spielt eigentlich lieber in der Fremde, ist mit 26 Punkten die Nummer 3 der Auswärtstabelle. Zu Hause verbuchten die Grün-Weißen lediglich 19 Zähler. Zuletzt jedoch schien den Bremern der Ort des Geschehens egal zu sein, es gab vier Siege in Folge - und zwar eben auch daheim gegen Frankfurt (2:0) und Bochum (1:0). Letztmals das Nachsehen hatte man Mitte März hier an dieser Stelle gegen Mönchengladbach (2:4).
vor Beginn | Zu verdanken hat der Aufsteiger die komfortable Position der starken Defensive. Nur zwei Ligakonkurrenten haben weniger Gegentreffer kassiert (36). Damit kompensiert St. Pauli sogar die Tatsache, mit dem schwächsten Angriff lediglich 26 Saisontore erzielt zu haben. Darüber hinaus haben die Hamburger auswärts zwei Punkte mehr geholt als daheim. Und in der Rückrundentabelle liegt man mit drei Zählern Abstand direkt hinter den Bremern im Mittelfeld. Drei Partien sind die Männer von Alexander Blessin ungeschlagen, zwischen den Heimunentschieden gegen Gladbach und Leverkusen (jeweils 1:1) siegte man in Kiel mit 2:1. Die letzte Niederlage kassierte man vor einem Monat in München (2:3).
vor Beginn | Zum Abschluss des 31. Spieltages erleben wir das Duell den Achten gegen den Vierzehnten. Während Werder noch Chancen auf das internationale Geschäft besitzt, mit einem Sieg den Anschluss zu den Europapokalplätzen herstellen könnte, bauen die Paulianer auf ein Polster von fünf Punkten zur Abstiegszone. Sollte den Kiezkickern heute ein Sieg gelingen, wäre der direkte Abstieg kein Thema mehr und zudem der Relegationsplatz dann bereits acht Zähler entfernt.
vor Beginn | Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 am Ostersonntag gegen Leverkusen ebenfalls einen Wechsel. Connor Metcalfe findet sich auf St. Paulis Bank wieder. Dafür beordert Alexander Blessin heute Noah Weißhaupt von Beginn an auf den Platz.
vor Beginn | Für den FC St. Pauli stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Vasilj - Nemeth, Wahl, Van der Heyden - Saliakas, Boukhalfa, Smith, Treu - Weißhaupt, Guilavogui - Sinani.
vor Beginn | Nachdem Ole Werner zuletzt viermal in Folge auf die gleiche Startelf gesetzt hatte, nimmt der Werder-Coach heute eine Änderung vor. Anstelle des wechselwilligen Oliver Burke (Bank) rückt Justin Njinmah in die Bremer Anfangsformation.
vor Beginn | An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des SV Werder Bremen: Zetterer - Stark, Friedl, Pieper - Weiser, Stage, Lynen, Agu - Njinmah, Schmid - Ducksch.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FC St. Pauli.