Das war es von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga! In rund einer Stunde empfängt Eintracht Frankfurt RB Leipzig. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Samstagabend!
In der kommenden Woche steht der nächste Versuch für die Spielvereinigung an, dann ist Eintracht Frankfurt im Ronhof zu Gast. Freiburg dagegen reist zum Topspiel nach München, wenn das Duell zwischen dem Ersten und dem Dritten ansteht.
Wird das da oben ein Dreikampf im Titelrennen?! Freiburg bleibt ungeschlagen und vor allem in Schlagdistanz auf Dortmund und München. Wer hätte das vor der Saison gedacht? Sogar der Vorsprung auf den Vierten Leverkusen beträgt nun fünf Punkte. Anders sieht das bei den Fürthern aus, die weiterhin mit nur einem einzigen Punkt am Tabellenende stehen.
Ohne zu glänzen kontrollierte Freiburg die erste Hälfte und ging dank eines Eigentores der Fürther in Führung. Vor der Pause legte Höfler sogar noch nach und so gingen die Hausherren auch den zweiten Durchgang entspannt an. Zu entspannt, denn so kam Fürth immer wieder zu Halbchancen, während auf der anderen Seite nichts passierte. Die Spielvereinigung verdiente sich den Anschlusstreffer, schenkte den Hausherren aber nur wenige Minuten später den dritten Treffer. So wurde es für Freiburg nur für wenige Augenblicke brenzlig, am Ende steht ein unspektakulärer, aber verdienter Heimsieg auf der Habenseite.
90.+3. | Schluss in Freiburg! Der Sportclub schlägt Fürth mit 3:1 und feiert damit den ersten Sieg im neuen Stadion.
90.+1. | Drei Minuten gibt es oben drauf.
90.+1. | Freiburg wechselt nochmal und bringt Keven Schlotterbeck für Lucas Höler.
90. | Dieses Spiel ist entschieden. Beide Teams suchen zwar noch den Weg nach vorne, agieren dabei aber fahrig und verlieren jeweils vor den Strafräumen immer wieder den Ball.
87. | Freiburg kontert sich beinahe zum vierten Treffer! Höler entwischt Barry auf der rechten Seite, marschiert bis an den Strafraum und sucht dann Demirovic am langen Pfosten. Asta schmeißt sich im letzten Moment dazwischen und verhindert das 1:4.
84. | Fürth versucht es nochmal. Leweling setzt sich stark gegen zwei Gegenspieler durch und legt dann für Christiansen ab. Der Mittelfeldmann zieht aus 20 Metern sofort ab, schießt aber deutlich drüber.
83. | ... und Noah Weißhaupt darf seine nächsten Bundesligaminuten genießen und kommt für Kevin Schade.
83. | Die nächsten Wechsel bei den Hausherren: Yannik Keitel ersetzt Maximilian Eggestein ...
82. | Das Tor von Grifo war im Übrigen der erste Torschuss der Freiburger nach der Pause. Das nennt man wohl Effektivität.
81. | Freiburg bleibt dran und kommt beinahe zum vierten Treffer. Grifo schickt Höler im Strafraum an die Grundlinie, der im Zentrum einen Abnehmer sucht, aber nur Sarpei findet.
79. | Tooooooooooooor! SC FREIBURG - SpVgg Greuther Fürth 3:1. Da lässt sich Grifo nicht zweimal bitten und entscheidet wohl dieses Spiel! Der Italiener knallt die Kugel in den rechten Knick. Funk ahnt die Ecke, hat aber keinerlei Abwehrchance.
78. | Elfmeter für Freiburg! Fürth macht sich den Anschlusstreffer sofort wieder kaputt. Höler wird steil geschickt, taucht frei vor Funk auf und wird von diesem zu Fall gebracht. Klare Sache.
76. | ... und auch Jetro Willems darf frühzeitig duschen gehen. Gian-Luca Itter darf noch mitwirken.
76. | Auf der anderen Seite ersetzt Timothy Tillmann Julian Green ...
75. | ... zudem ist auch Ermedin Demirovic für Woo-Yeong Jeong im Spiel.
75. | Beide Teams reagieren auf den neuen Spielstand. Streich bringt Janik Haberer für Nicolas Höfler ...
74. | Toooooooooooooor! SC Freiburg - SPVGG GREUTHER FÜRTH 2:1. Vor einigen Sekunden scheiterte er noch aus der Distanz an Flekken, jetzt trifft Leweling zum Anschluss! Fürth gewinnt auf der linken Seite den Ball und dann schaltet Hrgota schnell. Der Kapitän schlägt eine halbhohe Flanke an den langen Pfosten, wo Leweling schneller als Günter ist und locker einschiebt.
73. | Es bleibt ein ereignisarmes Spiel, Fürth will, aber kann nicht und Freiburg will nicht. Keine gute Voraussetzung für ein ansehnliches Fußballspiel.
70. | Bei Fürth scheint die Luft irgendwie raus zu sein. Das wäre eigentlich ein Anlass für Wechsel, aber auf der Bank der Fürther sitzen nur noch drei Feldspieler. Freiburg reißt die Kontrolle des Spiels wieder an sich und zeigt die nüchterne Spielweise aus dem ersten Durchgang.
67. | Freiburg merkt, dass dieses Spiel noch nicht entschieden ist und befreit sich nun von der Druckphase der Fürther zu Beginn des zweiten Durchgangs. Auf einen Abschluss nach der Pause warten die Fans der Heimmannschaft aber vergeblich.
64. | Bei Nick Viergever geht es doch nicht weiter, Abdourahmane Barry ist neu dabei.
63. | Nun zeigt sich auch Freiburg wieder in der Offensive. Ein Freistoß von Grifo von der rechten Seite findet jedoch keinen Abnehmer. In der Folge bleiben die Breisgauer dran und spielen hohes Pressing, dass jedoch nicht zum Erfolg führt.
60. | Fürth bleibt dran. Leweling setzt sich rechts im Dribbling gegen Günter durch, zieht in den Strafraum und visiert das lange Eck an. Sein Versuch rauscht jedoch rund zwei Meter am Kasten von Flekken vorbei.
59. | Es gibt keinen Platzverweis für Schade. Zwar sah das durchaus hart aus, das Schiedsrichterteam sieht jedoch keine Absicht oder grobe Fahrlässigkeit des Freiburgers bei diesem Zweikampf. Weiter geht es, auch für Viergever.
57. | Brych hat erneut Kontakt mit dem Videoschiedsrichter, weil Schade bei dieser Aktion Viergever unabsichtlich auf den Fuß steigt. Kann dies allerdings als rücksichtslos erachtet werden? Brych schaut es sich nochmal selbst an.
56. | Und wieder schreit ein Fürther auf, diesmal ist es Viergever. Der Innenverteidiger knickt bei einem Zweikampf mit Schade um und muss nun am linken Sprunggelenk behandelt werden.
55. | Es bleibt jedoch bei der Entscheidung, dass es keinen Strafstoß für die Gäste gibt. Das war zu wenig.
54. | War das elfmeterwürdig? Hrgota dringt über links in den Strafraum ein und wird dann von Kübler zu Fall gebracht. Ein Kontakt war auf jeden Fall da, Brych hält Rücksprache mit dem Videoschiedsrichter.
52. | Auch wenn Fürth in dieser Szene aufgrund eines Offensivfouls zurückgepfiffen wird, das sieht seit dem Wiederanpfiff doch deutlich besser aus. Freiburg schaut sich das aktuell an und zeigt sich erstmal passiv.
49. | Christiansen ist mit einer Entscheidung von Schiedsrichter Brych nicht einverstanden und beschwert sich lautstark. Das gefällt dem Referee nicht, es gibt Gelb.
49. | Die Spielvereinigung gibt sich noch nicht auf und hat ihre bisher beste Chance in diesem Spiel! Zunächst bleibt Itten am linken Strafraumeck mit seinem Schuss hängen, doch aus dem Rückraum kommt Green zum Abschluss und dieser war durchaus gefährlich. Den verdeckten Schuss wehrt Flekken zur Seite ab.
47. | Über die Außenmikrofone war der Aufschrei von Leweling deutlich zu hören. An der Seitenline gewinnt Günter den Zweikampf fair, steigt dem Fürther dann aber unglücklich auf den Fuß. So schlimm war es letztlich aber nicht, weiter geht es.
46. | Der Ball rollt wieder!
Halbzeit | Viel passierte nicht in diesem Spiel, Freiburg kontrollierte das Geschehen, ohne jedoch große Torchancen zu haben. So war es nur logisch, dass Fürths Asta mit einem Eigentor der Extraklasse die Hausherren in Führung bringen musste. Die Spielvereinigung zeigte sich in der Folge noch verunsicherter und kam kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Freiburg spielte nüchtern weiter und legte durch Höfler nach. Kommt Fürth hier nochmal zurück?
45.+2. | Dann ist Pause! Freiburg geht mit einer 2:0-Führung in die Kabine.
45.+1. | Nochmal ein Distanzschuss von Grifo, der Funk im rechten Eck zu einer guten Parade zwingt. Den muss der Keeper aber auch haben.
45.+1. | Zwei Minuten gibt es oben drauf.
45. | Itter machte sich bereits fertig, doch Willems spielt erstmal weiter. Ob er auch im zweiten Durchgang noch auf dem Platz stehen wird?
44. | Es deutet sich der nächste Wechsel bei den Fürthern an, Willems liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden und muss behandelt werden. Da hat der Linksverteidiger wohl Probleme am Oberschenkel.
42. | Leitl reagiert noch vor der Pause und erlöst den überforderten Sebastian Griesbeck. Max Christiansen ist neu dabei.
41. | Der Frust sitzt bei den Fürthern tief. Green grätscht Schade von hinten um und sieht zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie.
39. | Toooooooooooooor! SC FREIBURG - SpVgg Greuther Fürth 2:0. Freiburg ist eiskalt und legt nach! Eine Ecke von der linken Seite schlägt Grifo an den kurzen Pfosten, wo Höfler hochsteigt und die Kugel aufs kurze Eck köpft. Der Ball prallt an den linken Pfosten und dann von Funks Rücken ins Tor. Der Treffer wird dennoch Höfler gutgeschrieben.
38. | Die Fürther Offensivbemühungen sind - das muss man leider so deutlich sagen - sehr schwach. Leweling hat in dieser Szene auf der rechten Seite etwas Platz und schlägt dann eine vollkommen harmlose Flanke in die Arme von Flekken.
35. | Nach einem Pressschlag im Strafraum köpft Schade die Kugel nochmal vors Tor, wo Höler mit dem langen Bein abschließen will. Den Ball trifft er jedoch nur leicht, sodass dieser ins Toraus kullert.
33. | Die Führung der Freiburger ist im Großen und Ganzen verdient, auch wenn das Tor selbstverständlich sehr glücklich war. Glänzend treten die Hausherren hier allerdings auch nicht auf und so bekommen wir aktuell keine Torraumszenen zu sehen.
30. | Immerhin mal eine Offensivaktion der Fürther: Hrgota wird auf der linken Seite freigespielt und marschiert fortan ins Zentrum. Kurz vor dem Strafraum zieht er ab, bleibt aber sofort an Lienhart hängen. Das dürfte als erster Abschluss der Fürther in die Statistik eingehen.
28. | Freiburg kontrolliert diese Partie und geht es nun vollkommen ruhig an. Fürth wartet dagegen weiter auf den ersten Abschluss in dieser Partie, kommt aber aktuell kaum aus der eigenen Hälfte heraus.
25. | Sarpei muss nun behandelt werden. Bei einem Zweikampf im eigenen Strafraum steigt ihm Höler unglücklich auf die Hand, das sah schmerzhaft aus. Für den Verteidiger wird es aber gleich weitergehen.
23. | Bei der anschließenden Ecke kommt Grifo gleich zweimal aus dem Rückraum zum Abschluss, bleibt jedoch jeweils an einem Abwehrbein hängen.
22. | Und jetzt schwimmt Fürth plötzlich. Eggestein bedient Jeong im Strafraum, der sich geschickt um Griesbeck dreht und sofort aus 14 Metern halbrechter Position abschließt. Funk ist im kurzen Eck zur Stelle.
20. | Toooooooooooooooor! SC FREIBURG - SpVgg Greuther Fürth 1:0. Dieses Startelfdebüt möchte Asta am liebsten wieder vergessen, denn er schenkt Freiburg die Führung! Höler wird mit einem langen Ball auf der rechten Seite eingesetzt, den der Stürmer sofort volley ins Zentrum schlägt. Dort steht Asta völlig frei, will per Kopf klären, köpft die Kugel aber unhaltbar für Funk ins eigene Netz. Bitter!
18. | Sah es in den ersten Minuten noch etwas wilder aus, plätschert dieses Spiel nun vor sich hin. Bei Freiburg haben hauptsächlich die Innenverteidiger den Ball und suchen vergeblich nach Anspielstationen in der gegnerischen Hälfte. Auf der anderen Seite gibt Fürth den Ball viel zu schnell wieder her.
15. | Es bleibt eine eher abwartende Herangehensweise beider Teams. Freiburg hat nun etwas mehr Ballbesitz, kommt aber zu selten ins letzte Drittel.
12. | Itten wird auf der rechten Seite schön von Griesbeck in Szene gesetzt, doch dann fehlen dem Stürmer die Anspielstationen im Zentrum. Weil er nach der abgeblockten Hereingabe noch den Ball touchierte, gibt es sogar den Abstoß für den SCF.
10. | Starke Aktion von Jeong! Der Südkoreaner legt sich einen Pass von Höfler mit der Hacke in den Lauf vor und kommt halblinks im Strafraum zum Abschluss. Den zu zentral geratenen Versuch faustet Funk aus der Gefahrenzone.
8. | Der erste Abschluss der Partie gehört den Hausherren! Günter mit einem starken Einwurf in den Lauf von Grifo, der 25 Meter vor dem Tor viel Platz hat und abzieht. Den Ball trifft er jedoch nicht richtig und so fliegt er deutlich rechts am Tor vorbei.
5. | Jeong liegt aktuell vor dem Fürther Strafraum, weil ihn Sarpei zuvor unglücklich mit dem Ellbogen im Gesicht traf. Da war keine Absicht dabei, also entscheidet sich Brych gegen einen Freistoß für die Freiburger. Jeong schüttelt sich kurz und kann weitermachen.
3. | Fürth startet hier durchaus mutig. Green schlägt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum. Griesbeck gewinnt sein Kopfballduell und bringt den Ball nochmal ins Zentrum, wo aber kein Mitspieler zum Abschluss kommt. Höfler kann letztlich klären.
1. | Der Ball rollt im Europa-Park Stadion! Feiert Freiburg den ersten Heimsieg in der neuen Spielstätte?
vor Beginn | Leiten wird diese Partie Felix Brych, Mark Borsch und Stefan Lupp sind seine Assistenten. Der vierte Offizielle ist Christof Günsch, im Keller in Köln sitzen Guido Winkmann und Markus Häcker. Damit kann das Spiel auch schon losgehen!
vor Beginn | Gegen die schwächste Defensive der Liga soll dennoch der sechste Sieg in dieser Saison gelingen. Auch die Bilanz gegen die Fürther spricht für den SC. Beide Bundesligaduelle vor acht bzw. neun Jahren gewann Freiburg (1:0 und 2:1), auch die zwei letzten Aufeinandertreffen in Liga 2 entschieden die Breisgauer für sich. Der letzte Fürther Sieg ist dabei schon 18 Jahre her: In der 2. Liga gewann Fürth mit 4:0 vor eigenem Publikum, der letzte Auswärtssieg gelang im Jahr 1997.
vor Beginn | So auch Streich, der vor dem Spiel sagte: "Wenn man etwas Positives verbessern kann, dann ist es ja noch positiver, da habe ich nichts dagegen". "Sonst wären wir ja durchgehend Champions-League-Sieger und Deutscher Meister irgendwann mal, statistisch gesehen", so Streich, "es ist relativ sicher, dass das nicht eintrifft."
vor Beginn | In Freiburg hingegen schwebt man auf Wolke sieben. Ein neues Stadion, ungeschlagen auf Platz 3, die beste Defensive der Liga und das Weiterkommen im Pokal - was wollen die Freiburger mehr? Wenn es nach den Träumern geht, sicherlich an Dortmund und den Bayern dranzubleiben, denn zur Tabellenspitze fehlen lediglich drei Punkte. Doch im bescheidenen Breisgau sieht dies nahezu jeder nur mit einem Augenzwinkern.
vor Beginn | Genau dieses Problem, nicht über 90 Minuten ein Leistungsniveau halten zu können, hatte die Spielvereinigung am vergangenen Wochenende. Bei mageren Leipzigern spielte Fürth gut mit und ging sogar mit einer Pausenführung in die Kabine. Doch es dauerte nicht lange, bis die Leipziger Offensive ernst machte und am Ende auf 4:1 für RB stellte. So ist Fürth weiterhin abgeschlagen Letzter, mit fünf Zählern Rückstand auf den Relegationsrang.
vor Beginn | Nur ein Punkt aus neun Spielen, sieben Niederlagen in Folge und nun muss Fürth auch noch mit einem Rumpfkader zur einzigen noch ungeschlagenen Mannschaft in der Liga reisen. Leitl versucht aber, optimistisch zu bleiben, Fürth werde dennoch eine "schlagkräftige Truppe auf den Platz" bringen. "Wir vertrauen den Jungs, die zum Zug kommen, ich bin überzeugt, dass wir ein gutes Spiel machen werden. Nicht nur über 45 oder 60 Minuten, sondern über 90", sagte der 44-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem heutigen Spiel.
vor Beginn | Auf der anderen Seite hat Trainer Stefan Leitl ganz andere Probleme: Meyerhöfer (Erkältung), Hoogma (Teilriss im Innenband), Nielsen (Sprunggelenksprobleme) fallen aus und zu allem Überfluss fehlen fünf Spieler wegen einer Coronainfektion. Namentlich genannt wurden diese Spieler nicht, aber es liegt nahe, dass darunter unter anderem Bauer, Dudziak und Abiama sind, die heute im Aufgebot fehlen. Immerhin Seguin kehrt nach seiner Gelbsperre wieder zurück. Im Vergleich zum 1:4 in Leipzig sind es also vier Änderungen.
vor Beginn | Die SpVgg Greuther Fürth schickt folgende Elf ins Rennen: Funk - Asta, Sarpei, Viergever, Willems - Griesbeck, Seguin - Leweling, Green, Hrgota - Itten.
vor Beginn | Im Vergleich zum dramatischen Sieg nach Elfmeterschießen im Pokal in Osnabrück verändert Trainer Christian Streich seine Startelf auf vier Positionen: Flekken kehrt ins Tor für Uphoff zurück, zudem rücken Höfler, Schade und Jeong für K. Schlotterbeck, Haberer und Demirovic in die Startaufstellung.
vor Beginn | Die Aufstellungen sind da! So geht der SC Freiburg ins Spiel: Flekken - Kübler, Lienhart, N. Schlotterbeck, Günter - Grifo, Höfler, Eggestein, Schade - Jeong, Höler.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und der SpVgg Greuther Fürth.