Damit endet unsere Berichterstattung aus der Fußball-Bundesliga für dieses Wochenende. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend sowie einen gelungenen Start in die neue Woche. Bis bald!
Damit fangen sich die Wölfe ihre erste Saisonniederlage ein, rutschen in der Tabelle auf Rang 12 ab. Dortmund hingegen bleibt ungeschlagen und als Tabellenzweiter erster Verfolger des FC Bayern München. Die nächste Aufgabe für die Borussen ist am Samstag ein Auswärtsspiel in Mainz. Die Niedersachsen müssen parallel zu Hause gegen Leipzig ran.
Borussia Dortmund bringt den knappen Vorsprung über die Zeit, gewinnt gegen den VfL Wolfsburg verdient mit 1:0. Die Hausherren erwiesen sich über nahezu die gesamte Partie als die bessere Mannschaft, versäumten es aber, dies deutlicher im Ergebnis kenntlich zu machen. Dafür fehlte es allerdings auch an den nötigen Chancen. Nach der Pause tat sich beim BVB nicht mehr so viel in Richtung Tor. Letztlich allerdings reichte das, weil die Gäste zu harmlos waren. Die einzige Torchance, den Lattenschuss von Konstantinos Koulierakis (58.) hätte man schon effizient nutzen müssen, denn mehr gab es nicht. Darüber hinaus fehlte vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park die Entschlossenheit. Und das zögerliche Aufbäumen ganz zum Schluss kam viel zu spät.
90.+6. | Dann beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.
90.+5. | Auf der rechten Seite schreitet Arnold zur Tat, darf sogar zwei Ecken ausführen. Die zweite Hereingabe faustet Gregor Kobel aus der Gefahrenzone.
90.+3. | Spät bäumen sich die Gäste auf, rennen jetzt an. Das geschieht allerdings wenig koordiniert. Also muss man auf eine Standardsituation hoffen. Bei einem Freistoß auf der linken Seite eilt Wolfsburg-Keeper Kamil Grabara mit nach vorn. Nach der Hereingabe von Maximilian Arnold kommt keiner der Wölfe zum Abschluss. Eine Ecke aber gibt es noch.
90.+2. | Niko Kovac dreht noch ein wenig an der Uhr, nimmt Marcel Sabitzer runter und bringt dafür Salih Özcan. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.
90. | Aus der Distanz zieht Konstantinos Koulierakis ab, verfehlt das Ziel aber deutlich. Zugleich werden vier Minuten Nachspielzeit angezeigt. Viel Gnadenfrist ist das nicht für die Wölfe.
89. | Allmählich wird es Zeit für die Wolfsburger Schlussoffensive, wenn die Niedersachsen denn etwas mitnehmen wollen.
87. | Nach einem Zuspiel von Julian Brandt kommt Serhou Guirassy nahe dem rechten Torraumeck zu seinem ersten Torschuss in diesem Spiel. Im letzten Moment wirft sich Moritz Jenz dazwischen und klärt zur Ecke, die in der Folge nichts einbringt.
86. | Einen langen Ball von Gregor Kobel nimmt Julian Brandt in Strafraumnähe zunächst gut an, wird dann aber von Konstantinos Koulierakis mit einem sauberen Tackling fair gestoppt.
85. | Noch spielen die Borussen die Zeit recht souverän runter, geraten hinten nicht annähernd in die Bredouille.
83. | Wolfsburger Torabschlüsse bleiben selten. Zwei davon hat es in der zweiten Hälfte nur gegeben. Für eine Aufholjagd ist das recht dürftig. Doch der knappe Rückstand lässt dem VfL alle Möglichkeiten. Der BVB muss sehr auf der Hut sein.
81. | Beim VfL verlässt Joakim Maehle den Rasen, den dafür Dzenan Pejcinovic betritt. Der frische Mann hat einen Zettel des Trainers dabei und übergibt diesen seinem Kapitän. Maximilian Arnold versucht umgehend, die Anweisungen an seine Kollegen weiterzugeben. Paul Simonis schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.
79. | Inzwischen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. Der Signal Iduna Park ist mit 81.365 Besuchern restlos ausverkauft.
77. | Und für Felix Nmecha kommt Jobe Bellingham.
77. | Bei den Hausherren wird getauscht. Anstelle von Karim Adeyemi darf ab sofort Julian Brandt mitmischen.
75. | Beständig versuchen es die Borussen weiter. Julian Ryerson tritt eine Ecke von der linken Seite, das ist die sechste für den BVB. Felix Nmecha kommt der Hereingabe gut entgegen, verlängert per Kopf. Das ist gefährlich. Mit einem Blitzreflex lenkt Kamil Grabara die Kugel über die Querlatte.
73. | Aufseiten der Gäste kommt Jonas Wind ins Spiel. Der ausgewechselte Patrick Wimmer schiebt dagegen Frust, lässt diesen beim Platznehmen auf der Bank raus.
72. | Serhou Guirassy wird auf Dortmunder Seite selten gefunden. Mit 22 Ballaktionen hat der Stürmer die wenigsten aller seit Spielbeginn auf dem Platz befindlichen Akteure. Einen Torschuss des Stürmers hat es noch gar nicht gegeben.
71. | Im Signal Iduna Park ist es ungewohnt ruhig. Das liegt in einem Notarzteinsatz auf der Südtribüne begründet. Gerade in diesem Moment kommt wieder Atmosphäre auf, offenbar ist das medizinische Problem auf den Rängen unter Kontrolle.
69. | Weiterhin lässt es der BVB an Zielstrebigkeit vermissen, verwaltet seit der Pause nur noch. Allerdings setzen die Wölfe nach ihrer verheißungsvollen Szene vor gut zehn Minuten nicht nach, lassen wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen.
67. | Aus großer Distanz zieht Maximilian Arnold ab. Der Linksschuss aus zentraler Position setzt zwar einmal auf, stellt Gregor Kobel aber nicht ernsthaft auf die Probe. Der Dortmunder Torhüter greift mühelos zu.
65. | Erstmals meldet sich Niko Kovac mit einem Spielerwechsel zu Wort. Der ehemalige Wolfsburger Coach (2022 - 2024) nimmt Maximilian Beier runter und schickt dafür Carney Chukwuemeka auf den Rasen.
62. | Dortmund hat jetzt also durchaus einen Schreckmoment erlebt und vor Augen geführt bekommen, dass dieses 1:0 längst kein Ruhekissen ist. Allerdings haben die Borussen seit Wiederbeginn auch keine Torchancen mehr.
60. | Zugleich wird Lovro Majer durch Mattias Svanberg ersetzt.
60. | Dann bessert Paul Simonis nach, nimmt Vinicius Souza vom Feld und verhilft dem 144-fachen dänischen Nationalspieler Christian Eriksen zum Bundesligadebüt.
58. | Von der linken Seite tritt Maximilian Arnold einen Freistoß hoch nach vorn in den Sechzehner. Dort kommt Mohammed Amoura zum Kopfball, legt den in die Mitte ab. Mit langem Bein befördert Konstantinos Koulierakis die Kugel an die Querlatte. Der Ball springt zu Boden - nicht ganz hinter die Torlinie. Da geht es um Zentimeter, die Torlinientechnologie lässt aber keine Zweifel aufkommen, der Ball ist nicht drin. Wäre das der Fall gewesen, hätten wir noch über eine vermeintliche Abseitsposition von Amoura diskutieren müssen.
57. | Mit ihren Ecken bleiben die Gastgeber erfolglos. Diesmal bewirkt die Hereingabe von Julian Ryerson von der linken Seite nichts. Vielleicht aber bringt es die Masse, irgendwann kommt solch eine Hereingabe mal an.
54. | Dennoch behalten die Hausherren alles im Griff. Wolfsburg kann mit unveränderter Herangehensweise nichts bewegen. Noch aber ist das nur ein Tor, welches hier den Unterschied ausmacht.
51. | Für den BVB stehen 4:0 Ecken und 20:6 Flanken zu Buche. Die Schwarz-Gelben versuchen viel über außen, wobei gerade das heute noch nicht zu einem zählbaren Erfolg führt.
49. | Den folgenden Wolfsburger Angriffsbemühungen stellen sich die Borussen souverän entgegen. Ruhig und ohne Mühe stoppen die Westfalen alles, was da auf sie zukommt. Aufgrund der fehlenden Entschlossenheit der Niedersachsen ist das aber auch nicht so schwierig.
47. | Dortmund legt gleich wieder den Vorwärtsgang ein, erarbeitet sich eine Ecke. Richtig Ertrag bringt diese nicht. Die Wölfe aber sollen wissen, dass der BVB nicht nachzulassen gedenkt.
46. | Ohne personelle Veränderungen schickt Niko Kovac seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
46. | Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.
46. | Paul Simonis wechselt zur Pause. Andreas Skov Olsen bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Adam Daghim.
Halbzeit | Nach 45 Minuten führt Borussia Dortmund im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg verdient mit 1:0. Die Hausherren hatten über weite Strecken das Kommando. Vor allem bewegten die Schwarz-Gelben mehr in Richtung Tor. Eine Fülle von Chancen gab es zwar nicht, doch die individuelle Qualität von Karim Adeyemi brachte im Zusammenspiel mit dem erfolgreichen Pressing den Torerfolg. Den Gästen mangelte es gar nicht einmal an Ballbesitz, die Wölfe allerdings bekamen kaum einmal Zielstrebigkeit rein. So ließen es die Niedersachsen nahezu komplett an Durchschlagskraft vermissen. Im gegnerischen Sechzehner tauchte man nur viermal auf. Zwar wurden fünf Torschussversuche registriert, da aber war nichts Nennenswertes dabei. In der Regel wurden die Bälle abgeblockt, aufs Tor kam keiner davon.
45.+5. | Dann bittet Schiedsrichter Daniel Siebert die Akteure zur Pause in die Kabinen.
45.+4. | Eine Ecke gibt es noch für die Dortmunder. Auf rechts schreitet Daniel Svensson zur Tat. Dessen hohe Hereingabe mit dem linken Fuß landet auf dem Schädel des Wolfsburgers Moritz Jenz.
45.+1. | Bei einem langen Ball des BVB kommt es zum Laufduell zwischen Beier und Fischer. Rechts in der Box hat diesmal der Wolfsburger Außenverteidiger das bessere Ende.
45. | Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.
44. | Geschickt windet sich Maximilian Beier nahe der Mittellinie um Kilian Fischer und entwischt diesem. Sein Sturmlauf führt ihn bis links in den Sechzehner. Dort möchte der Angreifer mit dem rechten Fuß aufs lange Eck schießen. Das gelingt nicht platziert genug und Kamil Grabara packt zu.
43. | Für beide Patienten geht es kurz darauf weiter. Gleich in der Pause wird es ein paar Minuten zur Erholung geben.
41. | Bei einer Abwehraktion am eigenen Sechzehner fällt Ramy Bensebaini rücklings zu Boden, kommt unglücklich auf und muss behandelt werden. Parallel schaut Serhou Guirassy an der Dortmunder Bank vorbei und lässt sich den rechten Oberschenkel versorgen.
39. | Zumindest in den Zweikämpfen halten die Niedersachsen inzwischen gut dagegen, haben sogar ein paar Duelle Mann gegen Mann mehr gewonnen. An der Einsatzbereitschaft fehlt es also nicht.
37. | Abermals wagen sich die Wölfe behutsam an den gegnerischen Strafraum, doch es gibt einfach kein Durchkommen. Der BVB spielt nicht nur gut nach vorn, die Schwarz-Gelben stehen auch hinten gut und lassen gar nichts anbrennen.
34. | Auf rechts schickt Karim Adeyemi den Kollegen Julian Ryerson in den freien Raum. Der Norweger schlägt eine tolle Flanke. Am Torraum schraubt sich Maximilian Beier in die Höhe und köpft knapp am langen Eck vorbei.
34. | Als der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, ist Wimmer mit dabei, humpelt zwar noch ein wenig, aber es scheint gleich wieder zu gehen.
32. | An der Seitenlinie möchte Patrick Wimmer den Ball sichern, muss dafür hoch abspringen und vertritt sich bei Wiedererlangen des Bodenkontakts den linken Fuß. Das zieht eine Behandlungsunterbrechung nach sich.
30. | Dortmund führt verdient, bestimmt über weite Strecken das Geschehen. Die Gäste erholen sich nur ganz allmählich von dem Rückschlag. Über Ballbesitz kann man sich nicht die nötige Sicherheit verschaffen, weil das Spielgerät immer wieder zu schnell verloren geht.
28. | Erneut sind die Borussen im Pressing erfolgreich. Ramy Bensebaini geht erfolgreich drauf, passt von links flach in die Mitte. Mit Übersicht legt Serhou Guirassy zu Karim Adeyemi ab. Beim Torschützen passt das Timing nicht, er trifft den Ball links in der Box nicht sauber.
25. | Jetzt erlangen die Gäste zumindest wieder etwas Ballbesitz, gehen dabei aber ohne die nötige Überzeugung zu Werke. So bleibt der VfL harmlos.
22. | Gestärkt durch den Führungstreffer spielen die Westfalen weiter nach vorn, bestimmen das Geschehen derzeit klar. Wolfsburg muss den Gegentreffer erst einmal verarbeiten.
20. | Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 1:0. Erfolgreich stören die Hausherren den Wolfsburger Spielaufbau, Marcel Sabitzer fängt ein Zuspiel von Maehle ab und spielt direkt weiter ans rechte Sechzehnereck zu Julian Ryerson. Der legt mit dem ersten Kontakt für Karim Adeyemi ab. Und der nimmt in halbrechter Position Maß, wuchtet seinen Linksschuss aus etwa 20 Metern unhaltbar ins rechte Eck. Der Nationalspieler trifft erstmals in dieser Bundesligasaison.
19. | In Phasen spielen die Niedersachsen also recht gut mit, finden bis hierhin eine gute Balance aus sicherer Defensive und Ausflügen nach vorn.
17. | Nun tasten sich die Wölfe an den Strafraum vor, können sich dort eine ganze Weile halten, finden aber keinen Weg in die Box. Mohammed Amoura sorgt dann zumindest für den Abschluss, zwingt Gregor Kobel aber nicht zum Eingreifen.
15. | Über einen Freistoß von der linken Seite, getreten von Daniel Svensson, gelangen die Borussen in den Sechzehner. Dort bekommen die Schwarz-Gelben eine Abseitsposition abgepfiffen.
13. | Über viel Ballbesitz versucht der BVB nun, wieder die vollständige Kontrolle zu erlangen. Dabei steht Raumgewinn nicht unbedingt im Vordergrund.
10. | Durch die Wolfsburger Bemühungen gestaltet sich die Sache inzwischen offener, das Spiel ist besser verteilt. Die Niedersachsen haben auch schon den Abschluss gesucht - wenn auch nicht nennenswert.
8. | Nun melden sich die Gäste in diesem Spiel offensiv an, wagen erste Ausflüge nach vorn. Auf dem rechten Flügel läuft Mohammed Amoura Waldemar Anton davon. Die anschließende Flanke ist aber viel zu hoch angesetzt.
5. | Direkt im Anschluss setzt Ramy Bensebaini im Sechzehner zum Fallrückzieher an, trifft mit dem Fuß Konstantinos Koulierakis voll am Kopf und kassiert für dieses gefährliche Spiel die erste Gelbe Karte dieser Begegnung. Für den Verteidiger ist das die zweite Verwarnung der laufenden Bundesligaspielzeit.
5. | Nach der abgewehrten Ecke von Daniel Svensson kommt in zentraler Position Nico Schlotterbeck angerauscht und schießt mit dem linken Fuß aus etwa 18 Metern. Der Ball bleibt hängen.
4. | Weiter gibt der BVB den Ton an, taucht mit Julian Ryerson rechts am Sechzehner auf. Dessen Hereingabe kommt zwar nicht durch, bringt aber die erste Ecke der Partie ein.
2. | Dortmund beginnt sehr aktiv, erobert verlorene Bälle stets umgehend zurück. So arbeitet man sich nach vorn. Halbrechts in Strafraumnähe bringt Karim Adeyemi den ersten Torschuss an, visiert mit dem linken Fuß das lange Eck an, verfehlt dieses aber knapp.
1. | Soeben ertönt im Signal Iduna Park der Anpfiff, die Gäste stoßen an.
vor Beginn | Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Daniel Siebert. Der 41-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Jan Seidel und Rafael Foltyn. Als Vierter Offizieller fungiert Harm Osmers. Mit der Videoüberwachung wurden Benjamin Cortus und Dr. Arne Aarnink betraut.
vor Beginn | Während der vergangenen Saison trafen sich beide Vereine dreimal. Die Bundesligapartien gingen an den BVB - in Dortmund gab es im Mai das bereits angesprochene 4:0. In der 2. Runde des DFB-Pokals hatten die Wölfe daheim nach Verlängerung das bessere Ende (1:0). Der letzte Wolfsburger Punktgewinn im Signal Iduna Park geht auf Mitte Januar 2018 und ein 0:0 zurück. Gewonnen hat der VfL in Dortmund letztmals im Dezember 2012 (2:3).
vor Beginn | Fünf Pflichtspiele ist der BVB ungeschlagen. Das Pokalspiel in Essen wurde mit 1:0 gewonnen. Danach folgte in der Bundesliga ein 3:3 auf St. Pauli. Gegen Union Berlin (3:0) und in Heidenheim (2:0) blieben die Schwarz-Gelben ohne Gegentreffer. Am Dienstag verschenkten die Westfalen in der Champions League bei Juventus Turin in der Nachspielzeit einen Zwei-Tore-Vorsprung und spielten 4:4. Die letzte Niederlage der Borussen - Testspiele ausgeklammert - geht auf ein 2:3 im Viertelfinale der Klub-WM gegen Real Madrid zurück.
vor Beginn | Für den VfL begann die Saison mit einem Schützenfest im DFB-Pokal. Gegen den Bremenligisten SV Hemelingen wurde klar mit 9:0 gewonnen. Den Schwung nutzten die Niedersachsen auch zum Bundesligastart, gewannen in Heidenheim mit 3:1. Dann endete die kleine Siegesserie, in den Heimspielen gegen Mainz (1:1) und Köln (3:3) musste man sich mit jeweils einem Punkt begnügen. Saisonübergreifend ist Wolfsburg inzwischen sechs Pflichtspiele ohne Niederlage (drei Siege). Letztmals hatte man Anfang Mai ausgerechnet in Dortmund das Nachsehen (0:4).
vor Beginn | Nach drei Spieltagen rangierte die Borussia in der Bundesligatabelle auf Platz 2, die Wölfe waren Achter. Allerdings lagen zwischen den beiden noch ungeschlagenen Klubs lediglich zwei Punkte.
vor Beginn | Aufseiten der Gäste sieht Paul Simonis keine Veranlassung nach dem 3:3 am vergangenen Wochenende gegen Köln an der Wolfsburger Anfangsformation irgendetwas zu verändern.
vor Beginn | Für den VfL Wolfsburg stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Grabara - Fischer, Jenz, Koulierakis, Maehle - Arnold, Souza - Skov Olsen, Majer, Wimmer - Amoura.
vor Beginn | Im Vergleich zum 4:4 am Mittwoch bei Juventus Turin nimmt Niko Kovac lediglich einen Wechsel vor. Anstelle von Yan Couto (Bank) rückt Nico Schlotterbeck in die Startelf der Borussia und gibt sein Comeback nach langer Verletzungspause.
vor Beginn | An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Dortmunder: Kobel - Anton, Schlotterbeck, Bensebaini - Ryerson, Sabitzer, Nmecha, Svensson - Adeyemi, Beier - Guirassy.
vor Beginn | Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg.