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Admir Mehmedi war Wechsel zu Bayer Leverkusen unangenehm

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. Juli 2015, 12:23 Uhr
Admir Mehmedi
Mehmedi ist letzte Saison mit Freiburg abgestiegen

Admir Mehmedi, Neuzugang bei Bundesligist Bayer Leverkusen, gibt zu, dass er den SC Freiburg nur schweren Herzens verlassen hat und spricht über die neuen Trainingseindrücke bei der Werkself.

Mehmedi verließ die Breisgauer im Sommer, nachdem man im dramatischen Saisonfinale den Klassenerhalt knapp verpasst hatte. "Mein Wechsel nach dem Abstieg war mir unangenehm. Ich habe zwar nur zwei Jahre in Freiburg gespielt, doch der Verein liegt mir am Herzen. Der Abstieg hat mir sehr wehgetan", sagte der ambitionierte 24-Jährige. 

"Mit 30 wäre ich jetzt vielleicht geblieben" 

Betonen möchte er aber auch, dass er gegenüber dem Klub immer offen war und dabei auch an sich denken musste: "Dass ich nach dem Abstieg gehen würde, wusste der Klub. Ich hatte ja schon letztes Jahr Möglichkeiten, wollte aber nicht weg. Mit 30 wäre ich jetzt vielleicht geblieben. Aber ich bin 24 und muss an meine Karriere und Perspektive denken."

Bei den Rheinländern sei am Anfang alles komplett neu gewesen: "Ich wusste anfangs manchmal nicht, wo ich hinlaufen sollte. Leverkusen ist im Vergleich zu Freiburg eine ganz andere Welt, alles ist viel größer." 

"Bayer ist für mich die richtige Adresse" 

Vor allem an das Training unter Roger Schmidt musste sich der Angreifer erst gewöhnen, was aber durch die Hilfe seiner neuen Kollegen leichter als befürchtet gefallen sei. "Im Training ist stets der Ball dabei, die Belastung ist anders, sehr intensiv. Kommt mir entgegen, ich muss immer in Bewegung sein. Und die Jungs haben mir den Einstand sehr leicht gemacht."

Dass er die richtige Wahl getroffen hat, bezweifelt Mehmedi indes nicht, obwohl vor ihm bereits zwei seiner Schweizer Landsleute, Josip Drmic und Eren Derdiyok, vergeblich versucht hatten, bei den Rheinländern Fuß zu fassen. "Bayer ist für mich die richtige Adresse. Beides sind sehr gute Spieler, aber sie hatten offenbar kein Glück. Es sind andere Spielertypen " mich beunruhigt das nicht."

Mehmedi kam im Sommer 2013 von Dynamo Kiew zum SC Freiburg. Seither absolvierte er 60 Partien in der Bundesliga und erzielte dabei 16 Treffer, legte derer fünf auf.

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