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Zlatan Ibrahimovics Slapstick-Tor sichert Schweden drei Punkte - Harry Kane trifft bei Debüt für England

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
27. März 2015, 23:00 Uhr
Zlatan Ibrahimovic
Zlatan Ibrahimovic erzielte gegen Moldawien beide Treffer

Schweden tut sich gegen Moldawien lange schwer. Erst ein verrücktes Tor von Ibra bringt die Skandinavier auf die Siergerstraße. Kane feiert gegen Litauen das perfekte Debüt. Auch Spanien, Österreich und die Schweiz geben sich alle keine Blöße.

Moldawien - Schweden 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Ibrahimovic (46.), 0:2 Ibrahimovic (85., FE)

Gerade einmal 20 Sekunden waren in Durchgang zwei gespielt, da zappelte der Ball auch schon im moldawischen Tornetz. Nach einem Rückpass versuchte Keeper Ilie Cebanu den Ball nach vorne zu dreschen, hämmerte das Leder jedoch an den Kopf von Schwedens Stürmer-Star Zlatan Ibrahimovic. Aus rund 20 Metern prallte die Kugel von dessen Stirn ins gegnerische Tor. Die Bude der Marke Slapstick war perfekt!

Zuvor hatte sich der Tabellenzweite der Gruppe G gegen defensiv konzentriert agierende Moldauer enorm schwer getan. Die Skandinavier erarbeiteten sich nur wenig Torchancen. Einzig Albin Ekdal und natürlich Ibrahimovic brachten das Tor der Gastgeber in Durchgang eins ein wenig in Gefahr, setzten ihre Kopfbälle aber jeweils über die Querlatte.

In der zweiten Halbzeit erarbeiteten sich die Schweden nach der Führung mehr Chancen. Mit zahlreichen Paraden machte Cebanu seinen Fehler allerdings wieder gut: In der 74. Minute entschärfte er einen gefährlichen Ibrahimovic-Freistoß, kurz darauf war er gegen Marcus Berg und Emil Forsberg gleich doppelt zur Stelle (81.).

Erst ein Elfmeter brachte die Vorentscheidung: Nach einem Foul von Vadim Bolohan an Forsberg behielt Ibrahimovic die Nerven und jagte den Ball unhaltbar zum 2:0 in den linken Knick.



England - Litauen 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Rooney (10.), 2:0 Welbeck (45.), 3:0 Sterling (58.), 4:0 Kane (73.)

England baute in der ersten halbe Stunde viel Druck auf das Tor der Litauer auf. Rooney scheiterte zunächst am Pfosten, ehe er in der zehnten Minute nach einem gut parierten Schuss von Welbeck freistehend einköpfte. Das Team von Roy Hodgson war um viel Ballbesitz bemüht und kombinierte rund um den Sechszehner der Gäste.

Litauen baute auf lange Bälle in Richtung des großen Mittelstürmers Deivydas Matulevicius, der gelegentlich auch für öffnende Pässe auf die Außen sorgte. Nach einer Flanke von Vytautas Andriuskevicius konnte er bei der einzigen Chance der Litauer nicht entscheidend eingreifen. Auf der anderen Seite nutzte Welbeck die Möglichkeit und köpfte eine Henderson-Flanke über Umwege in die Maschen (45.).

Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff zeigte Litauens Keeper Arlauskis seine Klasse und parierte eine Direktabnahme von Delph aus zehn Metern. Das Team von Igoris Pankratjevas sorgte für wenig Entlastung, die Engländer kamen immer wieder schnell an den Ball. Ein abgefangener Ball landete bei Rooney, der wiederum Sterling in der Mitte zum 3:0 bediente. In der 72. Minute kam Harry Kane zu seinem Länderspieldebüt und ersetzte Rooney. Sein Einstand gelingt. Nur eine Minute und 19 Sekunden später köpfte er das Leder zum 4:0-Endstand über die Linie.

Spanien - Ukraine 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Morata (28.)

Die Truppe von Trainer Vincente Del Bosque trat mit wenigen Ausnahmen in Bestbesetzung an diktierte von Beginn an das Geschehen. Isco und David Silva erspielten erste Chancen für die Spanier. Das überfällige Tor zur 1:0-Führung erzielte Alvaro Morata nach einer einem schönen Steilpass von Koke (28.).Die Ukrainer hatten nur selten die Gelegenheit nach vorne zu spielen und ließen sich von den Spaniern in die eigene Hälfte drängen. Alle vier Schüsse in der ersten Halbzeit landeten neben dem Tor. Oftmals waren es Standardsituationen oder Fernschüsse, die für ein wenig Torgefahr auf Seiten der Gäste sorgten.

In der zweiten Halbzeit gelang es den Spaniern nicht, die Führung auszubauen und so musste das Team lange mit der Gefahr leben einen Ausgleich zu kassieren. Am Ende waren die Ukrainer rund um Kapitän Anatoliy Tymoshchuk nicht zwingend genug und erarbeiteten sich nur eine Torchance über 90 Minuten. 

Die Spanier haben nach fünf Partien zwölf Punkte auf dem Konto und stehen damit auf dem zweiten Platz in der Gruppe hinter der Slowakei. Das erste direkte Duell zwischen beiden Mannschaften entschied die Slowakei für sich. Mazedonien, Weißrussland und Luxemburg sind bereits jetzt abgeschlagen auf den letzten drei Plätzen.

Liechtenstein - Österreich 0:5 (0:2)

Tore: 0:1 Harnik (14.), 0:2 Janko (16.), 0:3 Alaba (59.), 0:4 Junuzovic (74.), 0:5 Arnautovic (90.+3)

Bes. Vorkommnis: Alaba verschießt Foulelfmeter (33./Österreich)

Einem krassen Außenseiter zieht man besser früh den Zahn, sonst kann es gefährlich werden. Die Österreicher machten das perfekt, ein Doppelschlag brachte die insgesamt klar überlegene Mannschaft von Trainer Marcel Koller nach einer Viertelstunde auf die Siegerstraße.

Erst traf Martin Harnik aus kurzer Distanz nach herrlichem Doppelpass mit Zlatko Junuzovic. Wenig später erhöhte Marc Janko nach einer flachen Hereingabe von Marko Arnautovic von der linken Seite. Nach gut einer halben Stunde hätte die Partie endgültig entschieden sein können, nachdem Keeper Peter Jehle Junuzovic zu Fall brachte. Doch David Alaba schoss den fälligen Elfer links am Kasten vorbei.

Im zweiten Durchgang machte es der Bayern-Star besser. Viel besser sogar. Alaba zog aus 25 Metern einfach mal ab und versenkte die Kugel in der linken Ecke. Nun spielten die Gäste wie im Training und legten nach, Janko bediente Junuzovic - 4:0. Beinahe wäre Liechtenstein in der Schlussphase noch zum Ehrentreffer gekommen, aber Nicolas Hasler traf nur Aluminium. Stattdessen traf Arnautovic zum Endstand. Durch den vierten Sieg im fünften Spiel bleibt Österreich Tabellenführer der Gruppe G.

Schweiz - Estland 3:0 (2:0) Tore: 1:0 Schär (16.). 2:0 Xhaka (27.), 3:0 Seferovic (80.)

Eine Assist-Show von einem herausragenden Xherdan Shaqiri führte die Schweizer Nationalelf zum Sieg. Der Kraftwürfel bereitete alle drei Treffer vor und zeigte eine großartige Leistung. Die Schweizer dominierten das Spiel nach Belieben und sind weiterhin gemeinsam mit Slowenien auf dem dritten Platz.

Gegen schwache Esten war es für die Schweizer ein Leichtes, das Spiel zu gewinnen. Estland schaffte es nur selten, die Schweizer Dominanz zu durchbrechen und eigene Angriffe einzuleiten. Schon in der 16. Minute klingelte es zum ersten Mal. Shaqiri führte einen Eckball kurz aus und passte den Ball zu Drmic, der klatschen ließ. Die anschließende Flanke des Inter-Spielers schloss Fabian Schär per Kopf ab und brachte die Eidgenossen in Führung.

Die Schweizer spielten munter weiter und schließlich war es wieder Shaqiri, der das zweite Tor des Abends einleitete: Ein Pass zu Granit Xhaka, der mit einem strammen Weitschuss ins rechte untere Eck Estland-Keeper Sergei Pareiko keine Chance ließ. In der 82. Minute folgte schließlich der dritte Streich: Haris Seferovic stellte nach dem Zuspiel von Shaqiri aus kurzer Distanz auf 3:0.

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