Zlatan Ibrahimovic hat über seinen ehemaligen Coach Pep Guardiola erneut kein gutes Haar gelassen, auch wenn er dessen Fähigkeiten als Trainer anerkennt. Der Schwede war 2009 zum FC Barcelona gewechselt, fühlte sich dort aber nie so richtig wohl und hatte auch mit dem damaligen Barca-Übungsleiter Guardiola nicht das beste Verhältnis. Nach einer Saison folgte bereits der Abschied.
"Egal, was passiert ist, als Trainer war er fantastisch", sagte Ibrahimovic zwar zu CNN. Von der menschlichen Seite des Spaniers war der jetzige PSG-Stürmer aber enttäuscht. Sein kurzer Kommentar: "Er ist kein Mann. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen."
Auch zu seinen anderen Ex-Trainern hat sich Ibrahimovic geäußert. Ancelotti sei ein "fantastischer Coach" gewesen, vor allem als Person, während er Jose Mourinho für ein "Superhirn" hält.
Der schwedische Nationalspieler verriet zudem, dass er einst fast t in die Premier League gewechselt wäre, "einmal zum FC Arsenal und einmal zu Manchester City. Aber daraus wurde am Ende nichts." Wie genau seine persönliche Zukunft aussieht, ließ Ibrahimovic unterdessen offen. Er ist sich aber sicher: "Ich bin wie Wein. Je älter er wird, umso besser wird er."
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