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Xabi Alonso und Mehdi Benatia stehen schon im Kader

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. August 2014, 15:22 Uhr
Xabi Alonso
Heute noch Pressekonferenz, am Samstag möglicherweise schon auf dem Feld: Xabi Alonso

Zum Abschluss einer turbulenten Woche beim FC Bayern konnte auch Pep Guardiola noch für eine Überraschung sorgen. Weltstar Xabi Alonso und Mehdi Benatia, teuerster gelernter Abwehrspieler in der Geschichte der Bundesliga, werden möglicherweise schon am Samstagabend bei Schalke 04 (18.30 Uhr/Sky) ihr Debüt in der "Weltmeister-Liga" geben. "Ob sie spielen, weiß ich nicht", sagte der Trainer zwar am Freitag, ergänzte aber: "Beide kommen mit. Beide sind fit."

Während der mindestens 26 Millionen Euro teure Benatia bereits am Donnerstag das Training an der Säbener Straße aufnahm, müsste Alonso freilich einen Kaltstart hinlegen. Am Donnerstag flog er von Madrid nach München, um sich dort medizinisch untersuchen zu lassen, dann ging es zurück. Am Freitagvormittag verabschiedete sich der 32-Jährige Welt- und Europameister dann bei Real, ehe es danach wieder in die neue sportliche Heimat ging.

Ob nun am Samstag oder erst zwei Wochen später - Guardiola ist heilfroh, dass er die beiden nun hat. Die Ausfälle von Javi Martinez, Bastian Schweinsteiger und Thiago haben ihm einen Strich durch seine Planungen für die Saison gemacht. Alonso und Benatia "sind sehr gut für diesen Verein", sagte Guardiola. Es sei zudem mitnichten so, dass er das alleine entschieden habe: "Es ist nicht so dass ich sage: Ich will das, wir machen so."

Freude über Alonsos Verpflichtung

Vor allem seine Freude über die Verpflichtung von Alonso, der angeblich acht Millionen Euro Ablöse kostet und einen Zweijahresvertrag erhält, konnte Guardiola aber nur schwer verbergen. "Wir brauchen einen Spieler mit dieser Qualität, mit diesen Augen, dieser Schnelligkeit im Kopf", betonte der Trainer. Ja, er wisse, Alonso sei bereits 32 Jahre alt, aber das sei egal bei der Position, auf der er spiele: "In dieser Position brauchen wir intelligente Spieler."

Guardiola findet auch nicht fragwürdig, dass der FC Bayern Toni Kroos zu Real Madrid ziehen ließ und nun einen Alonso von dort holt. "Jede Situation ist eine andere", sagte er, "wir haben um Toni gekämpft, aber am Ende entscheiden die Spieler für sich selbst." Und nun sei die Lage eben anders: "Wir hatten Probleme wegen der Verletzung von Javi und auch ein bisschen wegen Basti und Thiago", und Alonso "war für unsere Spielweise in diesem Moment die beste Lösung."

Guardiola: "Schwere Gruppe, gute Mannschaften

Und im Moment heißt für Guardiola: "Wir haben nur wenige Spieler in dieser Position, die Champions League beginnt jetzt." Sie beginnt für den FC Bayern am 17. September mit dem Heimspiel gegen Manchester City, weitere Gegner sind ZSKA Moskau und, kurios, Benatias bisheriger Verein AS Rom. "Schwere Gruppe, gute Mannschaften, gute Gegner", sagte Guardiola. Ganz allgemein ergänzte er dann: Wie im Vorjahr das Halbfinale zu erreichen, "ist ein gutes Ziel." Sollte es so weit kommen, könnte Guardiola einen Kader zur Verfügung haben, der platzt vor Qualität - in dem dann auch deutsche Weltmeister zu Härtefällen werden. Ach, das sei doch nicht schlimm, versicherte der Trainer: "Wenn alle wieder da sind, dann ist das super für Bayern München. Wir brauchen diese Spieler." Und die Spieler müssten dann eben "untereinander kämpfen". Fußball, betonte Guardiola, "ist heute, jetzt. Nicht, was in der Vergangenheit war." Erfolge von gestern zählen also nicht, jeder muss sich jeden Tag neu beweisen - und auch im steten Anwachsen der spanischen Fraktion sieht Guardiola überhaupt kein Problem. "Ich schaue nicht auf die Nationalität", versicherte er. "Wir sind hier für Bayern München. Wir arbeiten für diesen Verein. Wir wollen das Beste für diesen Verein." Und auch ein Alonso ist dafür gerade gut genug.

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