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Wunder im Volleyball-Tempel bleibt aus: Berlin Recycling Volleys verlieren gegen Kasan

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. März 2015, 19:30 Uhr
Mark Lebedew
Mark Lebedew sah eine ganz starke Leistung seiner Mannschaft

Trotz einer starken kämpferischen Leistung ist das Wunder für die BR Volleys ausgeblieben. Der deutsche Volleyball-Meister verlor das Halbfinale der Champions League gegen den haushohen Favoriten Zenit Kasan in der fast ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle mit 1:3 (24:26, 25:21, 21:25, 15:25).

"Das Niveau der ersten drei Sätze hätten wir im vierten halten müssen", sagte Mittelblocker Felix Fischer: "Wir haben noch die Chance auf den dritten Platz, die wollen wir nutzen." Am Sonntag geht es im Spiel um Platz drei (13.00 Uhr) gegen PGE Skra Belchatow, das Asseco Resovia Rzeszow im Duell der polnischen Spitzenmannschaften 0:3 (23:25, 23:25, 22:25) unterlag.

Gegen den russischen Topklub lieferte die Mannschaft von Trainer Mark Lebedew eine couragierte Leistung ab. Im Vorfeld hatten die Verantwortlichen immer wieder die besondere Atmosphäre im Volleyball-Tempel beschworen, doch trotz der Mehrzahl der insgesamt 9300 begeisterten Zuschauer im Rücken gelang das Kunststück nicht.

Dabei hielten die Gastgeber mit dem zweimaligen Champion von Anfang an mit. Obwohl die starken Angreifer Wilfredo Leon und Maxim Michailow den Berlinern immer wieder Probleme bereiteten, blieben die Volleys dank des hervorragend aufgelegten Kapitäns Paul Caroll sowie einer geschlossenen Mannschaftsleistung im Spiel. Durch eine kleine Serie holten sich die Berliner sogar den ersten Satzball, doch dann fehlte ein wenig Glück.

Kasan am Rande einer Niederlage

Bundestrainer Vital Heynen sah im zweiten Durchgang eine hervorragende Leistung des Underdogs, der den Favoriten immer wieder ärgerte. Kasan wackelte, Berlin leistete eine hervorragende Blockabwehr und holte sich den Ausgleich.


Auch der dritte Satz blieb spannend, doch am Ende hatte wieder Kasan die Nase vorn. Danach ging den Gastgebern ein wenig die Luft aus. Durch die Niederlage bleibt der VfB Friedrichshafen einziger deutscher Sieger der Königsklasse (2007).

Das Final Four der Champions League findet zum ersten Mal in Deutschland statt, die BR Volleys waren als Ausrichter automatisch qualifiziert. Für Berlins Manager Kaweh Niroomand, der seit 1991 bei den Berlinern die Fäden zieht und das Team zu einem der erfolgreichsten Mannschaften in Deutschland geformt hat, war das Final Four schon vor dem Beginn unabhängig vom sportlichen Erfolg seiner Mannschaft der "absolute Höhepunkt dessen, was wir in den letzten Jahrzehnten erlebt und aufgebaut haben".

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