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WM: Frankreich entthront Spanien

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30. Januar 2015, 20:53 Uhr
Thierry Omeyer
An Thierry Omeyer (M.) war für Spanien kein Vorbeikommen

Der Weltmeister ist geschlagen! Frankreich hat Spanien im Halbfinale aus dem Turnier gekegelt und trifft nun im Finale auf Gastgeber Katar, der sich gegen Polen durchgesetzt hat.

Spanien - Frankreich 22:26 (14:18)

Topscorer: Ugalde/Canellas (je 5) - Guigou (5)

Es war das Duell Weltmeister gegen Europameister und Frankreich versagte dem Titelverteidiger die Chance auf den zweiten Coup in Serie. Fels in der Brandung war dabei Keeper Thierry Omeyer, der Frankreich vor der Pause schon den Vorsprung ermöglichte und in der Schlussphase den Sieg mit wahnsinnigen 23 Paraden festhielt.

Nach gutem Beginn gelang dem Team von Claude Onesta offensiv nach der Pause nicht mehr so viel. Viele Würfe gingen vorbei oder wurden von Gonzalo Perez pariert, wodurch der Weltmeister zeitweilig bis auf ein Tor herankam. Aber Omeyer ließ mehr nicht zu. Die Omeyer-Show im RE-LIVE

Frankreich begann nach knapp 13 Minuten, sich ein wenig abzusetzen. Spanien kam dann noch vor der Pause kurzzeitig wieder bis auf zwei Treffer heran, doch anschließend verzweifelten die Iberer an Torhüter Thierry Omeyer, der in den letzten zwei Minuten vor der Pause gleich vier Saves in Folge hinlegte und damit die Vier-Tor-Führung in die Kabine rettete.

Frankreich steht damit im Finale und trifft auf Gastgeber Katar. Im Spiel um Platz drei stehen indes Spanien und Polen.  

Polen – Katar 29:31 (13:16)

Topscorer: Jurecki (8) – Capote, Mallash (6)


Nach der großen Überraschung gegen Deutschland ging das WM-Märchen im eigenen Land für Katar auch gegen Polen haltlos weiter. Wie in den vorherigen Spiele war Katars Erfolg auch diesmal nicht frei von Kontroversen um die Schiedsrichterleistungen. Während Polen aber vor allem im ersten Durchgang zu statisch agierte, erarbeiteten sich die Katarer viele freie Würfe und stehen im Finale. Das erste Halbfinale im RE-LIVE

Star des Spiels und wieder einmal Grund für Polens Verzweiflung war Katars Keeper Danijel Saric. Der Schlussmann parierte ein ums andere Mal überragend, gerade in Eins-gegen-Eins-Situationen blieb Saric lange stehen und verunsicherte ganz offensichtlich seine polnischen Kontrahenten.

Vor 15.300 Zuschauern in der ausverkauften Lusail Multipurpose Hall tasteten sich beide Teams zunächst ab. Sowohl Polen als auch Katar spielten ihre Angriffe lange aus, ehe die Gastgeber zum Ende der ersten Halbzeit das Geschehen dominierten und zwischenzeitlich auf fünf Treffer davonzogen.

Nach der Pause erhöhte Polen das Tempo, wissentlich, dass ein Weiterkommen sonst unmöglich war. Es entwickelte sich ein enges Spiel, in dem sich Polen – angeführt vom starken Jurecki - noch einmal zurückkämpfte. Saric und eine gute defensive Ordnung hielten den Gastgeber aber immer in Front. Am Schluss konterte Katar die offensiven Polen gnadenlos aus.

Direkt nach Spielende sorgten dann die Polen für Aufsehen, die sich demonstrativ zu den Unparteiischen stellten und diese hämisch beklatschten. 

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