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WM 2006: Der Spiegel hat neue Hinweise auf Stimmenkäufe gefunden

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. März 2017, 18:55 Uhr
DFB
Der DFB bewirbt sich unterdessen für die EM-Ausrichtung 2024

In der Affäre um die WM-Endrunde 2006 in Deutschland könnte ein weiterer Beweis für einen illegalen Stimmenkauf aufgetaucht sein. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel stützt ein bislang unbekannter Beratervertrag aus dem Jahr 2000 diese Theorie.

Wie das Magazin in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe berichtet, hatte der Münchner Konzern KirchMedia 13 Tage vor der WM-Entscheidung des FIFA-Exekutivkomitees zugunsten Deutschlands einen Vertrag mit Elias Zaccour über Beratungsleistungen im Geschäftsbereich Filmrechte aufgesetzt. Der Libanese galt als enger Vetrauter der FIFA-Wahlmänner Jack Warner und Mohamed Bin Hammam.



Den Deal zwischen Kirch und Zaccour soll Fedor Radmann eingefädelt haben, die rechte Hand von WM-Chef Franz Beckenbauer. Radmann wollte sich auf Spiegel-Anfrage nicht äußern.

Der ehemalige Kirch-Geschäftsführer Dieter Hahn sagte, ihm sei "ein 17 Jahre zurückliegender Vorgang nicht mehr erinnerlich". Der Spiegel behauptet weiter, dass Zaccour mit Filmen und Filmrechten bis dahin - so weit ersichtlich - jedoch nie etwas zu tun gehabt hätte.

Eine Million Dollar sei, wie es im Entwurf der Vereinbarung heißt, vorab auf ein Zaccour-Konto in Luxemburg gezahlt worden. Die zweite Million sollte auf Anforderung von Zaccour fließen. Frühestens aber am 7. Juli 2000, dem Tag nach der WM-Entscheidung.

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