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Wladimir Klitschkos Gegner Tyson Fury unter Dopingverdacht

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Juni 2016, 15:30 Uhr
Tyson Fury
Tyson Fury musste den geplanten Rückkampf gegen Klitschko wegen einer Verletzung absagen

Wladimir Klitschko erhält seinen im November verlorenen Box-Schwergewichtstitel womöglich kampflos zurück. Wie die britische Tageszeitung Mirror berichtet, ist WM-Champion Tyson Fury unter Dopingverdacht geraten. Angeblich wurde bei dem 27-Jährigen mehrere Monate vor dem WM-Sieg über Klitschko im vergangenen November das verbotene anabole Steroid Nandrolon nachgewiesen.

Erst am Freitag hatte Fury den für den 9. Juli angesetzten Rückkampf gegen Klitschko wegen einer Knöchelverletzung platzen lassen. Daraufhin war der Vorfall ans Tageslicht gekommen. Sollte sich der Verdacht erhärten, hätte Fury im Herbst 2015 gar nicht zum Kampf antreten dürfen.

Fury ließ die Gerüchte umgehend dementieren. "Wir sind von der Geschichte verblüfft", heißt es in einem Statement von seinem Promoter Hennessy Sports. "Fury bestreitet jede Art von Dopinganschuldigung. Er freut sich auf seine Genesung und die Titelverteidigung gegen Wladimir Klitschko im Oktober."

Verbotene Substanz bei Fury-Cousin nachgewiesen

Die britische Anti-Doping-Agentur untersucht den Fall. "UK Anti-Doping diskutiert nicht und gibt auch keine Details frei, solange der Untersuchungsprozess nicht abgeschlossen ist", wird Sprecherin Sophie Ashcroft zitiert. Im September soll die verbotene Substanz bereits ebenfalls bei Furys Cousin Hughie Fury nachgewiesen worden sein.

Bei dem Kampf am 28. November, den Herausforderer Fury überraschend einstimmig nach Punkten gegen Weltmeister Klitschko gewonnen hatte, hatte es bereits Gerüchte und Anschuldigungen im Hinblick auf Doping gegeben. So hatte Fury nach dem Fight behauptet, dass man ihm einen positiven Doping-Test anhängen wollte. Bei Doping-Kontrollen im Rahmen des Boxkampfes in Düsseldorf hatte es keine Auffälligkeiten gegeben.

Klitschko-Manager Bernd Bönte will keine voreiligen Schlüsse ziehen. "Wir warten die Nachforschungen und Rückschlüsse der sehr renommierten britischen Anti-Doping-Agentur und des britischen Box-Verbandes ab", sagte Bönte dem SID.

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