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Wladimir Klitschko ignoriert Stalker Shannon Briggs

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. November 2014, 15:38 Uhr
Shannon Briggs
Shannon Briggs gab sich alle Mühe aufzufallen

Sein Stalker Shannon Briggs hatte den ersten Auftritt, aber Wladimir Klitschko das letzte Wort. "Seine Aktionen sind mir furchtbar egal. Ich werde mich ganz auf den Kampf konzentrieren", sagte der Schwergewichts-Weltmeister am Ende eines Pressetrainings, bei dem der exzentrische US-Amerikaner nur eine kurze Hauptrolle spielte.

Der 42-Jährige, der den Ukrainer seit Jahren verfolgt und unbedingt mit ihm in den Ring steigen will, wurde bei seiner Ankunft vor einem Hamburger Autohaus bereits von Dutzenden von Kameras erwartet. Drei Tage vor der Titelverteidigung Klitschkos gegen Kubrat Pulew aus Bulgarien begehrte Briggs erwartungsgemäß erfolglos Einlass und zog daraufhin seine üblichen Pöbeleien ab.

"Komm' raus, die Leute wollen keinen Klitschko mehr", grölte der Ex-Champ. Als Sicherheitskräfte ihn abdrängten, postierte sich der muskelbepackte Briggs mit freiem Oberkörper vor die Glasfront des Gebäudes und trommelte gegen die Scheibe: "Gebt mit etwas zu essen."

Pulew nicht auf Pressekonferenz




Schon am Montag war mit einem ähnlichen Auftritt von Briggs bei der offiziellen Pressekonferenz gerechnet worden. Sein Fernbleiben nutzte Herausforderer Pulew zu einem skurrilen Nicht-Auftritt. Der 33-Jährige, der am Samstag zum ersten Mal um den WM-Gürtel in der Königsklasse kämpft, boykottierte sein Mitwirken, da man seine Entourage nicht komplett in den Saal lassen wollte.

Auch beim Pressetraining wirkte der ehemalige Europameister eher lustlos und räumte nach einer kurzen Einheit, die er in erster Linie mit dem Springseil absolvierte, schnell wieder den Ring.

Möglicherweise auch, weil sich beide Lager noch nicht über die Wahl der Handschuhe einig sind - neuer Konfliktstoff für die Tage bis zum 26. WM-Fight Klitschkos. Auch die Art und Häufigkeit der Dopingkontrollen ist zwischen dem Klitschko-Lager und dem Sauerland-Stall von Pulew umstritten.  

"Da verhält sich Klitschko nicht korrekt"

 

"Da verhält sich Klitschko nicht korrekt, meinen Respekt hat er dafür nicht. Wenn er keine Angst hat, kann er sich auch öfter testen lassen", sagte Pulew. Bei Sauerland sind im Gegensatz zum Klitschko-Management auch Trainingskontrollen Pflicht.

Der WBA-, IBF- und WBO-Weltmeister nahm die kleine Trainingseinheit vor den Medienvertretern deutlich ernster. Der 38-Jährige erklärte den etwa 200 Zuschauern, wie die Hände vor jedem Training bandagiert werden müssen. Anschließend gab es Schlagübungen, gefolgt von einem leichten, aber ausgedehnten Sparring.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Briggs längst wieder das Weite gesucht. Ob er am Samstag Zutritt zur Arena am Volkspark erhält, ist derzeit noch unklar. "Ich arbeite daran", antwortete er auf Fragen, ob er denn bereits ein Ticket in der Tasche habe.  

Verschiebung der Titelverteidigung

 

Für den hochfavorisierten Klitschko ist der Fight in der Hansestadt auch eine Reminiszenz an sein Debüt als Boxprofi: "Vor fast genau 18 Jahren habe ich hier meinen ersten Kampf bestritten - vor 500 Zuschauern. Diesmal werden es etwas mehr sein." Die Halle ist seit Wochen mit 13.000 Besuchern ausverkauft.

Die pflichtgemäße Titelverteidigung des seit 2006 amtierenden Champions sollte bereits am 6. September stattfinden, musste aber aufgrund einer Bizepsverletzung Klitschkos verschoben werden.
TV-Bilder des Kampfes werden in 150 Ländern zu sehen sein. Für den wichtigen US-Markt hat sich der führende Boxsender HBO die Erstrechte gesichert. Star des Vorprogramms ist der Hamburger Sänger und Entertainer Jan Delay.

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