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Wirbel um Rücktritt des Schach-Präsidenten

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. März 2017, 15:21 Uhr
Schach
Um den Schach-Präsidenten gibt es einigen Wirbel

Wer denkt, dass es im Schach ruhig zugeht, liegt vollkommen falsch. Der Weltverband Fide hat auf seiner Internetseite den Rücktritt seines Präsidenten bekanntgegeben - doch der will davon nichts wissen.

"Sie wollen mich ausbooten, aber es hat nicht geklappt. Ich habe nichts unterschrieben und werde das auch nicht tun. Ich glaube, dass die Amerikaner dahinterstecken. Es sieht so aus, als hätten sie mir eine Falle gestellt", wird Fide-Präsident Kirsan Iljumschinow von der russischen Nachrichtenagentur Tass zitiert.

Der Hintergrund: Nach einer Vorstandssitzung am Sonntag hatte der Weltverband den Rücktritt seines russischen Präsidenten verkündet. Entsprechend ist ein außerordentliches Vorstandstreffen für April einberufen worden. Iljumschinow hingegen will 2018 sogar zur Wiederwahl antreten.

Der 54-Jährige ist äußerst umstritten und gilt als "Liebling der Diktatoren". Bei der vergangenen WM in New York durfte Iljumschinow beispielsweise erst gar nicht in die USA einreisen, weil er angeblich die syrische Regierung um Präsident Baschar al-Assad unterstützt. 

 

"Sie trugen gelbe Raumanzüge" 

Einst sorgte Iljumschinow als Boss der russischen Republik Kalmykien für Aufsehen. Er behauptete, am 18. September 1997 in Moskau auf Aliens getroffen zu sein.

Die Außerirdischen hätten ihm ihr Raumschiff gezeigt: "Sie trugen gelbe Raumanzüge."

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