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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Zakopane, 20.01.2019

Skispringen Live-Ticker

Zakopane, Polen 20.01.2019, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 10:10:56
Ticker-Kommentator: Patrick Herrmann
Ende
 
Das war es vom Skisprung-Wochenende aus Zakopane. Nach dem Schock am Samstag haben wir heute einen etwas mauen Wettkampf gesehen, der aber zumindest ohne einen Sturz von Statten gegangen ist. Nächste Woche geht es Sapporo weiter, bevor es in zwei Wochen zum Skifliegen nach Oberstdorf geht. Ich bedanke mich damit herzlich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen allen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!
Fazit
 
Das war der Wettkampf von Zakopane und Stefan Kraft bricht die sieglose Zeit der Österreicher. Nach zwei guten Sprüngen in beiden Durchgängen darf er sich verdient auf dem Podest krönen lassen. Dahinter reihen sich Robert Johansson und Yukiya Sato ein. Bester Deuter ist Stephan Leyhe auf Platz 7. Auch Constantin Schmid macht auf dem 15. Platz auf sich aufmerksam, während Markus Eisenbichler (26.), Richard Freitag (25.) und Karl Geiger (24.) enttäuschen. Bis zur WM müssen die DSV-Adler noch einiges besser machen, wenn es Medaillen geben soll.
Kraft
 
Jetzt zählt es für Stefan Kraft. Er kann mit einem guten Sprung den Sieg sichern. Gelingt ihm das? Der Absprung passt? Die Flugphase ist gut und er landet sauber bei 132,5 Metern! Das ist der Tagessieg für den Österreicher.
Sato
 
Was macht der Japaner Sato? Der Sprung sieht gut aus. Für ganz vorne reichen seine 131,5 Meter nicht, aber er setzt sich auf Platz 2.
Granerud
 
Direkt der nächste Norweger. Halvor Egner Granerud hat die Möglichkeit, eine Top-Platzierung einzufahren und auch dieser Sprung sieht gut aus! 131 Meter für ihn. Wo ordnet er sich ein? Er kommt auf den 3. Platz und macht damit - zumindest für den Moment - das norwegische Treppchen perfekt.
Johansson
 
Super Sprung von Robert Johansson! Der Norweger kommt ins Fliegen und wird sich mit 133,5 Metern an die Spitze setzen.
Huber
 
Daniel Huber hat mit einem guten Sprung die Chance auf das Treppchen. Auch der Österreicher zeigt einen ordentlichen Versuch und kommt auf 131,5 Meter. Was bringt ihm das auf der Ergebnisliste? Er schiebt sich vor Leyhe, Kobayashi und Zajc auf den 2. Platz.
Zajc
 
Mit Timi Zajc sitzt jetzt der beste Slowene auf dem Balken. Der Sprung sieht gut aus, aber reicht es für ganz vorne? 132 Meter sind es und auch er kommt auf 268,5 Punkte und ist punktgleich mit Leyhe und Kobayashi auf dem 2. Platz.
Peier
 
Der Sprung des Schweizers sieht technisch sauber aus, doch mit dem Rückenwind geht es nur auf 129 Meter. Das bringt ihm den 7. Platz.
Leyhe
 
Jetzt aber DSV-Mann Stephan Leyhe. Der Deutsche kommt nach 129 Metern im 1. Durchgang auf 133 Meter. Bei starkem Rückenwind ist das ein gutes Ergebnis. In der Tabelle bedeutet das momentan Platz 2.
Hula
 
Jetzt der Pole Stefan Hula, danach kommt Stephan Leyhe. Erstmal blicken wir aber auf Hula, der jetzt mit dem Jubel der Fans auf 127,5 Meter springt.
Aalto
 
Antti Aalto eröffnet die letzten zehn Springer. Der Finne ist im Stadion nicht zufrieden. 125,5 Meter sind es am Ende nur.
Hayböck
 
Michael Hayböck ist der nächste Österreicher auf dem Balken. Nach dem Absprung wackelt er ein wenig, landet aber trotzdem bei 128,5 Metern. Er hätte aber durchaus weiter springen können.
Koudelka
 
Der Rückenwind will einfach nicht nachlassen. Trotzdem springt Roman Koudelka auf 131,5 Meter! Der linke Ski des Tschechen hat enorm gewackelt im Flug. Trotzdem war es ein grundlegend sauberer Sprung.
Lanisek
 
Anze Lanisek bringt es auf 129,5 Meter. Mit dem halben Meter mehr verdrängt er Schmid von seinem 5. Platz.
Schmid
 
Jetzt der junge Constantin Schmid. Er zeigt einen sehr souveränen Sprung über 129 Meter. Mit dem 5. Rang darf er auf jeden Fall zufrieden sein.
Klimov
 
Der nächste ist Klimov. Auch er hat schwierige Bedingungen und springt 131 Meter weit. Platz 3 für den Russen.
Kubacki
 
Jetzt Dawid Kubacki. Guter Absprung, ruhiger Flug und ein Sprung auf 130 Meter. Unten war der Rückenwind aber so stark, dass er nicht über 130 Meter kommt. Ganz schwierige Bedingungen im Moment.
Wolny
 
Mit Jakub Wolny kommt der nächste Pole. Doch auch er erreicht nur 124,5 Meter. Damit setzt er sich auf den 6. Platz.
Wasek
 
Pawel Wasek konnte im 1. Durchgang mit 129 Metern überzeugen. Jetzt sind es nur 121 Meter und Rang 10 für ihn.
Forfang
 
Forfang zeigt einen super Sprung! 137 Meter für den Norweger! Das ist die größte Weite des Tages und die klare Führung. Er hatte jetzt aber eine Luke mehr Anlauf.
Hörl
 
Mit Jan Hörl folgt direkt der nächste Österreicher. Was kann er im 2. Durchgang reißen? 127,5 Meter sind es für den jungen ÖSV-Springer. Im Moment ist das Platz 4.
Aschenwald
 
Was macht Philipp Aschenwald? Der Österreicher muss nach dem Absprung ein wenig korrigieren und fällt dann nach 116,5 Metern aus der Luft. Schade.
Stjernen
 
Der Norweger Stjernen fällt mit seinen 127 Metern hinter Kobayashi zurück. Platz 3 ist es für ihn derzeit.
R. Kobayashi
 
Jetzt sitzt Ryoyu Kobayashi, der in den letzten Springen ein wenig in eine kleine Krise gerutscht ist. Dieser Sprung ist besser und geht auf 133,5 Meter. Natürlich ist das im Moment die Führung.
Prevc
 
Nun Domen Prevc. Auch der Slowene hat kein Glück und kommt auf 123,5 Meter.
Zyla
 
Piotr Zyla will etwas gut machen, aber es reicht nicht. Er übernimmt mit 128 Meter die Führung. Viel weiter wird es aber nicht nach oben gehen. Ein komischer Wettkampf.
Freitag
 
Weiter geht es mit Richard Freitag. Der Deutsche erwischt einen guten Absprung, doch im unteren Schanzendrittel fehlt die Windunterstützung und Freitag landet beei 122,5 Meter.
Geiger
 
Auch Karl Geiger kann nicht überzeugen. Mit 125,5 Metern ist er ein bisschen besser als Eisenbichler. Aber weit nicht genug, um vorne mitzuspringen.
Eisenbichler
 
Es folgt direkt Markus Eisenbichler. Der springt auf 124 Meter und wird keinen Sprung nach vorne machen.
Kot
Nun geht es weiter mit dem 2. Durchgang. Maciej Kot macht aus Luke 16 den Anfang und springt auf 119 Meter.
2. Durchgang
 
Wann genau es weiter geht, haben die Veranstalter noch nicht verlauten lassen. Wahrscheinlich will die Wettkampfleitung abwarten, wie sich die äußeren Bedingungen entwickeln.
Zwischenfazit
 
Das war ein wilder Durchgang. Der Wind hat es nicht möglich gemacht, einen sauberen Durchgang zu absolvieren und so hat nicht mal Kamil Stoch die Qualifikation für den 2. Durchgang geschafft. Bester Springer war Stefan Kraft, der einen guten Moment erwischt hat. Der Österreicher beendet den Durchgang vor Yukiya Sato und dem Norweger Granerud. Bester deutscher war Stephan Leyhe auf Rang 8. Auch die anderen Deutschen haben die Qualifikation geschafft, werden aber wohl keine Rolle im Rennen um die Spitzenplätze spielen können.
R. Kobayashi
 
Jetzt sehen wir Ryoyu Kobayashi. Der Japaner springt sehr aggressiv und springt auf 124 Meter. Das reicht für den 2. Durchgang, aber auf keinen Fall für eine Top-Platzierung.
Stoch
 
Was macht Kamil Stoch? Der stärkste Pole segelt auch nur auf 122,5 Meter. Bei diesen Bedingungen ist der Anlauf viel zu kurz und er schafft nichtmal die Qualifikation für den 2. Durchgang. Das kann doch nicht wahr sein.
Zyla
 
Es folgt Piotr Zyla. Auch er ist nicht überzeugend und kommt auf 123,5 Meter. Platz 24 ist es am Ende für ihn. Schade.
Kubacki
 
Jetzt geht es los und das Stadion wird zum Hexenkessel. Dawid Kubacki zeigt einen guten Sprung aber eine wackelige Landung. 128 Meter bringen ihn auf den 16. Platz.
Kraft
 
Nun Stefan Kraft bevor das Stadion mit drei Polen in Folge gleich explodieren wird. Der Österreicher zeigt zunächst einmal 133 Meter. Da geht also was. Mit einem Punkt Vorsprung übernimmt Kraft auch die Führung.
Leyhe
 
Stephan Leyhe kommt ein wenig besser vom Tisch und bringt seinen Versuch auf 129 Meter. Mit Platz 7 hat er zumindest die Chance, noch nach vorne zu kommen.
Geiger
 
122,5 Meter für Karl Geiger. Das ist viel zu wenig. Er kommt in den 2. Durchgang, aber für seine Erwartungshaltung ist das enttäuschend.
Forfang
 
Nachdem er gestern im Teamspringen disqualifiziert wurde - und seine Teamkollegen um knapp 5000 Schweizer Franken Preisgeld gebracht hat - will er heute zu viel und kommt nur auf 126 Meter.
Johansson
 
Toller Versuch von Robert Johansson. 131,5 Meter für den Norweger, der sich damit auf den 3. Platz hinter Sato und Granerud setzt.
Eisenbichler
 
Nun Markus Eisenbichler. Gestern hat er für einen kurzen Moment den Schanzenrekord gehalten. Was macht er heute? Nach tollen Sprüngen gestern verpatzt er heute den Absprung und fährt den linken Arm raus. Am Ende sind es aber nur 123,5 Meter. Das reicht gerade so für den 2. Durchgang.
Koudelka
 
Die letzten zehn Springer sind dran. Roman Koudelka macht den Anfang und springt auf 127,5 Meter. Das bedeutet Rang 9.
Zajc
 
Kein Aufwind für Timi Zajc, trotzdem springt er 128,5 Meter. Für den Moment ist das der 4. Platz.
Klimov
 
Was macht der Russe Klimov? Er erwischt wieder nur einen durchschnittlichen Sprung über 126,5 Meter. Seit seinem Sieg beim Auftaktspringen zeigt er keine konstanten Leistungen mehr.
Peier
 
Hoffentlich hat der Schweizer Killian Peier jetzt bessere Bedingungen. 127,5 Meter sind ordentlich. Die bringen ihn nicht ganz nach vorne aber Platz 4 ist drin.
Stjernen
 
Leichter Rückenwind für den Norweger und dafür ist der Anlauf zu kurz. Er landet nur auf dem 13. Platz mit seinen 125 Metern.
Huber
 
Guter Sprung von Daniel Huber. 131 Meter für den Österreicher. Die Noten sind auch gut und damit geht es auf den 3. Platz.
Aalto
 
Was macht der beste Finne? Antti Aalto zeigt einen Satz auf 128 Meter ab. Das ist ordentlich und reicht auf jeden Fall für den 2. Durchgang.
Prevc
 
Domen Prevc sitzt auf dem Balken. Der Bruder von Peter Prevc ist nicht zufrieden mit seinem Sprung. 125 Meter sind es für ihn. Das reicht aber für den 2. Durchgang.
Granerud
 
Nun der Norweger Granerud. Den Absprung trifft er und mit viel Tempo geht es auf 131,5 Meter. Jawohl! Ein Pünktchen fehlt ihm aber zur Führung.
J. Kobayashi
 
Junshiro Kobayashi kommt etwas zu weit nach rechts im Flug und setzt seine Landung bei 121,5 Meter. Ebenfalls kein guter Versuch.
Freitag
 
Der Fokus liegt jetzt auf Richard Freitag. Den Absprung hat er gut getroffen, doch er kommt nicht wirklich ins Fliegen. 125 Meter und Rang 10 für ihn.
Zografski
 
Kein perfekter Sprung vom Bulgaren. Mit 123,5 Metern setzt sich Vladimir Zografski auf den 12. Platz.
Sato
 
Yukiya Sato zeigt, dass bei diesen Bedingungen mit einem guten Sprung was möglich ist. 133 Meter für den Japaner, der damit die Führung vor Hula übernimmt.
Fettner
 
Für Manuel Fettner gibt es jetzt zwei Luken mehr. Mal schauen, was der Österreicher damit macht. 123,5 Meter aber eine grottige Landung. Das wird auch für ihn wohl das Ende sein heute.
Ammann
 
Nun der vierfachen Olympiasieger Simon Ammann. Das war gar nichts. Der Schweizer beschwert sich auch bei der Jury, denn er hatte leichten Rückenwind und hat trotzdem keine Anpassung des Startgates bekommen. Schade.
Lanisek
 
Ordentlicher Sprung von Lanisek. Der Slowene zeigt 127,5 Meter und setzt sich damit auf den 3. Rang.
Schmid
 
Jetzt ist es amtlich. Constantin Schmid ist sicher im Finale.
Fannemel
 
Das hat sich Fannemel sicher anders vorgestellt. Der Norweger kommt viel zu flach vom Absprung und springt deswegen nur 120 Meter.
Wolny
 
Ein durchschnittlicher Sprung von Jakub Wolny über 124,5 Meter. Der Pole setzt sich damit auf den 4. Platz.
Hayböck
 
Hayböck macht es wieder besser! 130 Meter und Rang 2 für den Österreicher.
Semenic
 
Was ist denn gerade los? Semenic kommt überhaupt nicht ins Flugsystem und fällt bei 119 Metern aus der Luft. Schwach.
Ito
 
Auch Daiki Ito springt sehr schwach. Nur 119 Meter für ihn. Damit verabschiedet auch er sich für heute.
Polasek
 
Was macht Viktor Polasek? Der Tscheche hat nach dem Absprung zu viel Ski in den Wind gestellt und landet deswegen schon bei 121 Metern. Ein Sprung, den er fix vergessen muss.
Aschenwald
 
Philipp Aschenwald ist der nächste Springer. Nach dem Absprung kommt er in einen unruhigen Flug. Deswegen landet er nur bei 126,5 Metern. Schade.
Hula
 
Mit Stefan Hula sitzt der nächste Pole bereit. Mit 129 Metern bestätigt er seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen und setzt sich an die Spitze.
Schmid
 
Nun der erste Deutsche. Constantin Schmid freut sich unten im Stadion über seine 129,5 Meter. Ein toller Sprung.
Kot
 
Für Maciej Kot geht es aus Luke 14 los. Was macht der Pole damit? Die Fans freuen sich jetzt schon auf den Sprung. Im Moment ist der Wind aber noch zu stark. Jetzt geht es los. 126 Meter sind es für ihn. Technisch war der Sprung aber nicht sehr sauber. Kot hat in der Flugphase versucht, mit der Schulter zu arbeiten. Das bringt leider nichts.
Unterbrechung
 
Der Aufwind ist gerade zu stark. Die Jury versucht herauszufinden, welches Startgate sie jetzt wählen. Maciej Kot wartet derweil an der Schanze auf seinen Sprung.
Boyd-Clowes
 
Der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes zeigt 128 Meter. Der Rückenwind ist weg und es sieht sogar so aus, als würde es langsam ein wenig Aufwind geben. Die Jury muss jetzt reagieren.
Kozisek
 
Auch Cestmir Kozisek darf mit 129 Metern durchaus zufrieden sein. Im Moment ist auf dem 3. Rang damit.
Hörl
 
Für Jan Hörl geht es eine Luka nach unten. Was macht der Österreicher damit? Er springt auf 130 Meter. Stark!
Schiffner
 
129 Meter für Markus Schiffner. Der Österreicher setzt sich damit erstmal auf den 3. Platz.
Schuler
 
123,5 Meter für den Schweizer Andreas Schuler, der sich bereits jetzt auf das Skifliegen in Oberstdorf freut.
Kasai
 
Altmeister Noriaki Kasai holt mit 129 Metern nochmal einen raus. Der 46-Jährige setzt sich damit auf den 2. Platz.
Tkachenko
 
Der Kasache Sergey Tkachenko springt mit 124,5 Metern auf den 2. Platz. Ein toller Sprung für ihn.
Wettkampfleitung
 
Die Jury muss die Bedingungen genau im Auge haben. Wenn Wasek bereits 129 Meter springt, könnte es bei ein wenig besseren Bedingungen schnell zu enorm hohen Weiten kommen.
Wasek
 
Pawel Wasek zeigt unter dem Jubel der polnischen Fans einen ordentlichen Sprung auf 129 Meter. Das ist wirklich ordentlich.
Muranka
 
Klemens Muranke ist der nächste Pole und kommt auf 117,5 Meter. Derzeit gibt es wieder Rückenwind.
Stekala
 
Andrzej Zakopane macht es ein wenig besser und springt auf 122 Meter.
Kantyka
Der Pole beginnt in Startluke 18. Es geht auf 117 Meter für ihn. Für Kantyka ist das hier so oder so einfach nur eine tolle Erfahrung im Weltcup.
1. Durchgang
 
In einer Viertelstunde geht es los. Dann eröffnet der Pole Przemyslaw Kantyka den 1. Durchgang.
Bedingungen
 
Gestern haben wir wechselhafte Bedingungen gesehen. Meist hatten die Springer mit leichtem Rückenwind zu kämpfen. Trotzdem waren große Weiten möglich, wenn der Wind ein wenig abgeflacht hat.
Zakopane
 
Das Springen im polnischen Zakopane ist Jahr für Jahr eins der großen Highlights im Kalender. Abgesehen von den Tournee-Springen findet sich nur ganz selten eine so leidenschaftliche Stimmung wie im Skisprung-Herz der Polen. Nicht zuletzt auch aufgrund der Dominanz von Kamil Stoch in den letzten Jahren. Gestern war die Stimmung allerdings aufgrund der in Polen ausgerufenen Staatstrauer etwas eingeschränkt. Wir sind gespannt, wie das heute ist.
Teamspringen
 
Der Vollständigkeit halber wollen wir auch kurz auf das Ergebnis vom gestrigen Springen schauen. Das deutsche Team konnte sich trotz Sturz von Siegel den Sieg sichern. Nur 0,1 Punkte dahinter kamen die Österreicher auf den 2. Platz. Das heimische Team aus Polen profitierte von der Disqualifikation vom Norweger Forfang und rutschte auf Rang 3 noch auf das Treppchen.
Schanzenrekord
 
Versucht man den Sturz von Siegel auszublenden, so bleibt ein wirklich tolles Teamspringen. Gleich zweimal wurde der Schanzenrekord gebrochen. Zunächst von Markus Eisenbichler und später noch von Dawid Kubacki. Stimmen heute die Bedingungen, ist es aber durchaus möglich, dass wir direkt den nächsten Rekord sehen.
Siegel
 
Kümmern wir uns zuerst um das wichtigste Thema: Den Zustand von David Siegel. Der junge DSV-Springer ist gestern beim Teamspringen schwer gestürzt und musste von der Schanze direkt ins Krankenhaus geliefert werden. Heute gab es zumindest erste Entwarnungen. Der DSV gab über Facebook bekannt, dass Siegel keine "knöchernen Verletzungen" erlitten habe. Es werden allerdings schwere Bänderverletzungen im Knie vermutet. Eine genaue Diagnose ist allerdings erst im Laufe der Woche zu erwarten, wenn weitere Untersuchungen durchgeführt und ausgewertet werden können. Siegel selbst meldete sich mit einem Bild auf Instagram an seine Fans und Teamkollegen, die es mit 0,1 Punkten Vorsprung schafften, den Sieg vor dem Team aus Österreich zu holen. Unabhängig vom tollen Ergebnis der DSV-Adler wünschen wir natürlich weiterhin eine gute und schnelle Genesung.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Zakopane zum Einzelspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Patrick Herrmann
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Pos.
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