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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Zakopane, 28.01.2018

Skispringen Live-Ticker

Zakopane, Polen 28.01.2018, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 06:31:59
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Vor PyeongChang ist noch eine Weltcupstation auf dem Programm. Volles Programm wohlgemerkt in Willingen auf der Mühlenkopfschanze am kommenden Wochenende. Ihnen vielen Dank für Ihr geneigtes Mitlesen heute und noch einen schönen Ausklang des Wochenendes.
Fazit
 
Na, das ist ein Ergebnis! Anze Semenic gewinnt vor Andreas Wellinger und Peter Prevc. Richard Freitag reicht Platz 10, um wieder die Führung im Gesamtweltcup zu übernehmen, aber diesen Tag hat auch er sich ganz anders vorgestellt.
 
 
Ist das bitter, Hula fällt ganz vom Podium, 0,3 Punkte fehlen ihm auf Prevc.
Hula
 
So zirka 134 Meter muss Stefan Hula liefern, aber auch er hat kaum Aufwind. Und das reicht nicht nicht, 129,5 Meter sorgen für einen slowenischen Sieg!
Lindvik
 
Springt Marius Lindvik in seinem ersten Weltcupspringen gleich auf das Podium? Wind ist nicht toll, der Sprung mit 127,5 in Ordnung, jetzt darf gerechnet werden. Nur Platz 7!
Ammann
 
Simon Ammann will das Podium! Bedingungen nicht schlecht, nicht übermäßig gut, die Weite mit 131,0 Metern ähnlich. Aber kein Telemark, nur Rang 4.
P. Prevc
 
Lässt ein Peter Prevc das seinem jüngeren Teamkollegen durchgehen? Er muss wohl, denn 134,0 Meter sind nicht ganz gut genug. Und reichen auch knapp nicht für Wellinger.
Semenic
 
Anze Semenic hingegen kann mit 137,5 Metern das Podium angreifen! Noten sind gut, die Führung ist deutlich.
Schmid
 
Schade, Constantin Schmid bringt keinen zweiten guten Sprung herunter und fällt mit 123,5 Metern weit zurück.
Freitag
 
Stabile Bedingungen, mehr braucht Richard Freitag nicht. Und die hat er, 137,0 Meter, aber kein Telemark, das wird eher nicht reichen! bei weitem nicht, nur Rang 5, denn Windpunkte werden einige abgezogen.
Forfang
 
Die Führung. Und die wird ihm Johann Andre Forfang mit 135,5 Metern auch nicht abnehmen können, denn er bekommt deutlich mehr Windpunkte abgezogen.
Wellinger
 
Diesmal kein Rückenwind für Andreas Wellinger. Aber auch nicht groß Aufwind, braucht er aber auch nicht. Diese 136,5 Meter sind richtig wertvoll, denn nur 4,6 Windpunkte werden abgezogen.
Poppinger
 
Und damit sind wir auch schon bei den Top 10. Manuel Poppinger eröffnet diese mit 123,0 Metern und wird somit doch nicht bester Österreicher.
Granerud
 
Der nächste Norweger springt auch in diesen Bereich, Halvor Egner Granerud fällt mit 132,5 Metern nur hinter Kubacki zurück.
Johansson
 
Halber Meter mehr für Robert Johansson, damit ist der Norweger jetzt Dritter.
Leyhe
 
Stephan Leyhe auch mal mit guten Bedingungen, 133,0 Meter reichen aber aktuell nur mehr für Platz 3.
Kubacki
 
Und so springt Kubacki nur einen halben Meter kürzer, geht aber in Führung.
J. Kobayashi
 
Junshiro Kobayashi greift den Schanzenrekord von Stoch an. 140,0 Meter, die Jury bleibt bei Luke 13!
Kot
 
Noch bessere Bedingungen für Maciej Kot, das geht bis auf 136,5 Meter! Führungswechsel!
R. Kobayashi
 
Ryoyu Kobayashi hat stabilen Aufwind und kommt auf 130,5 Meter.
Fannemel
 
Wieder bläst es bei Fannemel aus allen Richtungen, Frustlandung bei 110,0 Metern!
Koudelka
 
Mit 121,0 Metern von Roman Koudelka und einer sicheren Landung.
 
 
Nichts passiert wenigstens, geht direkt weiter.
Peier
 
Killian Peier hatte vorhin mit den besten Wind, unglaublich, den hat er jetzt wieder. Und somit wieder bombige 129,5 Meter für ihn, allerdings kann er diese nicht stehen, weil die Bindung aufgeht. Pech!
Hayböck
 
Das wird einen riesigen Sprung nach vorne geben, Kollege Hayböck hingegen kann da mit 123,0 Metern nicht einmal ansatzweise mithalten. Ist damit aber tatsächlich Zweiter.
Kraft
 
Kraft gegen Hayböck, ein Klassiker. Aber bitte nicht um Rang 20, mit 137,0 Metern biegt Stefan Kraft einiges gerade.
Pilch
 
Erste Weltcuppunkte für Tomasz Pilch, beziehungsweise ein Punkt, denn mit 113,0 Metern lässt er wohl keinen Gegner hinter sich.
Fettner
 
Manuel Fettner hat schlechtere Bedingungen, daher sind seine 117,5 Meter ein vergleichbarer Sprung. Der prompt mehr Punkte einbringt.
Aigner
 
Riesen Aufwind in der Probe, das findet Clemens Aigner nicht mehr so lustig. Auch jetzt quält er sich nur auf 120,5 Meter.
Zyla
 
Das ist nicht das Wochnende von Piotr Zyla. Gestern in der Mannschaft nicht eingesetzt, jetzt ein verpatzter Sprung auf nur 115,5 Meter.
Kozisek
 
Jetzt geht es richtig gut für Cestmir Kozisek. Da muss mehr rausspringen als 126,5 Meter, aber es reicht für die Führung. Punktgleich mit Geiger!
Ito
 
Daiki Ito erwischt es so gut wie Geiger und kommt auf 124,0 Meter. Das reicht dann nur für Rang 3.
Kasai
 
Den Anlauf und den Aufwind hätte vorhin Freitag und Stoch gerne gehabt. Noriaki Kasai hat aber schon wieder deutlich weniger Windunterstützung und kommt nur auf 121,0 Meter.
Geiger
Jetzt etwas mehr Anlauf mit Luke 13 und diesmal 126,5 Meter für Karl Geiger.
Startliste
 
Apropos Startliste, Stochs Pech ist Geigers Glück, er rutscht so nämlich noch ins Finale. Ihm folge gleich Kasai und Ito.
 
 
Keine 15 Minuten bis Wiederbeginn, dazu auch einen bunt gemischte Startliste, mal sehen, was das gibt.
Zwischenfazit
 
Also hier ist einiges los. Hula führt vor Lindvik und Ammann. Auch Peter Prevc kann das noch gewinnen, Schmid, Freitag und Wellinger werden noch versuchen, das Podium anzugreifen.
Stoch
 
Vollkatastrophe für Kamil Stoch! Auch er hat wohl nur in der Computermessung ein wenig Aufwind, aber die Landung erfolgt schon bei 108,5 Metern! Platz 38, alles vorbei!
Freitag
 
Aufwind für Richard Freitag, aber der ist wohl nicht stabil. Sonst würde der deutlich weiter fliegen als 129,5 Meter.
Wellinger
 
Erst Windstille, dann plötzlich sogar Rückenwind. Andreas Wellinger landet bei 119,5 Metern, bekommt reichlich Windbonifikation und ist Achter. Verrückt.
Kraft
 
Jetzt hat der Österreicher Wind im Korridor. Leider aber nicht viel Aufwind, mit 121,0 Metern schlängelt er sich wenigstens ins Finale.
 
 
Und bei Stefan Kraft passt auch die Form nicht ganz, das könnte brenzlig werden. Aber erst einmal warten. Denn an der Anlauflänge will die Jury nicht drehen, es bleibt für alle bei Luke 12.
J. Kobayashi
 
Junshiro Kobayashi kämpft sich durch bis auf 123,5 Meter, ausgerechnet bei den Weltbesten jetzt weniger Aufwind.
Fannemel
 
Die Jury macht das richtig und prügelt die Springer nicht über die Schanze. Nach einer kurzen Pause hat auch Anders Fannemel ordentliche Bedingungen und kommt auf 125,5 Meter. Klar, nicht toll, aber auch kein Drama.
Forfang
 
Auch Johann Andre Forfang erwischt es gut, 130,5 Meter reichen für Platz 7.
Johansson
 
Pünktlich zu Robert Johansson ist der Aufwind wieder da. Und schon geht es wieder auf 127,5 Meter.
Eisenbichler
 
Hoffentlich erwischt es Markus Eisenbichler besser. Nein, komplett Windstille und nur 113,5 Meter, ist das bitter.
Stjernen
 
Andreas Stjernen hat stark wechselnde Winde, da ist er chancenlos. Das bestätigen diese 107,5 Meter.
Kubacki
 
Dawid Kubacki nutzt guten Wind für 127,5 Meter und Rang 10.
Geiger
 
Karl Geiger ist dran! Aber der wurde gestern nicht zu Unrecht nicht nominiert. Nur 118,5 Meter, der Wind war aber OK. Das wird eher nicht reichen.
Zyla
 
Teamkollege Zyla landet schon bei 123,0 Metern.
Hula
 
Und jetzt einer, der heute ganz vorne landen kann! Stefan Hula bestätigt meine optmistische Prognose mit 132,0 Metern. Dank Landung und Windpunkten Rang 1!
P. Prevc
 
Weniger Aufwind, daher sind diese 131,0 Meter von Peter Prevc auch deutlich wertvoller.
Leyhe
 
Heute hat Stephan Leyhe den Aufwind, den er gestern dringendst benötigt hätte. Da wäre noch mehr drin gewesen als diese 129,5 Meter.
Ammann
 
Glück mit dem Aufwind, das hat sich Simon Ammann aber mit guten Leistungen in den letzten Wochen auch verdient. 135,5 Meter, kein Telemark, Rang 2.
Kot
 
Maciej Kot ist nicht so stark wie seine Kollegen, aber 122,5 Meter snd zumindest kein Totalausfall.
Hayböck
 
Auch Michi Hayböck sehen wir nach diesen 120,0 Metern ein zweites Mal. Dank der Windpunkte aber nur.
Granerud
 
Keine Diskussion bei Granerud mit 128,0 Metern. Reicht sogar für Rang 5.
Fettner
 
121,5 Meter bringen Manuel Fettner sicher ins Finale.
Semenic
 
Ein Slowene überzeugt dann doch noch. Anze Semenic mit 134,5 Metern aber gleich richtig.
Kasai
 
Halber Meter weniger für Noriaki Kasai, er muss zittern.
Aigner
 
Und nun der Überflieger aus der Probe, diesmal aber mit normalem Wind. 119,5 Meter, reicht gerade mal so für das Finale.
Zajc
 
Was ist heute mit den Slowenen los? Gar nur 107,5 Meter für Timi Zajc.
Schmid
 
Toller Satz von Constantin Schmid auf 129,5 Meter, wie haben einen neuen Zweiten!
Deschwanden
 
Gregor Deschwanden scheidet mit 115,0 Metern leider aus.
R. Kobayashi
 
124,5 Meter reichen auch für Ryoyu Kobayashi.
Poppinger
 
Dafür bucht Kollege Poppinger mit 127,5 Metern einen Fixplatz im Finale. Direkt hinter Lindvik!
Schlierenzauer
 
107,5 Meter für Gregor Schlierenzauer, der Sprung ist ihm total missglückt.
Jelar
 
Jetzt beutelt es die Slowenen etwas her, auch ihr neues Supertalent Ziga Jelar landet schon bei 115,0 Metern.
D. Prevc
 
Die 116,0 Meter von Domen Prevc werden auch kaum reichen.
Wolny
 
Jakub Wolny hingegen ist mit nur 111,0 Metern chancenlos.
Kozisek
 
Cestmir Kozisek ist mit 122,0 Metern gut dabei.
Peier
 
Killian Peier muss erst warten und landet dann bei 127,0 Metern. Das hat sich gelohnt.
Zografski
 
Ähnliche Bedingungen bei Vladimir Zografski, aber mit 114,5 Metern deutlich mehr.
Stursa
 
Vojtech Stursa hat kaum Aufwind, aber das ist keine Entschuldigung für diese Leistung. 98,5 Meter, mit zweistelligen Weiten hätte ich heute ja nicht gerechnet.
Ito
 
Das Comeback gestern von Daiki Ito war aller Ehren wert. Dieser Sprung auf 119,0 Metern reicht aber nur für Rang 4. Kann reichen, muss aber nicht.
Vassiliev
 
Oh weh, total misslungener Versuch von Dimitry Vassiliev auf 101,0 Metern, das gibt die Rote Laterne.
Koudelka
 
120,0 Meter mit deutlich weniger Aufwind als die Springer zuvor, das kann sich ausgehen für Roman Koudelka.
Schuler
 
Für Andreas Schuler hingegen das Aus mit 114,0 Metern.
Lindvik
 
Marius Lindvik war gestern im Team die positive Überraschung des Tages. Und jetzt kommt er mit viel Aufind richtig ins Fliegen im unteren Drittel, 138,0 Meter!
Wohlgenannt
 
Der erste Österreicher ist Ulrich Wohlgenannt. Und der landet bei 119,0 Metern, auch mit ordentlich Aufwind. Das gibt Rang 3.
Polasek
 
Aber der Aufwind ist wieder da. Und bei Viktor Polasek sogar ganz massiv, daher bleibt er mit 123,0 Metern auch hinter Pilch.
Nomme
 
Auch vom Esten Martti Nomme müssen wir uns verabschieden, 108,0 Meter sind deutlich zu kurz.
Hazetdinov
 
Nun die internationale Konkurrenz. Ilmir Hazetdinov landet schon bei 105,0 Metern.
Pilch
 
Und zum Abschluss noch 119,0 Meter für Tomasz Pilch. Das kann für das Finale reichen!
Zniszczol
 
Für den etwas erfahreneren Aleksander Zniszczol sind immerhin 111,5 Meter drin.
Wasek
 
Wie konnte das passieren? Mäßiger Aufwind, trotzdem nur Anlauf von Luke 12. Und so kommt auch Kollege Wasek nur auf 106,0 Meter.
Czyz
Los geht es mit der nationalen Gruppe der Polen. Gleich vier Springer haben die Quali überstanden und Bartosz Czyz beginnt mit nur 103,0 Metern.
Training
 
Der Probedurchgang ging eben zu Ende. Mit Aufwind! Sehr viel Aufwind sogar für Clemens Aigner, der 139,0 Metern sein persönliches Highlight erlebte. Ansonsten blieb alles im Rahmen, wer etwas mehr Aufwind hatte, der kam etwas weiter, wer weniger, der paar Meter kürzer.
Qualifikation
 
In der Quali am Freitag war auch Eisenbichler als Zweiter hinter Stoch bärenstark, ansonsten verlief diese sehr unspektakulär. Alle vier Kasachen, zwei Russen und der Erste Artti Aigro schieden aus.
Favoriten
 
Tande lässt allerdings aus, Magen-Darm-Probleme lassen den Skiflug-Weltmeister gerade flach im Bett statt in der Luft liegen. Hinter den beiden Überfliegern ist Stefan Hula ein ganz heißer Kandidat für Platz 3, aber da mischen auch noch etliche andere mit, Wellinger, Kraft und die Norweger beispielsweise.
Weltcup
 
Die beiden Dauerrivalen trennen im Weltcup nur 22 Punkte, aber auch Wellinger und Tande dürfen wir noch nicht abschreiben, denn nach Olympia werden ja beispielsweise bei der Raw Air noch massenhaft Punkte vergeben.
Zakopane
 
Die Skisprungparty an der Wielka Krokiew erreicht ihren Höhepunkt mit der Einzelkonkurrenz. Und die gute Laune ist berechtigt, denn nach den Eindrücken des gestrigen Teamspringens erwartet uns wieder ein ganz heißes Duell zwischen Kamil Stoch und Richard Freitag.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Zakopane zum Einzelspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Punkte