Live-Ticker Wintersport Skispringen in Oslo, 17.03.2013
Letzte Aktualisierung: 21:43:02
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Dank des Sieges von Schlierenzauer haben die Österreicher ihren Vorsprung in der Nationenwertung gegenüber den Norwegern auf 46 Punkte ausgebaut, während die Deutschen einen Rückschlag erlitten haben, ihnen fehlen wieder mehr als 150 Punkte auf die Alpinadler.
Robert Kranjec konnte die Führung aus dem ersten Durchgang ebensowenig verteidigen wie Kamil Stoch seinen zweiten Platz, für den Slowenen blieb am Ende der dritte Rang, der Pole wurde Vierter. Für die Deutschen verlief der zweite Durchgang nicht besser als der erste. Michael Neumayer wurde immerhin Achter, Severin Freund verbesserte sich auf Rang 13, Andreas Wank und Karl Geiger schafften den Sprung unter die Top-Twenty nicht.
Auf der höchsten Stufe des Siegerpodestes ist es eng, denn dort stehen mit Gregor Schlierenzauer und Piotr Zyla gleich zwei Athleten. Beim Österreicher ist die Freude groß, zuletzt blieb er hinter seinen Erwartungen zurück, heute ist er wieder auf die Siegerstraße eingebogen. Noch größer dürfte die Freude allerdings beim Polen sein, denn Piotr Zyla stand bei einem Weltcup-Einzelspringen noch nie auf dem Treppchen und ausgerechnet auf dem Holmenkollen gelingt ihm gleich der Sprung ganz nach oben.
Robert Kranjec
Die Entscheidung steht an, denn Robert Kranjec geht vom Bakken. Auch er mit 126 m nicht so gut, wie wir ihn heute schon gesehen, aber es reicht noch für Rang 3.
Kamil Stoch
Kamil Stoch kann seinen Sprung aus dem ersten Durchgang nicht wiederholen, nur 121 m für den Polen, da fällt er auf Rang 3 zurück.
Piotr Zyla
Auch Piotr Zyla mit einer guten Weite, aber reichen 133.5 m für die Führung? Sie reichen, er hat die gleiche Punkteanzahl wie Schlierenzauer!
Gregor Schlierenzauer
Jetzt liegt es an Gregor Schlierenzauer, ob die Österreicher die Norweger auf Distanz halten können ... was für ein Sprung! Satte 135 m für Gregor Schlierenzauer, das könnte fürs Podium reichen.
Dimitry Vassiliev
Einmal mehr kann Dimitry Vassiliev seine gute Leistung aus dem ersten Durchgang nicht wiederholen. Mit 123.5 rutscht er etliche Ränge nach hinten.
Anders Jacobsen
Wir haben einen neuen Spitzenreiter, Anders Jacobsen verdrängt mit 130.5 m Wolfgang Loitzl aus der Leaderbox.
Michael Neumayer
Der letzte Deutsche im Starterfeld erreicht die Weite von 128.5 m. Reicht das für Rang 1? Nicht ganz, 0.6 Punkte fehlen ihm auf Loitzl, da ist er sogar nur Dritter.
Andreas Stjernen
Aber die Norweger können jetzt mit Andreas Stjernen zuückschlagen. Mit 124 m landet er dieser aber nicht ganz vorne, Rang 3 für Stjernen.
Wolfgang Loitzl
Der Österreicher kontert gegen Bardal, mit 128.5 m kann Wolfgang Loitzl den Norweger um einen Zehntelpunkt auf Rang 2 verdrängen.
Jan Matura
Jan Matura hat sich wohl mehr erhofft als die 123 m, die er jetzt springt. Rang 5 für den Tschechen.
Anders Bardal
Kann sich Anders Bardal im zweiten Durchgang verbessern? Mit 129 übernimmt er in der Tat die Führung. Das ist wichtig, denn die Norweger sind den Österreichern in der Nationenwertung dicht auf den Fersen.
Maciej Kot
Muss Altmeister Kasai aus der Leaderbox? Er muss, den Maciej Kot übernimmt mit 127 m die Spitze.
Andreas Wank
Für Andreas Wank endet auch der zweite Durchgang enttäuschend, denn er rutscht nach 121.5 m auf Rang 6 ab.
Severin Freund
Einen halben Meter weiter als Kasai, aber Severin Freunds 127.5 m reichen nicht ganz, um den Japaner von der Spitze zu verdrängen.
Reruhi Shimizu
Für die Leaderbox reichen seine 126 m nicht ganz, aber Reruhi Shimizu landet zunächst einmal auf Rang 2.
Rune Velta
Der Norweger erwischt den Absprung suboptimal, 121.5 m stellen ihn nicht zufrieden, da ist er momentan nur auf Rang 4.
Vincent Descombes
Die Teilnahme am zweiten Durchgang ist schon ein Erfolg für ihn, mit 121 m rutscht Vincent Descombes Sevoie aber etwas ab.
Andreas Kofler
Passabler erster Sprung, mit 119 m ein schwacher zweiter. Andreas Kofler rutscht im Klassement ab.
Taku Takeuchi
Gegen Ende der Saison scheint Taku Takeuchi etwas die Luft auszugehen, denn er schafft nur die Weite von 121.5 m.
Kaarel Nurmsalu
Damit war nicht zu rechnen, Kaarel Nurmsalu startet ein Gate tiefer. Hat es etwas gebracht? Naja, nach 124 m fällt er hinter Kubacki zurück.
Junshiro Kobayashi
Mit Mühe während des Fluges segelt der Japaner nicht besonders weit hinunter, Junshiro Kobayashi landet bei 118 m.
Dawid Kubacki
Der Pole mit Rechtsdrall auf 125.5. m, da ist Dawid Kubacki etwas besser als im ersten Durchgang.
In wenigen Minuten geht es weiter. Der Damenbewerb ist beendet, Sarah Hendrickson hat vor Sara Takanashi gewonnen, Dritte wurde die Österreicherin Jacqueline Seifriedsberger. Das ist übrigens das gleiche Ergebnis wie bei der Weltmeisterschaft in Val die Fiemme.
Es geht weiter bei den Damen, die Herren müssen allerdings noch länger warten, bis sie wieder auf die Schanze dürfen.
Das Damenspringen ist momentan unterbrochen, die Slowenin Anja Tepes, Schwester von Jurij Tepes, ist gestürzt und muss abtransportiert werden.
Robert Kranjec iegt knapp für Kamil Stoch in Führung, ein paar Punkte dahinter folgt Piotr Zyla. Gregor Schlierenzauer fehlen als Viertem bereits 8.5 Punkte auf den führenden Slowenen, ein Platz auf dem Podest ist aber noch machbar. Abgesehen von Michael Neumayers achtem Rang verlief das Springen für die Deutschen enttäuschend. Andreas Wank und Severin Freund liegen auf den Plätzen 16 und 17, Karl Geiger ist immerhin im zweiten Durchgang, den aber weder Andreas Wellinger und vor allem Richard Freitag erreicht haben.
Es ist ein würdiger Abschluss der Grossschanzensaison, in Planica wird bekanntlich geflogen und nicht mehr bloß gesprungen. Tolle Sprünge, große Weiten, ein lautstarkes und zahlreich vertretenes Publikum sorgen für die entsprechende Atmosphäre.
ENDE 1. Durchgang
Da wars fürs Erste, der zweite Durchgang wird wohl erst gegen 16.00 starten, da die Damen ihren Bewerb erst noch beenden müssen.
Gregor Schlierenzauer
Da kommt die Faust nach der Landung, der Telemark ist aber eher mau, nach 134.5 m reicht das für Rang 4. Gregor Schlierenzauer ist damit aber zufrieden.
Kamil Stoch
An Kranjec geht Kamil Stoch mit 132 m nicht vorbei, aber ihm fehlen nach 132 m nur 1.6 Punkte auf den führenden Slowenen.
Severin Freund
Leider schafft Severin Freund mit 124.5 m keine sonderlich gute Weite. Immerhin ist er im zweiten Durchgang mit dabei.
Anders Jacobsen
Der Norweger schafft mit 128.5 m keine Spitzenweite. Anders Jacobsen ist damit vorläufig auf Rang 5.
Richard Freitag
Kein guter Sprung von Richard Freitag, unten fehlt das Luftpolster und nach 118.5 m ist Schluss. Das wars mit dem zweiten Durchgang.
Robert Kranjec
Wir haben einen neuen Führenden! Robert Kranjec landet bei 134 m, das reicht locker für Rang 1.
Michael Neumayer
Gerade eben hat ein Trainer den Anlauf verkürzen lassen, jetzt entscheidet die Jury, dass der Balken auf Gate 20 liegen bleibt. Michael Neumayer macht das gar nichts, nach 131 m landet er auf Rang 4.
Peter Prevc
Peter Prevc startet zwei Gates tiefer. Doch da springt das Pech mit, den der Aufwind fehlt und der Slowene landet bei nur 120.5 m.
Tom HildeTom Hilde
Nur zwei Meter unter dem Schanzenrekord! Tom Hilde mit 139 m, aber da setzt er den Telemark nicht mehr, Zyla bleibt an der Spitze.
Jan Matura
In diesen Bereich springt auch Jan Matura hinein. Mit 130.5 m landet er knapp hinter Loitzl.
Wolfgang Loitzl
130 m Weite und gute Haltungsnoten für Wolfgang Loitzl, da ist er immer Vorderfeld mit dabei.
Andreas Kofler
In seiner derzeitigen Verfassung ist Andreas Kofler bereits mit der Qualifikation für Durchgang 2 zufrieden. Mit 127.5 m dürfte er das geschafft haben.
Andreas Wellinger
Keine guten Windverhältnisse für Andreas Wellinger im unteren Bereich, er kommt bereits nach 123 runter und wird keinen zweiten Sprung absolvieren dürfen.
Taku Takeuchi
Da springt Taku Takeuchi hinterher, 126.5 reichen momentan nur für einen Platz im Mittelfeld.
Dimitry Vassiliev
Einen halben Meter weiter als Zyla, aber der Aufwind war stärker, daher platziert sich Dimitry Vassiliev hinter dem Polen.
Andreas Stjernen
Auch Andreas Stjernen lässt sich von der Atmospäre hier beflügeln und schiebt sich nach 132.5 m auf Rang 3.
Piotr Zyla
Ein gewaltiger Satz von Piotr Zyla, der die Weite von 135.5 m erreicht! Damit geht er natürlich an die Spitze.
Andreas Wank
Gute Weite von Andreas Wank, ein leichter Wackler nach der Landung. Seine 130.5 m bringen ihn auf Rang 3.
Daiki Ito
Weitester Sprung im ersten Durchgang, aber der Aufwind reduziert den Wert der 133.5 m, die Daiki Ito jetzt springt. Es reicht aber, um Landsmann Kasai auf Rang 3 zu verdrängen.
Rune Velta
Rune Velta springt zwar einen Meter weiter als Koch, aber er hat Mühe bei der Landung und ist momentan nur Fünfter.
Manuel Fettner
Auch Manuel Fettner bleibt unter seinen Erwartungen. 127.5 m reichen nur für Rang 12.
Stefan Kraft
129.5 m für Stefan Kraft, aber er verpatzt die Landung un muss satte 21 Punkte Abzug aufgrund des Aufwindes hinnehmen, da liegt er weit hinten.
Martin Koch
Wir haben einen neuen Führenden, Martin Koch segelt bis auf 131 m hinunter, die Windverhältnisse waren nicht allzu gut, daher hat er neun Punkte Vorsprung auf den Zweiten.
Vladimir Zografski
Wenig Aufwind für Vladimir Zografski, das macht ihm zu schaffen und so setzt er nach nur 115.5 m auf dem Hang auf.
Denis Kornilov
Werden 124.5 m Denis Kornilov für den zweiten Durchgang reichen? Er winkt nach der Landung ab, aber ich würde die Hoffnung noch nicht fahren lassen.
Dawid Kubacki
Realtiv geringe Abzüge bei den Windpunkten, aber Dawid Kubackis Weite von 124.5 ist nicht gut genug für einen Spitzenrang.
Karl Geiger
Die Qualifikation hat er gewonnen, den Probedurchgang hat er verpatzt, jetzt klappt es wieder ausgezeichnet! Er landet bei 130.5 m, aufgrund der hohen Abzüge bei den Windpunkten verpasst er die Führung knapp.
Reruhi Shimizu
Auch der Japaner springt für seine Verhältnisse weit. Mit 128 m verdrängt Reruhi Shimizu den Franzosen von Rang 1.
Vincent Descombes
Selten hat man den Franzosen so stabil gesehen. Vincent Descombes Sevoie freut sich über 127 m und den vorläufigen ersten Platz.
Gregor Deschwanden
Der letzte Schweizer im Bewerb geht vom Bakken. Gregor Deschwanden fällt bei 114 m runter und muss die Koffer frühzeitig packen.
Matjaz Pungertar
Die Weite von 126.5 m ist weniger wert, als es den Anschein hat, denn Matjaz Pungertar hatte sehr gute Windverhältnisse.
Roman Koudelka
Gleiche Weite wie Queck, auch für Roman Koudelka dürfte es das für heute gewesen sein.
Antonin Hajek
Deutlich weiter springt Antonin Hajek. Aufgrund der etwas schlechteren Windverhältnisse reichen seine 126 m für die Führung.
Yuta Watase
Yuta Watase mit 124.5 m. Es sieht danach aus, dass man deutlich über 120 m springen wird müssen, um sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren.
Kim Rene Elversum Sorsell
Er ist für den formschwachen Anders Fannemel ins norwegische Team gerückt. Kim Rene Elversum Sorsell landet bei 125 m.
Junshiro Kobayashi
Junshiro Kobayashi mit viel Aufwind, der ihn bis auf 129.5 m hinunterträgt. Aufgrund der hohen Abzüge bei der Windkompensation liegt er damit dann doch nur auf Rang 2.
Kaarel Nurmsalu
Kaarel Nurmsalu geht es zu weit hinunter, er muss seinen Sprung bei 129 m abbrechen, das gibt natürlich Abzüge bei den Haltungsnoten, aber es reicht für die Führung.
Atle Pedersen Roensen
Der Norweger attackiert die Führung Pograjcs, 126.5 m reichen Atle Pedersen Roensen aber nicht ganz für Rang 1.
Andraz Pograjc
Toller Sprung des slowenischen Nachwuchsmannes! Andraz Pograjc landet nach 127 m an der Spitze.
Roberto Dellasega
121 m für Roberto Dellasega. Über 120 m wird mal springen müssen, um im zweiten Durchgang mit dabei sein zu dürfen.
Anze Semenic
Während des Fluges kippt Anze Semenic nach vorne und kann nur mit viel Mühe einen Sturz vermeiden. Da wird er sich wohl kaum noch über seine Weite von 89.5 m ärgern.
vor Beginn
Der erste Durchgang des Damenbewerbes ist zu Ende. Sarah Hendrickson und Sara Takanashi liegen klar in Führung und werden den Sieg untereinander ausmachen.
vor Beginn
Gerade eben hat der Damenbewerb begonnen. Unmittelbar danach gehen die Männer vom Bakken. In der Pause des Herrenbewerbs wird der zweite Durchgang des Damenbewerbes stattfinden, wir müssen also länger als gewohnt warten, bis die Herren ein weiteres Mal an den Start gehen.
vor Beginn
Wer die Starterliste eingehend studiert, wird aber vor allem einen Namen vermissen: Simon Ammann. Der Schweizer trat erst gar nicht mehr zur Qualifikation an. Die Saison verlief enttäuschend, nur zweimal war ihm der Sprung aufs Podium gelungen. Der 35. Rang in Trondheim hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Laut eigener Aussage hat er technisch und im Materialbereich gut gearbeitet, was sich aber nicht in ausreichendem Maße in den Ergebnislisten widergespiegelt hat. Noch mehr Frust brauche er nicht, so der Schweizer weiter, sein nächstes großes Ziel sei Sochi. Dass mit Ammann immer zu rechnen ist, hat er bei zwei Winterolympiaden mehr als eindrucksvoll bewiesen. Sowohl 2002 in Salt Lake City wie auch 2010 in Vancouver hat er die Einzelbewerbe von der Normal- wie auch der Großschanze gewonnen. Vier Goldmedaillen bei olympischen Einzel-Sprungbewerben - das ist außer Ammann bislang noch keinem anderen Athleten gelungen.
vor Beginn
Ein durchaus prominenter Athlet ist aber auf der Strecke geblieben. Jurij Tepes hatte Probleme wärend der Flugphase seines Qualifikationssprunges und landete bei nur 112.5 m. Das ist eine herbe Enttäuschung für den Slowenen, der bei den letzten Springen mit den Rängen 8 und 7 zwei ausgezeichnete Resultate erzielt hatte. Stefan Hula fehlt heute auch, obwohl er die Qualifikation überstanden hat - nur leider entsprach sein Anzug nicht den Vorschriften, der Pole wurde aus der Wertung genommen.
vor Beginn
Die gestrige Qualifikation brachte bei teilweise schwierigen Windverhältnissen einen echten Überraschungssieger, und der kommt erfreulicherweise aus Deutschland. Karl Geiger sprang 130 m weit und gewann erstmals in seiner Karriere die Qualifikation für ein Weltcupspringen. Auf den Rängen 2 und 3 landeten Jan Matura mit 128.5 m und Wolfgang Loitzl mit 127 m. Bester der vorqualifizierten Top-Ten-Springer war Richard Freitag mit 129 m, von den deutschen Athleten haben alle den Sprung ins Starterfeld für den Hauptbewerb geschafft.
vor Beginn
Die Entscheidung bezüglich des Einzel-Weltcups ist bereits in Kuopio gefallen, Gregor Schlierenzauer konnte sich den Titel des Weltcupsiegers bereits zum zweiten Mal in seiner Karriere sichern. Dafür ist der Nationencup in den Fokus des Interesses gerückt, denn hier kämpfen gleich drei Nationen um den Sieg. Niemand konnte den Österreichern in den letzten acht Wintern diesen Titel streitig machen, in dieser Saison erleben wir ein Kopf-an Kopf-Rennen der Alpinadler mit den Norwegern und den Deutschen. 4939 Punkten hat Österreich auf dem Konto, 33 Punkte dahinter liegen die Skandina. Noch so ein mauer Auftritt der Österreicher und Norweger wie in Trondheim und die Deutschen könnten sich vor den drei abschließenden Springen im slowenischen Planica ganz nach oben katapultieren.
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
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Planica
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