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Live-Ticker Olympia 2018 Skispringen Olympia 2018, 10.02.2018

Skispringen Live-Ticker

PyeongChang, Südkorea
Einzelspringen Normalschanze
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 06:11:07
Fazit
 
Die drei Überflieger der Saison müssen also auf die zweite Chance auf dem großen Bakken hoffen. Das aber erst nächstes Wochenende, aber schon am Montag dürfen Stoch, Freitag, Tande und Co. die Damen auf der bewundern. Sie ebenso, denn wir tickern natürlich auch live, wenn Katharina Althaus versucht, dem Vorbild von Wellinger zu folgen.
 
 
Ich freue mich auch besonders, dass Johansson doch noch Bronze bekommen hat. Nicht wegen dem Bart, sondern weil seine Benotung des Telemarks bei Schanzenrekord mit zweimal 17,5 sehr fragwürdig ausfiel.
 
 
1984 Sarajevo, als Jens Weißflog das letzte deutsche Olympia-Gold auf einer Normalschanze holte, war die Welt noch eine andere. Der gewann dann für das vereinte Deutschland auch noch einmal auf der Großschanze 1994 in Lillehammer, aber Wellinger ist auf jeden Fall der erste Bayer, der die höchsten Weihen in dieser Sportart erreicht hat.
 
 
Nein, die Polen verlieren alles. GOLD für Andreas WELLINGER (Deutschland), SILBER für Johann Andre FORFANG (Norwegen) und BRONZE für Robert JOHANNSON (Norwegen).
Hula
 
Wer holt Gold, Stefan Hula oder Andreas Wellinger? Der Halbzeitführende braucht nicht ganz so viele Meter, ihm würden 110,5 reichen, das sagt zumindest der Computer. 105,5 reichen sicherlich nicht, aber leer ausgehen wird er damit auch nicht.
Stoch
 
Zwei Polen machen den Deckel drauf. Aber Stoch wird gänzlich leer ausgehen! 105,5 Meter, wenn trotzdem 10,8 Windpunkte abgezogen werden, das reicht bei weitem nicht. Beziehungsweise jetzt schon nur für Rang 4.
Forfang
 
Auch Forfang braucht 113 Meter aufwärts für die Medaille. Guter Sprung 109,5 reichen natürlich nicht für Wellinger, aber ihm bleiben noch Optionen.
Freitag
 
Wer eine Medaille will, muss an den Schanzenrekord springen. Aber da fehlen Richard Freitag diesmal etliche Meter, ich schau gleich auf den Wind. War natürlich deutlich weniger Aufwind als bei den anderen, Kopf hoch, gibt weitere Chancen, diese 102,5 Meter sind nicht sein wahres Leistungsvermögen.
Wellinger
 
Attacke! Andreas Wellinger übersegelt die grüne Linie. Auch 113,5 Meter, Telemark, reichlich 19,5! Und 259,3 Punkte sind auf der Uhr.
Kraft
 
Stefan Kraft hat weiter den Schanzenrekord, aber keine Medaille. Dafür sind 103 Meter deutlich zu wenig, das wird nicht mal für Top 10 reichen.
Eisenbichler
 
Eineinhalb Meter mehr von Markus Eisenbichler, dazu der Telemark. Das gefällt ihm, aber nur bis die Punkte kommen. 0,6 davon fehlen auf den Japaner auf der Drei.
Geiger
 
Und nun wird Deutsch gesprochen. Aber Karl Geiger steht nach 105 Metern schon jetzt nicht auf dem Podium. Vierter, wird trotzdem ein bärenstarkes Ergebnis.
R. Kobayashi
 
Ryoyu Kobayashi ist heute Kobayashi I, auch wenn er der jüngere ist. 108 Meter bringen Rang 3.
Johansson
 
Schnell Johansson hinterher! Klappt sogar. Und der Sprung erst! Schanzenrekord eingestellt, der Norweger probiert sogar den Telemark. Das würdigen einige Kampfrichter völlig zurecht mit 18,5, andere werden mit 17,5 eher unverschämt. Wie auch immer, jetzt sind 249,7 Punkte zu schlagen.
Ammann
 
Hurra, er hat es hinter sich! Und 104,5 Meter nach diesem Hickhack, dazu auch noch der Telemark, da ist jetzt Freude pur angesagt. Für Tande reicht es nicht, für Prevc wohl.
 
 
Die kleine rosa Decke wurde inzwischen durch ein deutlich größeres und etwas dezenteres Modell ersetzt. Trotzdem ist es offensichtlich, dass Simon Ammann sehr, sehr kalt ist.
 
 
Geisterstunde! Wird doch nichts mit dem Finalsprung vom Schweizer noch am 10. Februar.
 
 
Luke wieder runter auf die 12, aber Ammann auch erneut wieder vom Balken. Leider nicht frontal, sondern seitlich.
 
 
Interessant, der Anlauf wird jetzt verlängert! Und Simon Ammann friert sich einen ab. Aber er wird hoffentlich noch heute springen können, Freund und Wellinger werden nach Mitternacht die Medaillenränge angreifen müssen.
Bartol
 
Mal sehen, wie lange Tande dort Wurzeln schlagen kann. Tilen Bartol jedenfalls kann ihn mit 102 Metern nicht verdrängen. Und mit der grässlichen Landung reicht das auch nur für Platz 5.
Tande
 
Geht eh schon weiter. Aber mit eher viel zu viel Aufwind. Löst er aber gut, bei 111,5 Metern ist das auch ein Telemark. Peter Prevc muss die Leaders Louge räumen.
 
 
So, aber jetzt geht es richtig los. Oder? Tande nimmt es locker mit einem Lächeln, dass er erst einmal nicht auf den Balken darf.
Bickner
 
Vielleicht kommt seine Zeit ja auf der Großschanze. Die von Kevin Bickner ist genau jetzt, aber mit 98,5 Metern fällt natürlich auch er zurück. Wie weit? Bis auf Rang 5, nicht dramatisch.
Stjernen
 
Andreas Stjernen sicherlich mit Wut im Bauch. Aber kann er das wie Prevc auch in Meter umwandeln? Nicht wirklich, bei 103,5 Metern ist Schluss. Und der ausgebootete Fannemel wird jetzt natürlich sagen, dass er mehr geschafft hätte.
Kasai
 
Auch Noriaki Kasai muss sich diesmal mit 99 Metern begnügen.
Kornilov
 
Und schon wieder haben wir einen unten. Denis Kornilov ist allerdings schon bei 96,5 Metern gelandet. Und das auch noch eher wacklig.
 
 
Es geht zäh her, aber das haben wir ja nicht anders erwartet. Und mit jedem Springer steigt die Chance, dass wir gegen Mitternacht Ortszeit durch sind.
Boyd-Clowes
 
Richtig gute Laune natürlich auch bei Mackenzie Boyd-Clowes, 98,5 Meter versauen ihm auch nicht das Top-25-Ergebnis bei Olympia.
Ito
 
Das war ja ein feiner Wettkampf für Daiki Ito, den wir in dieser Saison noch nicht oft bei der Skisprungarbeit bewundern durften. 102 Meter, Comeback gelungen.
Kot
 
Endlich darf Kot vom Balken und über den Bakken. 102 Meter, auch er fällt zurück.
 
 
In der nächsten kommt schon Tande. Aber jetzt kommt auch wieder zu viel Wind.
Hayböck
 
Die Gruppe der ersten zehn Springer beschließt Michael Hayböck mit 103 Metern. Und muss damit auch Prevc und Zografski den Vortritt lassen.
Schlierenzauer
 
Gregor Schlierenzauer darf sich auch auf gewaltigen Aufwind freuen, das entnimmt er schon dem waagrecht liegenden Fähnchen seines Trainers Kuttin. Aber nur 99,5 Meter, da fällt er deutlich zurück.
Zografski
 
Vladimir Zografski muss warten, aber es bleibt erst einmal bei Luke 13. Und so gehen sich 108,5 Meter aus, für ihn hier aber natürlich kein sauberer Telemark mehr. Geschenkt!
P. Prevc
 
Na, das gilt natürlich jetzt doch noch für Peter Prevc, der mit 113 Meter nur einen halben am Schanzenrekord vorbeischrammt.
Learoyd
 
100,5 Meter für den jungen Jonathan Learoyd, auch für ihn ein toller Tag.
Koudelka
 
Für Koudelka gilt das, was auch für Deschwanden galt. Nach so einer durchwachsenen Saison ist ein olympischer Finaldurchgang ein schöner Erfolg. Und diese 103 Meter erst recht.
Damjan
 
So früh muss Jernej Damjan ran. Bei 95,5 Metern ist jetzt auch eine gewisse Unlust im Spiel.
Deschwanden
 
Schönes Ergebnis heute auch für Gregor Deschwanen, diese 91,5 Meter trüben den Erfolg mit dem Finale nur unwesentlich.
Fettner
 
Manuel Fettner hingegen verbessert sich ordentlich auf 105,5 Meter.
Klimov
Genug spekuliert! Lassen wir Weiten sprechen, auch wenn die 81,5 Meter von Klimov jetzt eher sehr leise sind.
 
 
Obwohl, 10,2 Punkte auf der kleinen Schanze, das sind über fünf Meter. Und er müsste ja so viele Topleute überholen.
 
 
Tande ist zwar zur Halbzeit nur 13., ganz abschreiben dürfen wir ihn aber auch diesmal nicht. Auf eine Medaille fehlen auch ihm nur 10,2 Punkte.
 
 
Kubackis Pech war übrigens Klimovs Glück, der rutschte so noch in das Finale und darf dieses auch gleich eröffnen.
 
 
Es gibt nun eine Startzeit mit 23:15 Uhr in Korea, also 15:15 Uhr bei uns. Beziehungsweise praktisch sofort!
 
 
Eine Startliste für das Finale gibt es schon mal. Nur mehr mit 30 Springern allerdings, also auch hier doch alles wie im Weltcup.
 
 
22:35 Uhr Ortszeit hätte dies eigentlich beginnen sollen, aktuell lautet der Status Delayed.
 
 
Es ist nach 23 Uhr in PyeongChang und wir warten auf eine offizielle Ansage.
Zwischenfazit
 
Hula mit 131,8 klar voran, Forfang und Stoch 125,9, Freund mit 125,5 und Wellinger mit 124,9 marginalst außerhalb der Medaillenränge. Kraft und Eisenbichler brächten schon einen magischen Sprung im Finale.
Stoch
 
Falls das Finale ausfällt, was keineswegs feststeht. Aber jetzt erst einmal Kamil Stoch, auch er kommt nicht an Hula vorbei. 106,5 Meter sind aber eine Punktladung, denn damit ist er punktgleich mit Forfang Zweiter. Irres Ding!
Freitag
 
Nur Rang 3. Richard Freitag mit einem hohen Luftstand, er kitzelt 106 Meter raus. Reicht aber um 0,4 Punkte nicht für Forfang. Gleich droht für die beiden Deutschen Blech und Leder!
Wellinger
 
Bleiben nur mehr die drei Führenden aus dem Weltcup, die auch gestern die Quali dominierten. Andreas Wellinger darf im letzten Moment doch noch los, bevor die Ampel auf Rot springt. Und das waren dementsprechend gute Bedingungen, 104,5 Meter, was ist das wert?
Tande
 
Kann Tande Hula stoppen? Nein, mit 103,5 Metern sicher nicht. Sogar nur Rang 10 für Norwegens Nummer 1!
Forfang
 
Mittlerweile übrigens nur mehr Luke 12, das war schon bei Kraft so, deshalb blieb der vor Eisenbichler. Und Forfang bleibt mit 106 Metern seinerseits vor dem Österreicher.
Johansson
 
Der Schnurrbart von Robert Johansson ist fraglos pures Gold, 100,5 Meter allerdings nicht Medaillenverdächtig. Aber auch mieser Wind, daher ist er damit sogar noch Sechster derzeit.
Kraft
 
Durchatmen, bei Stefan Kraft ist der Aufwind wieder da. Und deshalb wären auch mehr als 103,5 Meter notwendig, aber damit bleibt er immer noch vor Eisenbichler auf Rang 2.
J. Kobayashi
 
Ryoyu Kobayashi immer noch auf einem Medaillenrang, stößt ihn ausgerechnet Junshiro vom virtuellen Podium? Nein, er hat zwar etwas mehr Aufwind als der Pole zuvor, aber auch für ihn ist schon bei 93 Metern Schluss.
Kubacki
 
Fast kein Aufwind plötzlich für Dawid Kubacki. Da fällt er mit so wenig Aufwind bei 88 Metern wie ein Stein runter.
Eisenbichler
 
Viel Aufwind auch für Markus Eisenbichler. Und daher sind 106 Meter nicht genug für die Führung. Aber für Rang 2.
Stjernen
 
Der Schanzenrekord von Stefan Kraft liegt übrigens bei 113,5. Andreas Stjernen hat jetzt Aufwind, mit dem er diesen angreifen kann! Aber ein unruhiger Flug, bei 104 Metern ist Schluss, die Noten sind mäßig.
Hula
 
Oh, der geht weit! Und Telemark! 111 Meter für Stefan Hula, paarmal 19,0, dazu die Gatebonifikation. Macht 131,8 Punkte, das ist sehr, sehr viel.
Damjan
 
97 Meter für Damjan, damit bleibt ausgerechnet Bartol weiter bester Slowene.
Geiger
 
Auch Karl Geiger muss erst einmal warten. Kommt dann aber mit 103,5 Meter entscheidend weiter und reiht sich ganz vorne ein. 0,1 Punkte vor Kobayashi II. Und in unserer Redaktion munkeln schon einige, dass es nur einen Durchgang geben könnte.
P. Prevc
 
Kann ein erfahrener Mann wie er mit umgehen. Nach der unfreiwilligen Wartezeit legt er die rosa Decke weg, schnallt die Skier an und segelt auf 98,5 Meter. Aber in Sachen Medaillen ist er damit natürlich raus.
 
 
Etliche Male wird der Slowene wieder vom Balken geholt.
 
 
Olympische Medaillen, das ist auch die Welt von Peter Prevc. Aber wieder zu viel Wind.
Ammann
 
Gut gemacht! Auch den Telemark bei 105 Metern, Simon Ammann maschiert auf die Zwei, nur 0,8 Punkte hinter Kobayashi II.
Kot
 
Und wir lassen jetzt die ersten Springer von Edelmetall träumen. Maciej Kot nach diesen 99 Metern nur für den winzigen Augenblick zwischen Schanzentisch und Landung.
Bartol
 
Das ist aber richtig wertvoll! 106,0 Meter plus 3,2 Gatepunkte, Rang 2 für Tilen Bartol.
Hayböck
 
Auch Michael Hayböck hätte viel lieber Startnummer 29 statt 32 gehabt. Die Anlaufbonifikation fettet seine 99,5 Meter auch nicht entscheidend auf.
Fettner
 
Nun riskiert auch Stefan Kraft ein Auge, was machen die Kollegen? Für Manuel Fettner wird schon mal der Anlauf um eine Luke verkürzt, da freut er sich nach 96,5 Metern riesig drüber.
Kasai
 
Es sind die achten Spiele für Noriaki Kasai, zwei mehr gehen doch noch, oder? Jetzt gehen erst einmal 104,5 Meter, er hat nichts verlernt.
Zajc
 
Junshiro hat es im Aufwärmstüberl mit Freunden zur Kenntnis genommen. Timi Zajc ist der erste der wiedererstarkten Slowenen und kommt auf 97 Meter.
R. Kobayashi
 
Aber jetzt! Der Aufwind ist bombig und die 108 Meter muss sein Bruder erst einmal schlagen. Und alle anderen auch, denn das ist Rang 1.
 
 
Ryoyu Kobayashi macht den Testpilot für Junshiro. Aber erst einmal gibt es Startverbot.
Deschwanden
 
Gregor Deschwanden muss lange warten und kratzt dann mit 99,5 die 100-Meter-Marke an. Ordentlich!
Schlierenzauer
 
Stoch und Co. kann man bei so viel Aufwind natürlich nicht von Luke 14 auf die Reise schicken. Aber vor Gregor Schlierenzauer wird nicht verkürzt. Muss auch nicht, der Aufwind ist wieder normal und die Weite mit 102,5 Metern auch.
Kornilov
 
Ich muss aber zu bedenken geben, dass bei Bickner auch rekordverdächtige 17,8 Windpunkte abgezogen werden. Bei Kornilov und seinen 107,5 Metern aber sogar über 18!
Bickner
 
Die US-Amerikaner haben ein paar Fans mitgebracht und sind gut drauf. Jetzt sogar 109 Meter für Kevin Bickner, ja will der hier eine Medaille?
Aalto
 
Alamommo bleibt bester Finne, denn Antti Aalto schreibt nur ganz kümmerliche 80 Meter an.
Koudelka
 
Jetzt wieder alte Schule mit Roman Koudelka. Nur mittelmäßige 98 Meter für den Tschechen.
Rhoads
 
William Rhoads verpatzt seinen Sprung total, auf den Wind kann er diese 87 Meter nicht schieben.
Boyd-Clowes
 
Exakt gleich viel Aufwind für Mackenzie Boyd-Clowes und sogar noch ein halber Meter mehr für den Kanadier. Wieder Führungswechsel.
Ito
 
Der Wind dreht ständig, bei Daiki Ito passt wieder alles. Auch die Weite mit 103 Metern.
Insam
 
Alex Insam kommt immer besser in Schuss, aber fast gar kein Aufwind für ihn. Und nur 84 Meter.
Nousiainen
 
Fairerweise muss man aber dazusagen, dass er eben nicht gleiche Bedingungen hatte, sondern viel weniger Aufwind. Eetu Nousiainen hingegen wieder mit über einem Meter pro Sekunde Unterstützung. Aber 83,5 Meter garantieren dem 50. der Quali auch heute einen der hintersten Ränge.
Klimov
 
Das hat aber Klimov bei gleichen Bedingungen auch drauf. Kann es aber nicht abrufen, nur 94,5 Meter.
Zografski
 
Für den Bulgaren hat sich das Warten gelohnt, 100,5 Meter und die Eins leuchtet auf.
 
 
Vladimir Zografski muss auch warten. Deutlich länger als der Franzose zuvor. Um 22 Uhr Ortszeit bei Minusgraden nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Descombes
 
Nur eine kurze. Aber auch der Sprung von Descombes ist eher kurz mit 90 Metern. Aufwind war aber da.
 
 
Vincent Descombes war lange Zeit französischer Alleinunterhalter. Aber jetzt erstmal die wenig unterhaltsame nächste Windpause.
Learoyd
 
Nun ein interessantes Talent aus dem französischen Lager. Und das ist eine astreine Talentprobe des 17-jährigen Jonathan Learoyd mit 98,5 Metern. Platz 1 und das deutlich!
Colloredo
 
Sebastian Colloredo springt weit nach links, aber die Weite passt nicht mit 91 Metern.
Larson
 
Casey Larson kommt nicht an die Vorgabe seines Teamkollegens Glasder ran, kann mit 97 Metern aber durchaus überzeugen.
Alamommo
 
Wer wird heute bester Finne, es sind ja gleich vier dabei. Andreas Alamommo werden 94 Meter hierfür wohl nicht reichen.
Bresadola
 
Davide Bresadola schafft bei seinen auch schon dritten Spielen solide 95 Meter.
Ahonen
 
Altmeister Janne Ahonen bleibt mit 90,5 doch überraschend deutlich zurück.
Glasder
 
Wir nähern uns früh der 100er-Marke. Michael Glasder fehlen hierzu nur eineinhalb Meter.
Nazarov
 
Sein Landsmann Nazarov packt noch einen halben Meter mehr drauf. Und das ist prompt 0,4 Zähler mehr wert.
Romashov
 
Anders als im Weltcup startet Alexey Romashov heute nicht für Russland, sondern für OAR. MIt zehn Metern mehr als Nomme darf er zufrieden sein.
Nomme
 
Esten qualifizieren sich nicht so oft. Insofern sind die 84 Meter von Martti Nomme keine Überraschung.
Polasek
 
Federico Cecon kommt auf 92 Meter, aber der Windabzug ist mit 14,6 Punkten gewaltig.
Cecon
 
Federico Cecon trägt einen großen Namen. Aber mit diesen 85,5 Metern gereicht er seinem Vater nicht zur Ehre.
Choi
 
Aber jetzt! Immerhin 93,5 Meter. Mit viel Aufwind und Anlauf von Luke 14.
 
Ein Koreaner hat die Quali überstanden, Seou Choi ist auch der beste Skispringer dieses Landes seit ein paar Jahren. Allerdings ist derzeit noch zu viel Wind, er muss warten.
ÖSV und Swiss-Ski
 
Noch kurz zur Schweiz, neben Simon Ammann, der sich bisher ebenfalls sehr stark präsentiert hat, sehen wir gleich auch Gregor Deschwanden. Dass Stefan Kraft der einzige Medaillenkandidat Österreich ist, das spiegelt die bisherigen Saisonleistungen wider. Aber Schlierenzauer, Hayböck und Fettner hoffen natürlich auf eine Trendwende zum optimalen Zeitpunkt.
Biathlon
 
Noch nie gab es in einem unserer Skisprungticker eine Meldung zum Biathlon. Aber da Freitag und Co. natürlich auf dem Smartphone gerade noch mitlesen, hier eine kleine Sondermotivation: Laura Dahlmeier hat gerade die erste deutsche Medaille geholt und das auch gleich mit Gold.
Regelkunde
 
Sofern die Regeln nicht spontan geändert wurden, anderes als im Weltcup dürfen bei Olympischen Spielen alle 50 qualifizierten Springer im Finaldurchgang mitmachen. Ansonsten ist alles wie gewohnt.
Mitfavoriten
 
Aber wenn wir schon zurückblicken, dann dürfen, können und müssen wir auch gleich noch Richard Freitag und Stefan Kraft nennen, die haben auch ordentlich aufgezeigt mit 102 und 102,5 Metern. Nehmen Sie bitte sicherheitshalber auch noch Hula und Kubacki sowie Eisenbichler und Geiger in den erweiterten Kreis der Medaillenkandidaten.
Qualifikation
 
Nachfolger von Kamil Stoch? Da räumt der Pole zurecht ein, dass niemand besser geeignet ist als er selbst. Dafür ballerte er gestern in der Quali mit 104 Metern gleich mal die größe Weite raus, die meisten Punkte heimste allerdings Andreas Wellinger ein. Bardal ist zwar nicht dabei, dafür kann jeder der vier Norweger fraglos eine Medaille holen, Tande ist natürlich an erster Stelle zu nennen.
PyeongChang
 
Die vierte und letzte Medaillenentscheidung des Tages steht an, auf der K109-Schanze machen die Skispringer den Nachfolger von Kamil Stoch aus, der gewann nämlich in Sotschi Gold vor Peter Prevc und Anders Bardal.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in PyeongChang zum olympischen Einzelspringen auf der Normalschanze.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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