Das wars dann für heute, am Freitag geht es in Trondheim weiter. Wir wünschen noch einen schönen Abend.
Auch heute hat es für Gregor Schlierenzauer nicht fürs Podium gereicht, doch er wird es verschmerzen, denn nach Rang 5 liegt er im Weltcup uneinholbar an der Spitze. Damit hat er das nächste Saisonziel erreicht, Jetzt geht es übernächstes Wochenende in Planica noch um den Gewinn des Skiflug-Weltcups.
Der Weltmeister war heute nicht zu schlagen. Kamil Stoch hat mit einer fantastischen Weite bereits im ersten Durchgang den Grundstein zum Sieg gelegt, den er mit einem soliden Sprung auf hohem Niveau im Finale im locker nach Hause brachte. Mit der Bestweite im zweiten Durchgang katapultierte sich der wiedererstarkte Daiki Ito noch aufs Podest, erfreulich aus deutscher Sicht isind Rang 3 für Severin Freund und und Rang 7 für Michael Neumayer.
ENDE
Damit ist das Einzel-Springen von Kuopio beendet.
Kamil Stoch
In dieser Saison hat Stoch des Öfteren nach einem hervorragenden ersten Sprung den zweiten in den Sand gesetzt, doch heute springt er mit 129 m souverän zum Sieg!
Severin Freund
130 Meter für Severin Freund und er setzt den Telemark, eine kurzer Wackler im Ausfahren und Freund hat als momentaner Zweiter einen Podiumsplatz sicher!
Anders Bardal
Auch Anders Bardal sucht nach den fehlenden Metern. 127.5 m stehen auf der Anzeigetafel. Damit verdrängt er zumindest einmal Schlierenzauer auf Rang 3.
Tom Hilde
Da fehlen nach 125 etliche Meter zur Spitze, Tom Hilde landet damit sogar nur auf Rang 6.
Michael Neumayer
Leider kein Telemark bei der Landung, die Weite von 128.5 m ist passabel, Michael Neumayer verliert drei Plätze.
Gregor Schlierenzauer
Gregor Schlierenzauer springt nicht so weit wie Ito, da fehlen ihm einige Meter, aber er reiht sich hinter dem Japaner auf Rang 2 ein.
Daiki Ito
Aber der dritte Japaner packts und wie! Daiki Ito landet bei 132 m und geht in Führung.
Noriaki Kasai
Auch Noriaki Kasai beißt sich die Zähne am Österreicher aus. Nach nur 121 m fällt er weit zurück.
Taku Takeuchi
Der erste von drei Japanern, die nun folgen, greift die Spitze an. Mit 127 m kann Taku Takeuchi Kraft nicht gefährden.
Stefan Kraft
Guter Absprung, schön Flugphase und mit 130.5 m eine gute Weite. Stefan Kraft darf in die Leaderbox.
Jurij Tepes
Wir haben einen neuen Führenden und der kommt aus Slowenien. Jurij Tepes 127 reichen für die Spitze.
Andreas Stjernen
Andreas Stjernen muss sich ebenfalls nach hinten orientieren. 126.5 m klingen besser, als sie dann tatsächlich sind.
Dimitry Vassiliev
Keine schöne Landung von Dimitry Vassiliev nach 126.5 m, kein Telemark, da sind die Haltungsnoten noch sehr schmeichelhaft.
Robert Kranjec
Prevcs Landsmann Robert Kranjec verliert nach 121.5 m etliche Ränge.
Peter Prevc
Den Absprung erwischt er nicht ganz, dafür trägt es Peter Prevc nach 125.5 m immerhin noch auf Zwischenrang 3.
Dawid Kubacki
Seine Leistung aus dem ersten Durchgang kann Dawid Kubacki mit 117 nicht wiederholen.
Jan Matura
Dafür landet bei Jan Matura bei guten 128.5 m. Knapp aber doch geht er in Führung.
Vladimir Zografski
Oben Rückenwind, unten zwar Aufwind, aber das nützt nicht mehr viel. Vladimir Zografski verliert nach 118 auch etliche Ränge.
Matjaz Pungertar
Matjaz Pungertar hingegen wird weit nach hinten durchgereicht, 115.5. sind einfach zu kurz, um vorne mitzuspringen.
Wolfgang Loitzl
Bei Hayböcks Landsmann Wolfgang Loitzl läuft es deutlich besser, den mit 128.5 m geht er in Führung.
Michael Hayböck
Ein ganz kurzer Sprung von Michael Hayböck, 103 m lassen ihn bis ans Ende des Klassements rutschen. Der Wind spielt heute eine nicht zu unterschätzende Rolle, Kompensationspunkte hin oder her.
Karl Geiger
Für Karl Geiger ist es einer seiner besseren Wettkämpfe, nach 125 m liegt er auf Rang 4.
Richard Freitag
Ein Gate tiefer geht es für Richard Freitag, aber das geht überhaupt nicht auf, nur 113 m, das ist heute nicht das Springen von Freitag.
Vincent Descombes
Gleiche Weite wie Zyla, kann Vincent Descombes damit zunächst seine Position aus dem ersten Durchgang halten? Er kann, denn er geht in Führung.
Piotr Zyla
Einen Meter weiter als Wank, aber Piotr Zyla muss mehr Abzüge bei den Windpunkten hinnehmen, doch es reicht knapp für die Spitze.
Andreas Wank
Sein erster Sprung hat ihn nicht zufriedengestellt, mit 128 m hat Andreas Wank gute Chancen, sich zu verbessern.
Simon Ammann
Auch sein zweiter Sprung ist nicht das, was sich Simon Ammann vorstellt. Nur 120 m, damit geht er nicht einmal an Kornilov vorbei.
Reruhi Shimizu
Das war nichts, nach 110.5 m übernimmt Reruhi Shimizu die rote Laterne.
Gregor Deschwanden
Der Schweizer verliert das Duell gegen den Russen, Gregor Deschwanden springt vier Meter kürzer.
Denis Kornilov
Ähnlich wie im ersten Durchgang, mit 124 m sogar noch einen halben Meter weiter.
2. Durchgang
Es geht weiter. Der Balken liegt auf Gate 13.
Überraschend ist allerdings das vorzeitige Aus von Anders Jacobsen, für Richard Freitag verlief der erste Durchgang ebenfalls enttäuschend. Vielleicht kann er sich noch verbessern, in wenigen Minuten geht es weiter.
Ein klar führender Pole, zwei Deutsche und zwei Norweger, die um die Podiumsplätze mitspringen und dahinter der Gewinner der Vierschanzentournee in Lauerposition. Der erste Durchgang war windtechnisch durchwachsen und hat dazu beigetragen, dass nicht jeder Athlet seine Leistung abrufen konnte, trotzdem liegen die üblichen Verdächtigen an der Spitze.
ENDE 1. Durchgang
Das wars für Erste, um 19.10 geht es weiter.
Gregor Schlierenzauer
Deutlich verbessert im Vergleich zu Lahti, aber mit 128.5 m mischt Gregor Schlierenzauer nicht ganz vorne mit, an Stoch kommt er nicht annähernd heran.
Anders Bardal
Dafür kommt Anders Bardal an die Weite von Freund heran und reiht sich hinter dem Deutschen auf Rang 3 ein.
Anders Jacobsen
Nur 118.5 m für Anders Jacobsen, damit wars das heute für den Norweger. Da hat allerdings auch der Wind nicht gerade mitgespielt.
Severin Freund
Guter Sprung von Severin Freund, nicht annähernd so weit wie Stoch, aber 129.5 m reichen für Rang 2!
Kamil Stoch
Dafür demonstriert Kamil Stoch, warum er gerade eben Weltmeister geworden ist! 135 m und das mit einem astreinen Telemark! Wer soll den Polen heute schlagen?
Richard Freitag
Mit 124 m kann Richard Freitag nicht vorne mithalten. Ganz im Gegenteil, er liegt weit hinten.
Robert Kranjec
Der Slowene landet nach 126 m locker im zweiten Durchgang. Robert Kranjec ist momentan Zehnter.
Simon Ammann
Es klappt nicht so recht beim Schweizer. Seine 122.5 m kosten Simon Ammann im Auslauf nur ein kurzes Lachen.
Tom Hilde
Einen Meter kürzer als Neumayer, etwas weniger Abzüge bei den Windpunkten und die besseren Haltungsnoten. Tom Hilde verdrängt Neumayer von der Spitze.
Michael Neumayer
Schöner Sprung von Michael Neumayer, er landet bei genau 130 m, das reicht, um die Führung zu übernehmen!
Jan Matura
Einen halben Meter weiter als Prevc, Jan Matura landet bei 126.5 m.
Peter Prevc
Für Peter Prevc geht es mit 126 m deutlich weiter hinunter, diese Weite reicht momentan für Rang 8.
Jaka Hvala
Jaka Hvala findet auch nicht mehr zu alter Form, 118.5 m werden wohl für keinen weiteren Sprung mehr reichen.
Wolfgang Loitzl
Der Österreicher ist nicht wirklich gesund, daher freut sich Wolfgang Loitzl über seine 124.5 m.
Es wird immer ungemütlicher, Schneefall gibt es schon eine ganze Weile, aber es herrschen durchaus noch reguläre Verhältnisse.
Andreas Kofler
Schwierige Verhältnisse, keine gute Form und wieder schafft Andreas Kofler den Sprung in den zweiten Durchgang nicht.
Maciej Kot
Maciej Kot stößt sich vom Balken ab und springt noch ein Stück kürzer als Wellinger. Der Arbeitstag ist damit auch für ihn beendet.
Es gibt eine kleine Pause, den der Wind hat gedreht.
Andreas Wellinger
Leider findet Andreas Wellinger nicht mehr zu alter Form zurück. Nach nur 111.5 m ist heute vorzeitig Schluss für ihn.
Jurij Tepes
In den letzten Springen etwas wankelmütig, jetzt hat Jurij Tepes Aufwind und viel Selbstvertrauen, daher landet er bei 129 m und Zwischenrang 5.
Taku Takeuchi
Wir haben noch immer eine japanische Doppelführung, Taku Takeuchi macht nach 125.5 m eine Dreifachführung daraus.
Dimitry Vassiliev
Nach seinen 127 m kommt die Faust bei Dimitry Vassiliev, damit ist der Russe locker im zweiten Durchgang.
Andreas Stjernen
127.5 m und Zwischenrang 4 für den Norweger. Andreas Stjernen macht einen durchaus zufriedenen Eindruck.
Andreas Wank
Da klappen ihm in der Endphase des Fluges etwas die Skier weg, mit 124 m reiht sich Andreas Wank nur im Mittelfeld des Klassements ein.
Piotr Zyla
Unten fehlt Piotr Zyla etwas das Luftpolster, seine 123 m reichen momentan für Rang 10.
Manuel Fettner
Anfangs sah der Sprung Manuel Fettner noch gut aus, aber mit 120.5 m ist er kürzer als erhofft.
Noriaki Kasai
Immer noch in Form ist Noriaki Kasai, der sich mit 127.5 m hinter Ito ins Klassement einreiht.
Vladimir Zografski
Die 125.5 m Vladimir Zografskis sind daher etwas mehr wert. Der Bulgare setzt sich auf Rang 4.
Michael Hayböck
Auch die 130-Meter-Marke ist geknackt, Michael Hayböck ladet bei 130.5 m. Die Jury reagiert prompt und lässt den Anlauf um ein Gate verkürzen.
Lukas Hlava
Das wird knapp für Lukas Hlava, ob 120.5 m für den zweiten Durchgang reichen, wird sich weisen.
Denis Kornilov
Nicht ganz so gut wie in der Qualifikation, von Denis Kornilov haben wir aber schno Schlechteres als die 123.5 m gesehen, die er jetzt springt.
Stefan Kraft
Der Österreicher packt noch einen halben Meter drauf, aufgrund der höheren Abzüge bei den Windpunkten kann er Ito aber nicht von der Spitze verdrängen.
Daiki Ito
Nach seiner Verletzungspause kommt Daiki Ito immer besser in Form. Mit 129 m geht er in Führung.
Sebastian Colloredo
Schwacher Sprung von Sebastian Colloredo, bei den momentanen Verhältnissen muss er deutlich weiter springen, um im zweiten Durchgang mit dabei zu sein.
Krzysztof Mietus
Es geht wieder unter die 120-Meter-Marke. Krzysztof Mietus landet bei 118 m.
Dawid Kubacki
Gute Verhältnisse und guten Weiten gibt es momentan, auch Dawid Kubacki weiß mit 127 m zu gefallen und er darf sich über die Führung freuen.
Reruhi Shimizu
Der Japaner ist hoch in der Luft, doch dann fällt er etwas früh hinunter. Immerhin 123.5 m für Reruhi Shimizu.
Karl Geiger
Den Probedurchgang hat er verpatzt, dafür klappt es jetzt umso besser. 127.5 m und Zwischenrang 2 für Karl Geiger.
Lauri Asikainen
Beim letzten Finnen im Starterfeld läuft es besser als beim ersten. Lauri Asikainen landet bei 121.5 m, allerdings muss er erhebliche Abzüge bei den Windpunkten hinnehmen.
Gregor Deschwanden
123.5 m für Gregor Deschwanden, damit ist der Schweizer sichtlich zufrieden.
Matjaz Pungertar
Günstige Verhältnisse für Matjaz Pungertar, das weiß er zu nutzen und nach 126 m setzt er sich an die Spitze des Klassements.
Roman Koudelka
Immerhin noch 115 m für Roman Koudelka, der die Kante nicht optimal erwischt hat.
Danny Queck
Den Absprung erwischt Danny Queck realtiv gut, aber er muss während des Fluges zu viel korrigieren und so erreicht er nur die Weite von 110 m.
Vincent Descombes
Auch er war im Probedurchgang ausgezeichnet und er kann das im Hauptbewerb wiederholen. 127 m für Vincent Descombes Sevoie! Damit ist er neuer Führender.
Stefan Hula
113 m für Stefan Hula. Man versucht momentan, die Springer möglichst schnell hinunterzulassen, um die günstigen Verhältnisse zu nutzen.
Alexey Romashov
Da kann Alexey Romashov nicht mithalten, nach 114.5 m ist Schluss für den Russen.
Junshiro Kobayashi
Wieder ein Sprung über die 120-Meter-Marke. Junshiro Kobayashis 123 m bringen ihn fast ihn Führung, auf den führenden Slowenen fehlen ihm nur 0.8 Punkte.
Andrea Morassi
Einen Meter kürzer als der Este vor ihm springt nun Andrea Morassi. Er reiht sich auf Rang 2 ein.
Kaarel Nurmsalu
Ab und an hat Kaarel Nurmsalu einen guten Sprung im Repertoire, heute landet er bei mäßigen 115 m.
Ville Larinto
Der Wind wechselt permanent und Ville Larintos Sprung endet bei 83 m. Das lag allerdings nicht nur am Wind, die Finnen fangen ganz schlecht an.
Andraz Pograjc
Auch Andraz Pograjc überraschte, er war sogar noch um dreieinhalb Meter besser als Benedik. Im Gegensatz zu seinem Landsmann Benedik kann er das wiederholen, er landet bei 123 m.
Matic Benedik
Im Probedurchgang sprang er 124 m weit, jetzt stürzt er bei 72 m ab. Das ist schade für Matic Benedik!
Los gehts! Wir beginnen bei Startgate 14.
vor Beginn
Noch ein kurzer Blick in die Vergangenheit, als hier am 1. Dezember 2010 das letzte Weltcupspringen stattgefunden hat. Damals feierten die Finnen, man glaubt es kaum, einen Doppelsieg durch Ville Larinto und Matti Hautamäki. Zweiterer hat seine Karriere mittlerweile beendet, Ersterer feierte damals seinen bislang einzigen Weltcupsieg in einem Einzelspringen. Einen Monat später verletzte er sich beim Neujahrsspringen von Garmisch-Partenkirchen so schwer, dass er lange ausfiel. Nach der Wiedergenesung konnte er nicht mehr an sein altes Leistungsniveau anknüpfen. In der Qualifikation haben die Finnen ein Bild des Jammers abgeben. Gleich vier ihrer sechs Athleten blieben auf der Strecke, nur Lauri Asikainen und Ville Laurinto konnten sich mit viel Mühe durchsetzen.
vor Beginn
In der Nationenwertung sind die Norweger den Österreichern ganz dicht auf den Fersen und auch die Deutschen sind noch in Schlagdistanz. Seit der Saison 2004/05 ist es keinem Land gelungen, den Alpinadlern die Flügel zu stutzen, acht mal hintereinander haben die Österreicher die Nationenwertung gewonnen. Heute haben die Norweger die Chance, an den Österreichern vorbeizuziehen, nur 14 Punkte liegen sie hinten und der Rückstand der Deutschen bewegt sich mit 182 Punkten ebenfalls noch im Rahmen des machbaren, zumindest was die restlichen Saisonspringen betrifft. Gestern allerdings hielten sich mit Anders Bardal, Anders Jacobsen, Severin Freund und Richard Freitag die Elitespringer der norwegischen bzw. deutschen Mannschaft etwas zurück, die Spitzenweiten wurden von anderen Athleten erzielt.
vor Beginn
Ein Gate tiefer als die Qualifikanten gingen die vorqualifizierten Springer von der Puijoschanze. Gregor Schlierenzauer wusste wie schon in Lahti voll und ganz zu überzeugen, trotz des geringeren Anlaufs sprang er nur einen halben Meter kürzer als Prevc. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob er diese Leistung auch im Hauptbewerb abrufen kann, am Sonntag ist ihm das nämlich gründlich misslungen. Abgesehen vom ersten Springen in Sapporo, bei dem Schlierenzauer fehlte, war es die schwächste Saisonleistung der Österreicher, die heute Einiges gutzumachen haben.
vor Beginn
Der Weltcuptross hat sich knapp 300 Kilometer in Richtung Norden bewegt, um in Mittelfinnland seine Zelte aufzuschlagen. Ohne einen Tag Pause zu machen absolvierten die Athleten gestern die Qualifkation, die der zweifache WM-Medaillengewinner von Val die Fiemme Peter Prevc mit der Weite von 128.5 m vor dem überraschend starken Denis Kornilov und Taku Takeuchi für sich entscheiden konnte.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Kuopio zum Einzel-Springen auf der Großschanze.
LillehammerKuusamoSochiEngelbergOberstdorfGarmisch-PartenkirchenInnsbruckBischofshofenWislaZakopaneSapporoVikersundHarrachovWillingenKlingenthalOberstdorfWM Val di FiemmeLahtiKuopioTrondheimOsloPlanica
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