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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Innsbruck, 04.01.2018

Skispringen Live-Ticker

Innsbruck, Österreich 04.01.2018, 14:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 02:14:13
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Die Chance von Kamil Stoch auf den Grand Slam lebt! Sie ist sogar sehr groß, es gilt abzuwarten, was die Ärzte in Sachen Richard Freitag sagen, die Quali steht ja schon morgen an! Dies ab 17:00 Uhr, natürlich wieder live bei uns. Vielen Dank für Ihr geneigtes Mitlesen und noch einen schönen Tag.
Tournee
 
Apropos Sturz, den könnte sich Kamil Stoch beim Finale in Bischofshofen wohl sogar erlauben. Kobayashi, Wellinger und Co. kämpfen nur mehr um die übrigen Plätze auf dem Podium der Gesamtwertung.
Fazit
 
Stoch demoliert die Konkurrenz zur Gänze, fast 15 Punkte Vorsprung auf Tande! Der DSV tröstet sich nach dem Freitag-Drama mit Rang 3 von Andi Wellinger. Und Michael Hayböck endlich mal wieder mit einem Erfolgserlebnis für die Österreicher, er hat sich im Finale noch in die Top 10 vorgearbeitet.
Stoch
 
Die grüne Linie ist bei nur 120 Metern, Kamil Stoch segelt viel weiter auf 128,5 Meter. Dazu Noten von 19,0 und 19,5, keine Fragen mehr offen.
Eisenbichler
 
Können die DSV-Adler direkt antworten? Markus Eisenbichler braucht 125,0 Meter, das schafft er aber nicht. 117,0 Meter nur, Wellinger erbt den Podestplatz und er ist nur Siebter.
Tande
 
Windstille bei Tande, das wird ganz schwer. Trotzdem 125,0 Meter, damit überholt er Wellinger.
Damjan
 
Jernej Damjan findet mit 120,0 Metern keine Antwort. Dritter!
Wellinger
 
126,0 Meter und Telemark von Wellinger, jetzt geht das Hauen und Stechen los!
Leyhe
 
Rückschritt für Stephan Leyhe mit 119,0 Metern. Als Vierter bleibt er aber in den Top 10.
J. Kobayashi
 
121,5 Meter, damit kann auch Junshiro Kobayashi noch keine Anspüche anmelden. Denn Stjernen lässt sich einfach nicht aus der Leaders Lounge vertreiben.
Geiger
 
Langsam blicken wir in Richtung Podium. Karl Geiger kann das mit 118,0 Metern aber noch nicht angreifen. Er ist erst einmal Fünfter.
Kasai
 
Jubel brandet auf, aber die Österreicher sind doch schon alle unten. Klar, Noriaki Kasai hat überall Heimspiel, aber anders als im 1. Durchgang keinen Aufwind mehr. Und so ist bei 112,5 Metern Schluss.
Johansson
 
Robert Johansson sorgt mit 123,0 Metern für eine norwegische Doppelführung. Aber Stjernen bleibt vorne.
Kot
 
Übersteht Stjernen auch noch Maciej Kot? Ja, dessen 121,5 Meter reichen auch nur für Platz 4 hinter Hula und vor Zyla.
Zyla
 
Piotr Zyla hingegen will zumindest noch in die Top 10. Aber dafür sind ebenfalls 119,0 Meter deutlich zu wenig.
Wolny
 
Youngster Jakub Wolny macht seine Sache mit 119,0 Metern ordentlich, bei ihm gelten andere Ansprüche.
Hula
 
Jetzt alle Polen außer Stoch. Stefan Hula fällt mit 122,0 Metern hinter Hayböck zurück.
Hayböck
 
Auch gut! 122,5 Meter bringen Michael Hayböck Rang 2.
Stjernen
 
Führungswechsel! Denn Andreas Stjernen hat ein wenig Aufwind und kommt so aus Luke 6 bis auf 127,0 Meter.
Forfang
 
Auch Johann Andre Forfang stürzt auf 116,0 Meter ab.
Kubacki
 
Etwas besser ergeht es Dawid Kubacki mit 116,0 Metern.
Dezman
 
Mehr Anlauf bitte, das sind doch keine schlechten Springer. Nejc Dezman landet auch bei 111,0 Metern.
P. Prevc
 
Peter Prevc würden schon 115,5 Meter für die Führung reichen. Die schafft er mit 111,5 aber deutlich nicht.
Fannemel
 
Er hätte er miese Bedingungen gehabt. Bei diesen springt auch Anders Fannemel nur auf 119,0 Meter. Nach zehn Springern führt er aber ganz knapp vor Timi Zajc. weiter
Freitag
 
Richard Freitag springt nach seinem Sturz nun doch nicht mehr.
Kraft
 
Stefan Kraft auch sehr kurz mit 112,5 Metern.
Peier
 
Killian Peier bei schlechten Bedingungen nur 108,5 Meter.
Takeuchi
 
118,0 Meter für Takeuchi.
Zajc
 
Der Slowene Timi Zajc geht mit 122,0 Metern klar in Führung.
Leitner
 
Weltcuppunkte sind auch fpr Clemens Leitner eine tolle Sache, viel werden es mit 108,0 Meter aber nicht werden.
Granerud
 
Mit Luke 6 noch kein Feuerwerk, auch Halvor Egner Granerud landet schon bei 119,5
Schmid
 
Constantin Schmid nimmt 117,0 Meter und weitere Weltcuppunkte mit.
Jelar
 
Ziga Jelar eröffnet das Finale mit 116,0 Metern. Luke 6 und leichter Aufwind.
Startliste
 
Bloß nicht den Anfang verpassen! Denn Kraft, Freitag und Fannemel haben die Nummern 8, 9 und 10.
 
 
15:20 Uhr beginnt das Finale, also praktisch gleich.
Zwischenfazit
 
Die Bahn ist frei für Kamil Stoch, jetzt lautet die Frage eigentlich schon, ob er den Hannawald Grand Slam wiederholen kann. Aber gut acht Punkte hinter dem polnischen Überflieger liefern sich etliche Springer ein enges Duell um die beiden anderen Podestplätze, darunter etliche Deutsche.
Lucky Loser
 
Die Lucky Loser heißen Kot, Zyla, Dezman, Prevc und Killian Peier. Ausgeschieden somit beispielsweise Ammann und Schlierenzauer.
J. Kobayashi
 
Kann auch Junshiro Kobayashi die 130 angreifen? Nein, bei 123,0 Metern ist vorzeitig Schluss.
Deschwanden
 
Gregor Deschwanden muss auch von Luke 6 starten, das ist nicht sein Wunsch. Und so auch nur 114,5 Meter.
Stoch
 
Freie Bahn für Kamil Stoch. Sein Trainer begnügt sich mit Luke 6, trotzdem 130,0 Meter! Haushohe Führung somit.
Schiffner
 
Weiter geht es mit Markus Schiffner und 116,5 Metern.
 
 
Er steht zwar schon, braucht aber Hilfe, um aus der Bindung zu kommen. Das Duell gewinnt er, Freitag dürfte dank der Weite sowieso im Finale mitmachen. Lucky Loser würde sich aber auch für Peier ausgehen.
Freitag
 
Immer noch OK! Und weit mit 130,0 Metern. Aber leider gehen die Skier auseinander, Freitag fällt nach vorne und stürzt ziemlich heftig.
 
 
Guter Wind, aber zu gut. Freitag darf nicht springen.
Peier
 
Die großen Drei im Anmarsch. Aber erst einmal schielt Killian Peier mit 120,0 Meter auf die Lucky Loser. Und wer zittert da? Sein Teamkollege Ammann beispielsweise.
Kubacki
 
Dawid Kubacki kommt zwar auf 122,0 Meter, aber da gilt das, was für Kraft gilt. Mit dem Podium hat er heute nichts zu tun.
Määttä
 
Wieder Rückenwind, das ist Gift für Jarkko Määttä. 104,5 Meter sind die traurige Realität.
Kraft
 
Stefan Kraft springt zwar weit über die grüne Linie, aber das ist nur der Maßstab in Sachen Duell. Das gewinnt er natürlich mit 118,0 Metern, aber punktemäßig sind Tande und Eisenbichler weit weg.
D. Prevc
 
Jetzt zittern die Lucky Loser noch einmal. Aber nur ganz kurz, bei 112,0 Metern stürzt Domen Prevc ab.
Eisenbichler
 
Eisenbichler nur einen Meter weniger als Tande, aber der besseren Landung. Und beide sind punktgleich an der Spitze!
Kozisek
 
Cestmir Kozisek kommt ins Innsbruck einfach nicht zurecht. Wieder nur 115,0 Meter.
Tande
 
Daniel-Andre Tande hat eigentlich nie Windglück, heute aber schon. Und sofort ist er zur Stelle mit 129,5 Metern. Führungswechsel!
Lackner
 
Für Thomas Lackner ist bei 113,5 Metern Schluss.
Hula
 
Und auch Hula hat Pech, er kämpft sich auf 123,5 Meter durch.
Altenburger
 
Rückenwind bei Florian Altenburger, somit nur 107,0 Meter.
Bartol
 
Oha, Tilen Bartol nur 115,0 Meter! Der Slowene ist raus!
Leitner
 
Der 18-jährige Clemens Leitner darf mit 117,5 Metern zufrieden sein.
Damjan
 
Jernej Damjan gewinnt das Duell mit 127,0 Metern klar. Platz 1, damit mittlerweile nur mehr Anlauf von Luke 7.
Aigner
 
Die letzten zehn Duelle. Clemens Aigner kommt auf 118,0 Meter, nicht schlecht, aber nicht genug.
Forfang
 
Wenig überraschend gewinnt Johann Andre Forfang das Duell mit 121,5 Metern. Aber die drei Deutschen bleiben vorne.
Kornilov
 
Denis Kornilov mit 116,0 Metern hingegen nicht.
Geiger
 
Das kann Karl Geiger mit 125,5 Metern toppen! Er ist Dritter, aber Zyla wird es über die Lucky Loser schaffen.
Zyla
 
Piotr Zyla legt nur 122,0 Meter vor.
Leyhe
 
Somit kein Problem für Stephan Leyhe, der sehr solide 123,5 Meter abrufen kann. Rang 2 hinter Wellinger.
Pilch
 
Gute Bedingungen auch für Tomasz Pilch. Da muss er dann mehr abrufen als diese 116,5 Meter.
Wellinger
 
Aber kein Problem für Andreas Wellinger, der mal Aufwindglück hat. Und so bis auf 133,0 Meter segelt. Die Landung geht aber nicht als Telemark durch. Für die Führung reicht es natürlich trotzdem.
R. Kobayashi
 
Ordentlicher Sprung von Ryoyu Kobayashi auf 119,0 Meter.
Hayböck
 
Michael Hayböck setzt sich mit 123,5 Metern prompt souverän durch.
Wohlgenannt
 
Ein ÖSV-Duell, Ulrich Wohlgenannt hat mit 114,0 Metern ganz schlechte Karten.
Stjernen
 
Immer noch Aufwind, seine 125,0 Meter sind das Aus für Schlierenzauer.
 
 
Jetzt ist Andreas Stjernen gefordert! Muss aber erst einmal warten.
Dezman
 
Eine Aufwindböe zur rechten Zeit trägt Nejc Dezman auf 126,0 Meter.
Takeuchi
 
Taku Takeuchi macht es mit 113,5 Metern nur marginal besser, das Duell gewinnt er aber über die Bonuspunkte sicher.
D. Huber
 
Es bleibt zäh, Daniel Huber drückt es bei 113,0 Metern runter.
Schmid
 
Freilos somit für Constantin Schmid. Der sich aber mit 112,0 Metern auch nicht freuen kann.
Stursa
 
Jetzt gar nur 98,0 Meter für den Tschechen Vojtech Stursa.
Fannemel
 
Die norwegischen Kommentatoren stöhnen auf, denn Fannemel landet auch schon bei 118,0 Metern. Wind war aber in Ordnung.
Colloredo
 
Das wird ganz anspruchsvoll mit einem Lucky-Loser-Platz. Sebastian Colloredo wird mit 115,0 Metern keinen bekommen.
Kot
 
Maciej Kot hat sogar Aufwind und kommt so auf 127,0 Meter. Das Duell geht aber an Kasai.
Kasai
 
Windstille bei Kasai, der Altmeister freut sich über 125,0 Meter.
Johansson
 
Reicht aber nur für Lucky-Loser-Hoffnungen, denn der Norweger kommt auf 124,5 Meter.
Ammann
 
120,0 Meter für Simon Ammann!
Schlierenzauer
 
Eineinhalb Meter weniger für Gregor Schlierenzauer, der muss prompt auf die Lucky Loser hoffen.
Zajc
 
Timi Zajc legt 118,5 Meter vor.
Jelar
 
Kümmerliche 114,0 Meter reichen Ziga Jelar für das Finale.
Paschke
 
Furchbares Wetter, es regnet weiter. Pius Paschke hat dazu auch noch ein ordentliches Brett Rückenwind. So ist er absolut chancenlos und bleibt sogar unter 100 Meter.
Granerud
 
Klare Sache für Halvor Egner Granerud, er springt neun Meter weiter.
Fettner
 
Erste Windunterbrechung. Aber jetzt darf Fettner und landet bei 109,5 Metern. Wind war nicht schuld, der war gerade gänzlich abwesend.
Wolny
 
Prevc Rückenwind, Wolny Aufwind, geht schon gut los. Und wird jetzt spannend mit 124,5 Metern vom jungen Polen. Wolny gewinnt!
P. Prevc
Los geht es mit Peter Prevc von Luke 8. Und 119,0 Metern.
Favoriten
 
J. Kobayashi, Kraft, Eisenbichler und Kubacki sprangen auch tadellos, bei den Norwegern fielen Fannemel und Forfang positiv auf. Dann noch Wellinger, schon haben wir alle Podestkandidaten genannt.
Training
 
Der Probedurchgang brachte leider deutlich unterschiedliche Bedingungen. Kamil Stoch kam bei Windstille auf 131,0 Meter, die Bestweite. Freitags 127,5 Meter plus ein paar Windpunkte brachten Platz 2, damit sind die beiden wieder einmal an der Spitze vereint.
Duelle
 
An launigen Duellen mangelt es nicht, wie wäre es beispielsweise mit Zajc, Sloweniens neues Supertalent, gegen Schlierenzauer? Oder noch besser, Zyla gegen Geiger? Immer noch zu wenig Drama? Dann aber Domen Prevc gegen Stefan Kraft als füntletztes Paar.
Wetter
 
Unser sehnlichster Wunsch wäre, dass zumindest die absoluten Topspringer endlich einmal annähernd gleiche Windverhältnisse haben. Die bisherige Tournee wäre ohne die Windpunkte völlig sinnfrei gewesen, aber auch die können den Unterschied zwischen Rücken- und Aufwind eben nicht ganz ausgleichen.
Qualifikation
 
Bitter für die US-Amerikaner, ihre Ausrüstung kam nicht rechtzeitig an, das entzerrte die gestrige Quali etwas. Anders als zuletzt gab es diesmal auch keine wirklich prominente Ausscheider, wenngleich wir heute auf Poppinger, Klimov und Koudelka verzichten müssen.
LXVI. Tournee
 
Halbzeit bei der Tournee, viele Favoriten gestrauchelt, Kamil Stoch hat noch immer die Chance, den Hannawald-Rekord einzustellen. Aber am Bergisel will Richard Freitag zurückschlagen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Innsbruck zum dritten Springen der Vierschanzentournee.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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