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Live-Ticker Wintersport Skispringen in Engelberg, 17.12.2016

Skispringen Live-Ticker

Engelberg, Schweiz 17.12.2016, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Punkte gesamt
1.
Michael Hayböck
138.0 m 
134.0 m 
304.7 
2.
Domen Prevc
132.0 m 
137.5 m 
301.6 
3.
Andreas Kofler
128.0 m 
139.5 m 
293.7 
4.
Daniel-Andre Tande
132.5 m 
133.0 m 
288.9 
5.
Daiki Ito
135.0 m 
129.0 m 
284.2 
6.
Stefan Kraft
129.0 m 
130.0 m 
283.9 
7.
Markus Eisenbichler
123.5 m 
137.0 m 
283.8 
8.
Richard Freitag
140.0 m 
126.5 m 
282.3 
9.
Kamil Stoch
134.0 m 
127.5 m 
281.5 
10.
Severin Freund
128.5 m 
131.0 m 
279.2 
11.
Manuel Fettner
125.0 m 
128.5 m 
278.2 
12.
Maciej Kot
125.5 m 
132.0 m 
277.8 
13.
Taku Takeuchi
129.5 m 
129.0 m 
275.7 
14.
Stephan Leyhe
135.0 m 
125.0 m 
274.8 
15.
Andreas Wellinger
131.5 m 
127.5 m 
273.4 
16.
Stefan Hula
131.0 m 
125.5 m 
270.2 
17.
Vojtech Stursa
128.0 m 
128.5 m 
269.0 
18.
Evgeniy Klimov
132.5 m 
125.0 m 
268.6 
19.
Vincent Descombes
129.0 m 
124.0 m 
268.4 
20.
Piotr Zyla
130.5 m 
129.0 m 
267.3 
21.
Noriaki Kasai
123.5 m 
127.5 m 
266.8 
22.
Dawid Kubacki
135.5 m 
119.0 m 
265.0 
23.
Markus Schiffner
128.0 m 
128.0 m 
264.7 
24.
Karl Geiger
126.0 m 
123.5 m 
263.6 
25.
Jurij Tepes
128.5 m 
124.5 m 
260.4 
26.
Peter Prevc
128.5 m 
126.5 m 
258.5 
27.
Tom Hilde
125.5 m 
124.5 m 
257.7 
28.
Denis Kornilov
123.5 m 
125.0 m 
257.6 
29.
Anders Fannemel
131.5 m 
114.0 m 
251.2 
30.
Cene Prevc
123.5 m 
117.5 m 
249.9 
Letzte Aktualisierung: 13:38:48
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Bleibt nur die Hoffnung, dass wir morgen einen schöneren Wettkampf mit weniger Windeinfluss geboten bekommen. Vielen Dank für das Mitlesen und noch einen schönen Samstagabend.
Fazit
 
Gratulation an Michael Hayböck, mit ihm hat keinesfalls einer gewonnen, der das nicht verdient hätte. Über Domen Prevc muss man nichts sagen, auch Andi Kofler hatte keine ausnehmend guten Bedingungen bei seinen 139,5 Metern im Finale und sich somit das Podium auch redlich verdient. Markus Eisenbichler springt von Rang 22 noch auf Platz 7 vor und wird somit bester Deutscher.
Hayböck
 
Jetzt führt ja doch wieder Domen Prevc! Aber Andreas Hayböck reicht ein durchschnittlicher Sprung für den Sieg, mit 134,0 Metern liefert er aber sogar deutlich mehr ab.
Freitag
 
Die große Chance für Richard Freitag, aber er kann sie nicht nutzen. 126,5 Meter werfen ihn sogar noch hinter Markus Eisenbichler zurück.
Ito
 
Mit 129,0 Metern hält Daiki Ito den Schaden in Grenzen. Derzeit Rang 4, es wird also mal wieder ein richtig gutes Ergebnis.
Kubacki
 
Gar nur 119,0 Meter für Dawid Kubacki, langsam wird es ein wenig lächerlich.
Tande
 
Außergewöhnlich viel Pech mit dem Wind hat heute der Norweger Tande. Unter normalen Umständen wäre er wohl sicher auf das Podium geklettert, so ist er mit 133,0 Metern jetzt schon nur Dritter.
P. Prevc
 
Wieder ein frustrierender Nachmittag für Peter Prevc, bei ohnehin bescheidenen 126,5 Metern verpatzt er auch noch die Landung. Wenigstens ist nichts passiert, er steht schon wieder und kann seine Skier einsammeln.
Stoch
 
Gleich zehn Meter weniger für Kamil Stoch, der Pole fällt damit wohl aus den Top 10.
D. Prevc
 
Domen Prevc kann Kofler mit 137,5 Metern nicht übertreffen, sammelt aber insgesamt mehr Punkte und geht schnurstracks auf die Eins.
Leyhe
 
Zurück zur Normalität mit diesen 125,0 Metern von Stephan Leyhe.
Kofler
 
Wo kommt denn der Sprung plötzlich her? Keineswegs deutlich weniger Rückenwind für Andreas Kofler und trotzdem 139,5 Meter!
Hula
 
Stefan Hula hat etwas bessere Bedingungen und kommt so auf 125,5 Meter. Nichts, was ihn auch nur annähernd glücklich machen könnte.
Fannemel
 
Mächtiger Rückenwind für Anders Fannemel, der bricht den Sprung schon bei 114,0 Metern ab und wird jetzt sicherlich die Jury verfluchen.
Descombes
 
Gefühlt drei Sekunden später landet Vincent Descombes bei 124,0 Metern und fällt somit natürlich weit zurück.
Kraft
 
Stefan Kraftsprengt das deutsche Duo, nein, er geht mit 130,0 Metern sogar um 0,1 Punkte an Eisenbichler vorbei!
Fettner
 
Manuel Fettner schiebt sich mit 128,5 Metern auf Rang 3, immer noch liegen Eisenbichler und Freund vorne.
Klimov
 
Nur 125,0 Meter für Klimov, damit fällt er deutlich zurück. Die Springer werden jetzt ohne Pause losgeschickt, das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Takeuchi
 
Zielspringen jetzt, Taku Takeuchi bleibt mit 129,0 Metern knapp vor Wellinger.
Stursa
 
Vojtech Stursa springt zwar einen Meter weiter als der Deutsche, nach Punkten muss er sich aber hinter Wellinger einreihen.
Wellinger
 
Wofür reichen die 127,5 Meter von Andi Wellinger? Für Platz 4 zwischen den beiden Polen Kot und Zyla.
Freund
 
Leider sehr früh sehen wir Severin Freund über den Bakken gehen. Diesmal immerhin 131,0 Meter, so haben wir jetzt eine DSV-Doppelführung.
Geiger
 
Auch Karl Geiger kann mit 123,5 Metern überhaupt nicht zufrieden sein.
C. Prevc
 
Cene Prevc stürzt auf 117,5 Meter ab, aber einen Weltcuppunkt nimmt er nach langer Zeit heute mal wieder mit.
Eisenbichler
 
Aber nur ganz kurz, denn Markus Eisenbichler schafft bei gleich schlechten Bedingungen eine tolle Weite von 137,0 Meter. Das wird einen ordentlichen Sprung nach vorne geben.
Kot
 
Da ist auch schon der erste 130er, Maciej Kot landet bei 132,0 Metern und das bedeutet natürlich Rang 1.
Kasai
 
Leichte Verbesserung von Noriaki Kasai auf 127,5 Meter, Zyla bleibt aber knapp vorne.
Tepes
 
Jurij Tepes hingegen muss sich mit 124,5 Metern begnügen.
Zyla
 
Piotr Zyla schafft vier Meter mehr und geht damit in Führung.
Kornilov
 
Schön, dass Denis Kornilov mal wieder Weltcuppunkte anschreibt, er ist ja auch schon recht lange dabei. Viele werden es mit diesen 125,0 Metern aber nicht werden.
Schiffner
 
Markus Schiffner wiederholt seine 128,0 Meter ein zweites Mal, das ist ein sehr ordentlicher Wettkampf vom jungen Österreicher.
Hilde
Und schon ist Tom Hilde in der Anlaufspur, es bleibt bei Luke 21. Und so springt der Norweger mit 124,5 Metern wieder ziemlich kurz.
 
 
Schon um 17:10 Uhr beginnt der Finaldurchgang, die Pause ist also nicht der Rede wert.
Zwischenfazit
 
Hayböck vor Freitag und Ito, man muss im Skispringen halt auch zur richtigen Zeit am Balken sitzen. Der Sieg des Österreichers scheint bei einem Halbzeit-Vorsprung von 6,0 Punkten schon fast in trockenen Tüchern, Freitag und Ito werden aber massiv Druck von den Verfolgern bekommen.
D. Prevc
 
Ähnliches gilt für Domen Prevc mit 132,0 Metern. Die Landung war aber nicht so gut wie beim Norweger, der Weltcupführende reiht sich nur als Achter ein.
Tande
 
So ist natürlich nicht der gewohnte 140er von Daniel-Andre Tande drin. 132,5 Meter für den Norweger, das ist halt das, was derzeit möglich ist. Immerhin ist er als Fünfter noch auf Tuchfühlung zum Podium.
Kot
 
Das ist jetzt wieder eine ganz fiese Windlotterie. Maciej Kot landet schon bei 125,5 Metern.
Freund
 
Noch schlechterer Wind für Severin Freund, aber nur ein halber Meter weniger. Dennoch ist die Spitze natürlich sehr weit weg.
Kraft
 
Stefan Kraft muss sich mit 129,0 Metern begnügen, aber Kollege Hayböck ist mittlerweile natürlich ein ganz heißer Kandidat für das Podium oder gar mehr.
Stoch
 
Die Jury hat ein Einsehen, wir gehen doch wieder eine Luke hoch. So schafft Kamil Stoch immerhin 134,0 Meter und wird vorerst Sechster.
Eisenbichler
 
So sieht das auch Markus Eisenbichler, der aber mit 123,5 Metern dennoch nicht um das Finale bangen muss. Aber mit den Top 10 wird es so heute natürlich nichts.
Fettner
 
Noch drei Meter weniger für Manuel Fettner, bei mehr als einem Meter Rückenwind ist der Anlauf jetzt eindeutig zu kurz.
Kofler
 
Die deckungsgleiche Analyse gilt für die 128,0 Meter von Andi Kofler.
P. Prevc
 
Peter Prevc ist weiter, aber auch ein Opfer der Bedingungen mit nur 128,5 Metern.
Stjernen
 
Da helfen auch keine Bonuspunkte mehr, Andreas Stjernen droht mit 121,0 Metern das vorzeitige Aus.
Descombes
 
Deutlich mehr Rückenwind wieder. So landet auch Descombes schon bei 129,0 Metern, wird damit aber sogar noch Achter.
Geiger
 
Hoppla, nur 126,0 Meter für Karl Geiger, reicht das überhaupt für das Finale? Das dann doch, er bekommt ja einen Bonus wegen der Anlaufverkürzung.
Hayböck
 
Das geht weit, das war klar. Und mit diesen 138,0 Metern kann Michael Hayböck auf Richard Freitag angreifen. So ist es, wir haben einen neuen Führenden.
Kubacki
 
Der Rückenwind ist auf unter einen Meter pro Sekunde gefallen, die Jury dreht am Anlauf. Eine Luke weniger für Dawid Kubacki, aber trotzdem 135,5 Meter, die Form stimmt einfach bei vielen Polen.
Zyla
 
Das gilt erst Recht für Piotr Zyla, dessen 130,5 Meter reichen gar nur für Rang 13.
Wellinger
 
Ähnliche Bedingungen für Andi Wellinger, aber nur 131,5 Meter, damit kann er nicht zufrieden sein.
Freitag
 
Plötzlich fast Windstille, endlich hat Richard Freitag mal Windglück. Und springt so auf 140,0 Meter, der Telemark passt auch halbwegs.
Leyhe
 
Den deutschen Block eröffnet Stephan Leyhe mit ebenfalls 135,0 Metern. Aber bei noch deutlich weniger Rückenwind, daher Platz 2 für ihn.
Ito
 
Daiki Ito hat bessere Bedingungen, das relativiert seine 135,0 Meter etwas. Und könnte die Jury nachdenklich machen, der Japaner freut sich natürlich dennoch über die klare Führung.
Klimov
 
Und bei Evgeniy Klimov wird dieser Wunsch Wirklichkeit, 132,5 Metern, der Russe ist damit Dritter.
Tepes
 
Für das Finale reichen diese 128,5 Meter von Jurij Tepes. Seine Begeisterung hält sich dennoch in Grenzen. Wir sind eben bei den Springern angelangt, die nach der Eins auch eine Drei sehen wollen bei der Weite.
Fannemel
 
Noch ein halber Meter mehr für Anders Fannemel, aber weniger Windpunkte und somit Rang 2.
Hula
 
Wer liefert den ersten 130er? Stefan Hula wie auf Bestellung, mit 131,0 Metern hindert er Takeuchi am Gang in die Leaders Lounge.
Takeuchi
 
Satte sieben Meter mehr für den Japaner, für Taku Takeuchi leuchtet damit die Eins auf der Anzeigetafel auf.
Boyd-Clowes
 
Einige gute Wettkämpfe heuer schon von Mackenzie Boyd-Clowes. Aber jetzt muss er mit 122,5 Meter doch einen Rückschlag hinnehmen.
Stursa
 
Jetzt ist der Führungswechsel drin, denn Vojtech Stursa schafft 128,0 Meter. Jawohl, das reicht, der Tscheche liegt vorn und hat damit das Finalticket natürlich sicher.
Ammann
 
Was auch für Simon Ammann gilt, denn für 125,0 Meter bekommt er weniger Punkte als der Japaner vor ihm.
Kasai
 
Langsam sollte Noriaki Kasai seine Tourneeform finden. Heute nicht, 123,5 Meter, er muss weiter suchen.
Johansson
 
Dann wieder 122,5, diesmal vom Norweger Robert Johansson. Das reicht für Platz 7.
Janda
 
Jakub Janda mag Rückenwind überhaupt nicht, diese 119,5 Meter sind somit keine Überraschung.
Hlava
 
Es bleibt zäh und mühsam, 122,5 Meter von Lukas Hlava unterstreichen dies.
Zniszczol
 
Wieder mehr Rückenwind, damit sind auch die 123,0 Meter von Aleksander Zniszczol mehr wert. Der Pole reiht sich als Fünfter ein.
Sakuyama
 
Halber Meter mehr für den Japaner, etwas mehr Windpunkte, als Sechster hat er noch nicht alles verloren.
Bickner
 
Fünf Meter weniger und auch nicht allzu viele Windpunkte, das ist das Aus für Kevin Bickner.
Schiffner
 
Geht doch, 128,0 Meter für Markus Schiffner, der Österreicher verdrängt Cene Prevc damit aber nicht von der Spitze. Es wird Rang 3 und somit eng.
Muranka
 
Jetzt sollten wir einen ersten ordentlichen Satz sehen, Klemens Muranka hat das auch bei diesen Bedingungen drauf. Doch nicht, schon bei 122,5 Metern ist Schluss, das wird nicht reichen.
Larinto
 
Etwas bessere Bedingungen jetzt für Ville Larinto, aber so sind natürlich auch die 121,5 Meter des Finnen entsprechend weniger wert.
Vancura
 
Tomas Vancura mit 110,5 Metern natürlich nicht.
Karlen
 
Das aber kann funktionieren! 123,0 Meter und 19,1 Windpunkte, Gabriel Karlen hält eine kleine Finalchance offen.
Matura
 
118,0 Meter für Jan Matura hört sich auch nicht toll an, auch für ihn ist vorzeitig Schluss.
Rhoads
 
Extrem hohe Windbonifikationen jetzt, sprich, starker Rückenwind. Aber bei 102,0 Metern nutzen auch keine Bonuspunkte mehr.
Peier
 
Dank der Windbonifikation führt Cene Prevc jetzt sogar. Killian Peier kann ihn mit 114,0 Metern bei weitem nicht angreifen.
C. Prevc
 
Als ob zweimal Prevc nicht schon genug wäre, jetzt ist plötzlich auch Cene wieder da. Und springt mit 123,0 Meter zumindest ganz ordentlich, seine Brüder freilich sind in anderen Dimensionen unterwegs.
Deschwanden
 
Etliche Schweizer haben den Sprung ins Hauptfeld geschafft, bei Gregor Deschwanden war das zuletzt auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Und mit 118,5 Metern löst er auch keine Jubelstürme bei seinem Anhang aus.
Dezman
 
Viele Slowenen sind gut in Form, Nejc Dezman weiterhin nicht. 117,5 Meter sind sehr deprimierend.
Glasder
 
Nur ein Meter mehr für Michael Glasder, auch der US-Amerikaner muss die Latten für heute zusammenpacken.
Trofimov
 
Für Roman-Sergeevich Trofimov ist schon die Qualifikation ein Erfolg, oft hat der Russe diese noch nicht überstanden. Mehr ist leider nicht drin, 119,5 Meter sind doch deutlich zu kurz.
Hilde
 
Tom Hilde geht von Gate 21 auf die Reise, das ist also eher knapp bemessen. Immerhin zwei Meter mehr als der Russe zuvor, irgendwo in diesem Bereich könnte auch der Cut für den Finaldurchgang liegen.
Kornilov
Denis Kornilov eröffnet diesen Sprunglauf. Das Wetter ist ganz wunderbar, der Wind nicht optimal. Wenig zwar, aber vorwiegend Rückenwind, das mögen die Athleten bekanntlich nicht so gerne. Und der Russe landet auch schon bei 123,5 Metern.
Probedurchgang
 
Es sollte pünktlich losgehen können, denn eben ging bereits der Probedurchgang zu Ende. Kamil Stoch zeigte mit 139,0 Metern die größte Weite, gefolgt von Hayböck und Tande. Alles wie gehabt also, neben Domen Prevc konnte dahinter auch wieder der große Peter ein wenig aufzeigen mit 134,0 Metern.
Favoriten
 
Die vorqualifizierten Favoriten ließen größtenteils nichts anbrennen, allerdings wurde der Anlauf unüblicherweise auch nicht verkürzt. So toppte Tande mit 141,5 Metern sogar noch die 140,0 von Hayböck, Domen Prevc setzte seinen Sprung bei 138,0 Metern. Auch Kamil Stoch wird wieder zu beachten sein, das unterstreichen seine 135,5 Meter. Für Peter Prevc, Freund und Eisenbichler gilt hingegen, Top 10 ja, Podium eher nein.
Qualifikation
 
Die Qualifikation entschied Michael Hayböck für sich, gefolgt von Kubacki, Klimov, Zyla und Wellinger. Auch Geiger, Freitag und Leyhe konnten sich vorne platzieren, Pech hingegen für Andreas Wank, als 41. verpasste er das heutige Springen nur um 0,6 Punkte.
Engelberg
 
In Schweizerischen Engelberg überprüft die Weltelite mittlerweile schon traditionell die Forum für die anstehende Tournee. Und hier gibt es hinter etlichen prominenten Namen doch ein paar Fragezeichen, so bei Peter Prevc, Severin Freund, Michael Hayböck, um nur einige zu nennen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Engelberg zum Einzelspringen auf der Großschanze.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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Pos.
Name
Punkte