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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Val di Fiemme, 01.03.2013

Langlauf Liveticker

Val di Fiemme, Italien
der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 13:26:26
Ticker-Kommentator: Uwe Toebe
Verabschiedung
 
Dramatik pur. Ob dies auch gleich der Sprint der Frauen im Biathlon bieten kann? Wir schalten hinüber und wünschen viel Spaß dabei. Bis gleich!
Fazit
 
Wie schon so oft wurde es beim Höhepunkt der Spiele sehr dramatisch. Nur Petter Northug blieb unglaublich cool. Er ist eine Klasse für sich und spielte einmal mehr mit der Konkurrenz sein ganz eigenes Spiel. Teichmann hatte von dieser Leichtigkeit nichts. Der Oldie litt unter zwei Stürzen, einem Stockbruch und schließlich einem Skibruch.
Ziel
 
Teichmann trudelt als Siebter mit einem geliehen Ski ein. Was für ein Pech. Unglaublich.
Ziel
 
Halfvarsson gewinnt Silber knapp vor den Russen, für die sich Ustiugov stellvertretend über Bronze freut.
Ziel
Es ist natürlich - möchte man sagen und ich tue es - Petter Northug, der entscheiden davon zieht und die norwegische Staffel zu Gold führt!
 
 
Northug und Halfvarsson sprinten um Gold ...
 
 
Das interessiert vorne natürlich nicht. Halfvarsson kontert. Es geht um Gold.
 
 
Der Norweger kann sich vorerst aber noch nicht absetzen. Teichmann ist das Opfer dieses Angriffs. Das war es für die deutsche Staffel, denn nun bricht auch noch der Ski von Teichmann.
 
 
Jetzt aber die Attacke von Northug!
 
 
Die Dänen sind derweil überrundet worden. Ein spannendes Finale an. 1,5 Kilometer vor dem Ziel ist noch keine Entscheidung gefallen.
 
 
Von hinten haben sich die Finnen herangekämpft. Die hatte nicht nur ich vorhin schon als erledigt abgestempelt. Doch Matti Heikkinen bietet offenbar ein ganz großes Rennen.
 
 
Teichmann verlor vorhin seinen Stock aufgrund eines Sturzes. Haben diese beiden Missgeschicke zu viele Körner gekostet?
 
 
Nun wartet natürlich die ganze Lauglaufwelt auf die entscheidende Attacke des Petter Northug.
36,6 km
 
Es geht in die letzte Runde. Das Sextett geht diese gemeinsam an.
 
 
Da muss er nun einige Körner investieren, um erneut den Anschluss herzustellen.
 
 
Pech für Teichmann, dem der Stock bricht vor dem Anstieg.
 
 
Das Sextett ist wieder unter sich. Frankreich und Co haben wieder den Kontakt verloren nach der Tempoverschärfung.
 
 
Teichmann agiert an vierter Stelle und stellt den Anschluss zum Spitzentrio wieder her.
 
 
Da muss niemand nervös werden und ein Petter Northug schon gar nicht. An sechster Position laufend bzw. im Moment steigend, verfolgt er gelassen das Geschehen.
 
 
Und doch entsteht eine kleine Lücke in der Spitzengruppe. Die Schweiz führt vor Russland und Italien.
 
 
Schnell ist er wieder auf den Beinen und glauben Sie mir, der Anschluss ist ebenso wieder schnell hergestellt. Denn noch immer wird alles andere als Höchsttempo gelaufen.
 
 
Teichmann stürzt im folgenden Aufstieg als es wieder flotter zur Sache geht.
33,3 km
 
Tatsächlich ist nach der ersten Runde der Schlussläufer die Hälfte des Feldes wieder beisammen. Die Größe der Gruppe ist also weiter steigend.
 
 
Alles schaut sich um innerhalb der Spitzengruppe. Nun in der Abfahrt ist das weniger möglich. Es geht ein weiteres Mal ins Stadion.
 
 
Wenn das so weiter geht werden auch die weiteren Verfolger wie Frankreich noch aufschließen.
 
 
Niemand will das Tempo machen. Teichmann spaziert förmlich an der Spitze, weil niemand anders dort hin will.
 
 
Es wird weiter taktiert. So kann auch Remo Fischer aufschließen für die Schweiz.
 
 
Northug watschelt langsam den nächsten Aufstieg hinauf. Das hat einen Grund. Bekanntlich hält sich der Superstar gerne am Ende einer Gruppe auf und verlässt sich ganz auf seine Qualitäten auf dem letzten Kilometer.
 
 
Teichmann profitiert davon und schließt schnell auf.
 
 
Ustiugov entscheidet sich gegen das Tempo und der Rest der Spitzengruppe folgt ihm.
 
 
Teichmann übernimmt mit gut fünfzehn Sekunden Rückstand.
 
 
Norwegen und Italien liegen nur wenige Meter dahinter.
30 km
 
Lekkov und Hellner übergeben mit leichtem Vorsprung das virtuelle Staffelholz.
 
 
Im Moment sind es noch nur sehr wenige - kurz bevor es wieder ins Stadion geht.
 
 
Und auch Tscharnke kann nicht mehr mitgehen. Wie viele Sekunden wird er bis zum Wechsel verlieren?
 
 
Nun ist es - wie vorhergesagt - Livers, der den Anschluss verliert. aus dem Sextett wird ein Quintett.
 
 
Roethe hält das Tempo an der Spitze konstant hoch, doch noch immer fällt niemand hinten heraus.
26,6 km
 
Aber auch auf Rang sechs liegend fehlt Livers an dieser Stelle nur eine gute Sekunde auf die Spitze. Sehr, sehr dicht geht es also im Führungsfeld zu.
 
 
Gerade in den Anstiegen hinterlässt auch Tscharnke bisher einen sehr guten Eindruck. Dies gilt weniger für Livers. Der Schweizer könnte der sein, der hier zuerst reißen lässt.
 
 
Tscharnke hält sich zwischenzeitlich am Ende der Gruppe auf. Dann verbessert er sich wieder Meter für Meter im Anstieg. Noch ist das alles aber nur Geplänkel, wenn auch bei hohem Tempo.
23,3 km
 
Exakt so geht es auch in die zweite Runde. Angerer auf dem fünften Rang, nur wenige Zehntel dahinter. Die Fans werden zunehmend nervöser, was ein sicheres Zeichen dafür ist, dass die Entscheidung näher rückt.
 
 
Roethe hat die Spitze übernommen vor Hellner. Doch noch setzt sich das Duo nicht ab.
 
 
Sjur Roethe, Bronzegewinner im Skiahthlon, ist für die Norweger am Start. Er sollte kaum zu halten sein. Marcus Hellner ist der Vertreter Schwedens, dem am ehenstens zugetraut wird, Paroli zu leisten. Alexander Legkov für die Russen hat einen sehr erfolgreichen Winter hinter sich. Das wird keine leichte Aufgabe für Tscharnke.
 
 
Sie ahnen es: Mitlaufen. Auch für Tscharnke gilt dies. Wenn dies gelingt, hätte der sehr erfahrene Teichmann, der zuletzt die beste Form innerhalb des Teams aufwies, beste Chancen zum Abschluss.
20 km
 
Ab sofort geht es im Skating weiter. Tim Scharnke übernimmt von Angerer. An dieser Stelle ist die Schweiz vorne. Italien folgt. Dahinter Russland und eben Deutschland. Norwegen und Schweden folgen auf 5 und 6. Die Zeitabstände sind minimal.
 
 
Die Abfahrt ins Stadion erfolgt. Finnlands Vertretung ist jetzt schon deutlich geschlagen. Über eine halbe Minute haben die Erben von Juha Mieto verloren.
 
 
Die nächste Tempoverschärfung folgt. Sechs Staffeln sind vorne noch zu finden. Es sind die Vertretungen aus Italien, Russland, Norwegen, Schweden, Deutschland und der Schweiz.
 
 
Und auch Vylegzhanins Angriff wird von der Spitzengruppe pariert. Yoshida, Bauer und Freman können aber nicht mehr mithalten, verlieren entscheidend an Boden.
 
 
Das schafft Angerer bisher auch hervorragend. Auf dem dritten Platz liegend, wehrt er alle bisherigen Attacken erfolgreich ab.
 
 
Die heimischen Fans jubeln Di Centa zu. Der Oldie will dem dritten Azurro eine best mögliche Basis mitgeben. Dahinter möchte Dario Cologna für die Schweiz selbiges. Angerer muss vor allem eins, Sie wissen schon, mitlaufen.
16,6 km
 
Noch ist eine Runde zu laufen im Klassischen Stil. Freeman liegt für die USA vorne. Angerer ist hinter Italien, Norwegen, Schweiz und Russland auf dem sechsten Rang platziert. Es ist aber nur ein Wimpernschlag zu Freeman.
 
 
Angerer übernimmt die Spitze. Erneut läuft alles am Schnürchen für die deutsche Staffel.
 
 
Nun eine kleine Lücke. Doch da dreht Angerer an der Seite auf, sprintet an Roenning heran. Dafür bekommt er ein Bravo von seinem Trainerteam.
 
 
Roenning beobeachtet die Szenerie hinter Vylegzhanin ganz genau. Angerer ist im hinteren Teil der Spitzengruppe zu finden.
13,3 km
 
Neun Staffeln sind in der Spitzengruppe vertreten. Russland führt vor Norwegen, Italien, Schweiz, Deutschland, Japan, USA, Finnland und Schweden.
 
 
Die Russen übernehmen mit Maxim Vylegzhanin die Spitze. Angerer wackelt kurz, kommt aber unbeschadet aus der misslichen Lage.
 
 
Angerer darf nun nicht überdrehen. Das tut er auch nicht. Zwar führt er das Rennen weiter an, doch die Spitzengruppe ist wieder beisammen.
 
 
Dieses Duo hat einen Vorsprung von gut drei Sekunden auf Japan. Dahinter Schweden, USA, Finnland und Italien. Dann ein Loch zu den Tschechen, die schon zehn Sekunden zurück sind.
10 km
 
Gjerdalen holt auf den letzten Metern doch noch auf, trotzdem wechselt Dotzler als Erster. Ab sofort ist Angerer für den DSV in der Loipe. Für die Norweger ist Eldar Roenning dabei.
 
 
Als ob er einen Turbo gezündet hat, sprintet Dotzler den letzten Anstieg vor dem ersten Wechsel hinauf. Das ist eine sensantionelle Leistung des 22-Jährigen.
 
 
Mit dieser Aktion sorgt der Deutsche für eine erneute Selektion. Richardsson nimmt die Verfolgung auf, während immer mehr Staffeln den Kontakt zur Verfolgergruppe verlieren.
 
 
Was ist denn da los? Da beschleunigt Dotzler sogar und reißt eine Lücke zu den Verfolgern. Das ist kaum zu glauben.
 
 
Geschickt nutzt Dotzler den Vorteil der Innenkurve und setzt sich sogar an die Spitze des Feldes.
 
 
Dotzler macht seine Sache als Startläufer bisher sehr gut. Er soll einfach nur mitlaufen, möglichst wenige Sekunden Rückstand auf die Spitze kassieren und im Moment wäre es so gut wie gar keine.
 
 
Auf der letzten Runde ist mit einer Tempoverschärfung zu rechnen, denn natürlich haben Akteure wie Richardsson oder Gjerdalen ein Interesse daran ihre Klasse auszuspielen.
6,6 km
 
Auch nach der zweiten Runde hat Richardsson die Nase vorne. Dotzler folgt ihm dicht auf den Fersen bzw. Ski.
 
 
Dotzler hat für eine Sekunde Schwierigkeiten in einer Kurve, rettet sich aber artistisch. Bisher hinterlässt er ansonsten einen starken Eindruck.
 
 
Immer mehr Staffeln fallen ab, während die Polen zurück im Feld sind, sind es die Vertretungen von Estland, Kasachstan und vor allem Dänemark, die mehr und mehr Meter verlieren.
 
 
Perl und der Italiener Noeckler geraten bei einer Abfahrt aneinander. Doch der kleine Zusammenprall bleibt ohne Folgen.
 
 
Eine erste Streuung setzt ein, die Selektion beginnt also. Es ist die polnische Staffel, die das Tempo der Spitze nicht mehr halten kann und etwas Boden verliert.
3,3 km
 
Dotzler passiert diese Marke als Siebter. Richardsson führt das Feld an. Die Schweden zeigen sich also früh, während sich Gjerdalen bisher zurückhält.
 
 
Das erste Mal kommen die Läufer zurück ins Stadion. Die Fans sind von Beginn an voll dabei und feuern die Akteure an.
1,8 km
 
Die Weißrussen mit Michail Semenov führen das Feld zur ersten Zwischenzeit nach 1,8 Kilometern. Doch keine Sorge, kein Fahrer ist bisher abgehängt worden. Alles andere wäre aber auch eine Überraschung.
 
 
Dotzler und danach auch Angerer laufen im Klassischen Stil, danach geht es im Skating weiter.
 
 
Dotzler hält sich auf dem fünften Rang auf, verfolgt das Geschehen aus gesicherter Position.
 
 
Erst einmal sind die Schweden vorne. An deren Seite zeigt sich Curdin Perl für die Schweiz. Aber noch sind natürlich alle Läufer dichtauf.
Start
Und los geht es! 18 Staffeln sind unterwegs!
vor Beginn
 
Was sagt der Wettergott? Die Sonne strahlt vom Himmel, der von keiner Wolke verdeckt wird, einfach traumhaft. Der Schnee bietet Temperaturen am Gefrierpunkt, in der Luft ist es mit neun Grad Celsius angenehm warm.
vor Beginn
 
In Oslo hatte das deutsche Quartett vor zwei Jahren vollauf überzeugen können. Bronze sprang heraus. Angerer und Teichmann waren Teil der Staffel. Das deutsche Langlaufteam hofft heute auf eine Medaille.
vor Beginn
 
Wenn man von den Norwegern absieht und von den Schweden, die mit Daniel Richardsson, Johan Olsson, Marcus Hellner und Calle Halfvarsson das einzige Team sind, dass den großen Favoriten zu Fall bringen könnte.
vor Beginn
 
Für den DSV wird Hannes Dotzler starten. Tobias Angerer ist an der 2 gemeldet, wird dann an Tim Tscharnke übergeben, bevor Axel Teichmann als Schlussläufer seine Routine ausspielen soll. Eine Medaille ist drin, denn die Konkkurrenz erscheint nicht stärker zu sein.
vor Beginn
 
18 Staffeln haben gemeldet. Der Favorit ist natürlich der Titelverteidiger aus Norwegen. Drei der heute gemeldeten Läufer gewannen schon in Olso vor zwei Jahren knapp vor Schweden. Dies sind Tord Asle Gjerdalen, Eldar Roenning und Petter Northug. Sjur Roethe ergänzt das erfolgreiche Trio. Der Bronzemedaillengewinner im Skiathlon ersetzt den erkraken Martin Johnsrud Sundby, der im Skiathlon sogar Silber gewann. So viel zur Qualität der Norweger.
vor Beginn
 
In Mitteleuropa soll heute der meterologische Frühling beginnen, in Val di Fiemme steht der Höhepunkt der Weltmeisterschaften an. Die Staffel der Männer ruft und viele sind gekommen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Val di Fiemme zur 4 x 10 km-Staffel der Herren.
Ticker-Kommentator: Uwe Toebe
Nr.
Name
1.
Norwegen
2.
Schweden
3.
Deutschland
4.
Finnland
5.
Italien
6.
Japan
7.
Russland
8.
Tschechien
9.
Schweiz
10.
Estland
11.
Frankreich
12.
Kanada
13.
Kasachstan
14.
USA
15.
Dänemark
16.
Weißrussland
17.
Ukraine
18.
Polen
Pos.
Name
Zeit
Diff.