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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Ulricehamn, 22.01.2017

Langlauf Liveticker

Ulricehamn, Schweden22.01.2017, 11:30 Uhr
Staffel, 4 x 5 km der Damen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Norwegen
50:33.3
2.
Deutschland
50:42.1
+0:08.8
3.
Schweden
50:42.3
+0:09.0
4.
USA
50:42.5
+0:09.2
5.
Norwegen II
51:18.1
+0:44.8
6.
Finnland
51:39.9
+1:06.6
7.
Slowenien
51:40.2
+1:06.9
8.
Schweden II
51:40.4
+1:07.1
9.
Italien
52:54.2
+2:20.9
10.
Russland II
53:27.0
+2:53.7
11.
Russland
53:35.6
+3:02.3
12.
USA II
53:36.3
+3:03.0
Letzte Aktualisierung: 00:09:11
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Bis gleich!
 
Für den Moment soll es das aus Ulricehamn gewesen sein. Danke für die Aufmerksamkeit! Doch gehen Sie nicht zu weit weg, denn in einer knappen halben Stunde sind die Herren mit ihrer Staffel an der Reihe. Wir melden und rechtzeitig zurück. Bis dann!
Finnland enttäuscht
 
Deutschland profitierte aber auch von der Schwäche der Finninnen. Deren Startläuferin Kerttu Niskanen erwischte einen gebrauchten Tag und fiel weit zurück. Damit büßte diese Staffel frühzeitig alle Chancen ein. Krista Pärmäkoski sorgte am Ende noch für Schadensbegrenzung und schob Finnland auf Rang sechs. Mehr aber war nicht drin.
Starke Deutsche
 
Der Konkurrenz blieb lediglich der Kampf um die Plätze. Dabei setzte sich die deutsche Staffel hervorragend in Szene. Großen Anteil daran hatte Stefanie Böhler auf dem zweiten Klassikabschnitt. Die 35-Jährige führte das DSV-Team zurück in die Verfolgergruppe. Im Anschluss hielt Victoria Carl diese Position, ehe Schlussläuferin Sandra Ringwald mit einem unwiderstehlichen Zielspurt Platz zwei eroberte und Schweden hinter sich ließ.
Sieg für Norwegen
 
Ohne Probleme liefen die Norwegerinnen mit ihre A-Auswahl den klaren Sieg im Staffelrennen von Ulricehamn heraus. Vor allem die zweite Klassikläuferin Heidi Weng stellte die Weichen. Die Spitzenreiterin im Gesamtweltcup holte den letztlich entscheidenden Vorsprung heraus, den die Skaterinnen Astrid Jacobsen und Marit Björgen danach nur noch verwalten mussten.
 
 
Dahinter kommt es zum Sprint, die Entscheidung fällt auf der Zielgerade. Sandra Ringwald hat das beste Finish, holt den zweiten Platz und feiert das mit einem unüberhörbaren Jubelschrei. Den Schwedinnen bleibt nur Rang drei vor USA I.
 
Ungefährdet läuft Marit Björgen Norwegen I zum Sieg. Locker bringt die Altmeisterin das zu Ende und fährt jubelnd über die Linie.
 
 
Dann attackiert Hanna Falk. Unter dem Jubel der schwedischen Fans reißt sie eine kleine Lücke. Doch Sandra Ringwald und Jessica Diggins lassen sich nicht zermürben, reagieren cool und stellen den Anschluss wieder her.
18,5 km
 
Sandra Ringwald führt die Gruppe letztmals durchs Stadion. Eine kleine Runde steht noch an.
 
 
Dahinter ist der Kampf um die Plätze entbrannt. Und Sandra Ringwald mischt mit. Allerdings sind die Verfolgerinnen nun nur noch zu dritt, denn Norwegen II hat Mühe.
16,5 km
 
An der Spitze lässt Marit Björgen nichts mehr anbrennen. Die 36-Jährige baut den Vorsprung aus und wird Norwegen I zum sicheren Sieg laufen.
 
 
Die Verfolgergruppe besteht also nach wie vor aus vier Staffeln. Unter den Schlussläuferinnen möchte nun Sandra Ringwald bestehen, bekommt es mit der Schwedin Hanna Falk, Kari Oeyre Slind für Norwegen II und der US-Amerikanerin Jessica Diggins zu tun. Diese machen das Podium unter sich aus.
3. Wechsel
 
Während Astrid Jacobsen ihre 15 Sekunden zum Wechsel bringt und nun an Marit Björgen übergibt, bekommt Victoria Carl die zweite Luft und schiebt die Deutschen hinter Schweden auf Rang drei.
13,5 km
 
Astrid Jacobsen stabilisiert ihren Vorsprung. Doch die hetzende Meute hat noch längst nicht aufgegeben. Zwar hat Victoria zwischenzeitlich leichte Probleme. Doch die Deutsche kämpft und hält den Kontakt.
 
 
Dahinter arbeitet Laura Mononen die finnische Staffel auf Platz sieben. Bei 50 Sekunden Rückstand jedoch muss der Blick nicht mehr nach vorn gerichtet sein.
11,5 km
 
Der norwegische Vorsprung schrumpft weiter zusammen. Für Schweden ist Charlotte Kalla unterwegs. Die US-Amerikanerin hält noch mit. Auch Victoria Carl sorgt dafür, dass die Verfolgergruppe eine Einheit bleibt. Einzig die Slowenin Lea Einfalt hat den Anschluss verloren.
2. Wechsel
 
Während Heidi Weng ungefährdet zum Wechsel fährt und mit Astrid Jacobsen die erste Skaterin in die Spur schickt, hat der Zusammenschluss den Verfolgern Beine gemacht. Der Rückstand schmilzt. Sadie Bjornsen wechselt als Zweite und übergibt an Elizabeth Stephen.
 
 
Stefanie Böhler und Sadie Bjornsen haben den Anschluss zur Verfolgergruppe hergestellt.
 
 
Die beiden russischen Staffeln und Finnland bilden das Ende des Klassements. Russland I hat bereits fast anderthalb Minuten Rückstand.
8,2 km
 
Inzwischen läuft Heidi Weng ein vollkommen einsames Rennen, weist bereits 20 Sekunden Vorsprung auf. Dahinter hat nach wie vor die dreiköpfige Verfolgergruppe Bestand. Stefanie Böhler allerdings liefert ein starkes Rennen, arbeitet sich immer näher an diese Drei heran.
 
 
Heidi Weng also ist nicht zu halten. Dahinter tun sich die Verfolgerinnen jetzt zu einer Dreiergruppe zusammen. Es handelt sich um Silje Oeyre Slind für Norwegen II, die Schwedin Sofia Henriksson und die Slowenien Katja Visnar.
6,5 km
 
Heidi Weng hält sich nicht lange mit Vorreden auf. Die Gesamtweltcup-Spitzenreiterin tritt aufs Gas und setzt sich von der Konkurrenz ab.
 
 
Die Deutschen Frauen wechseln als Sechste nahezu zeitgleich mit USA I und Italien. Stefanie Böhler macht sich auf den Weg.
1. Wechsel
 
Dann sind fünf Kilometer absolviert, es geht zum ersten Wechsel. Ingvild Flugstad Östberg schickt Heidi Weng auf die Reise. Die Schwedinnen sind direkt dran. Jetzt steht Sofia Henriksson die schwere Aufgabe bevor, den Anschluss zur Tour-de-Ski-Siegerin zu halten. Auch Slowenien und Norwegen II gehören zur Spitzengruppe.
 
 
Auch die Russinnen kommen überhaupt nicht zurecht. Alisa Zhambalova liegt zusammen mit Kerttu Niskanen und Kikkan Randall weit zurück.
 
 
Anamarija Lampic zeigt eine starke Leistung. Der Slowenin gelingt es, den Kontakt zum Führungsduo wieder herzustellen, hat dabei Lotta Weng im Schlepptau.
3,2 km
 
Ingvild Flugstad Östberg läuft bislang das komplette Rennen von vorn. Ida Ingemarsdotter klemmt an den Brettenden der Norwegerin. Bei Kilometer 3,2 liegen die Sloweninnen auf Rang drei - mit bereits sechs Sekunden Rückstand. Es folgt unmittelbar Norwegen II. Dahinter ist eine weitere Lücke aufgerissen zu Katharina Hennig.
 
 
Dann aber geht es steil den Berg hinauf. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ingvild Flugstad Östberg forciert noch mal. Das Feld zerfliegt förmlich. Einzig die Schwedin Ida Ingemarsdotter hält da mit.
1,5 km
 
An der Spitze geben Norwegen und Schweden den Ton an. Alle weiteren Staffeln kommen derzeit noch mit - unter anderem auch die Deutschen mit Katharina Hennig.
1,5 km
 
Überraschend haben auch die Finninnen Probleme. Kerttu Niskanen ist offenbar gar nicht gut drauf. Zusammen mit Kikkan Randall hat sie den Anschluss bereits verloren. Das war so nicht zu erwarten.
 
 
Ganz am Ende läuft Kikkan Randall für USA II. Das schaut nicht sonderlich gut aus, die 34-Jährige hat doch etwas Mühe, mit dem Tempo Schritt zu halten.
 
 
Geschlossen im Pulk sind die Frauen noch unterwegs. Wenig überraschend aber spannt sich Ingvild Flugstad Östberg sogleich vors Feld.
 
 
Bei recht trübem Wetter geben die zahlreichen Zuschauer den Läuferinnen großen Applaus und einen wahren Jubelsturm mit auf den Weg.
 
Auf geht's! Der Startschuss ertönt und schickt die zwölf Startläuferinnen auf die Strecke. Mit kräftigen Doppelstockschüben bringen sich die Damen aus den drei Startkorridoren auf Geschwindigkeit.
Ringen ums Podium
 
Das Podium damals im Dezember vervollständigten Finnland und Schweden. In der Form wäre das auch heute sehr gut vorstellbar. Für die deutschen Damen mit Katharina Hennig, Stefanie Böhler, Victoria Carl und Sandra Ringwald wird es da schwer, einen Platz auf dem Podest zu ergattern.
Norwegische Qualität
 
Was die Stilarten betrifft, da haben die Norweger sogar die Freiheit, munter zu tauschen. Marit Björgen beispielsweise lief in La Clusaz klassisch. Heute ist sie im freien Stil unterwegs. Bei Heidi Weng geht es genau anders herum. Einzige Konstante ist die Startläuferin Ingvild Flugstad Östberg.
Favoritinnen
 
Auch wenn die Norwegerinnen zuletzt häufiger Konkurrenz bekamen, es bei den Tour-de-Ski-Etappen zweimal gar nicht aufs Podium schafften, so sind sie insbesondere mannschaftlich natürlich nach wie vor das Maß der Dinge. Die Besetzung mit Östberg, Weng, Jacobsen und Björgen spricht für sich. Souverän gewannen die Skandinavierinnen auch schon die erste Staffel der Saison in La Clusaz. Astrid Jacobsen nimmt heute im Übrigen den Platz von Ragnhild Haga ein.
Strecke
 
Die Klassikrunde stellt mit einem schweren und sehr langen Anstieg, der bei etwa Kilometer 2,5 beginnt, die eigentlich kompliziertere Aufgabe dar. Dagegen haben die Freistilläuferinnen zwar eine geringfügig längere Wegstrecke zurückzulegen, dabei aber weniger Höhendifferenz zu überwinden. Doch wie heißt es doch so schön, eine Strecke ist immer so schwer, wie sie die Sportler mit der Art ihrer Herangehensweise machen.
Tagesaufgabe
 
Gelaufen wird zu gleichen Teilen im Parallel- und Skatingstil. Die ersten beiden Starterinnen jeder Staffel werden klassisch jeweils eine exakt 5.425 Meter lange Runde laufen. Danach sind die beiden Skaterinnen an der Reihe, die sich auf einer anderen Runde bewegen, die sogar 5.700 Meter misst.
Ladies first
 
Das Langlaufwochenende im schwedischen Skisportzentrum Ulricehamn findet nach den gestrigen Einzelstartrennen über die Mitteldistanz im freien Stil heute eine Fortsetzung. Erst zum zweiten Mal in diesem Winter stehen die Staffeln auf dem Programm. Zunächst sind die Damen über 4 x 5 Kilometer dran.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Ulricehamn zum Langlauf der Damen.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Maiken Caspersen Falla
2:44.63
2.
Ingvild Flugstad Östberg
 
+0.53
3.
Hanna Falk
 
+0.60
4.
Jonna Sundling
 
+1.04
5.
Jessica Diggins
 
+5.91
6.
Natalia Matveeva
 
+6.80