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Live-Ticker Olympia 2018 Skilanglauf Olympia 2018, 17.02.2018

Langlauf Liveticker

PyeongChang, Südkorea
der Damen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 12:32:35
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Diese Staffel hatte es in sich, etliche Wendungen, nur die Russinnen liefen konsequent stark auf allen Positionen. Es wird Sie nicht überraschen, dass morgen die Herren mit der Staffel dran sind. Dies allerdings bereits ab 7:15 Uhr, Ihnen aber erst einmal viel Spaß mit den weiteren Highlights dieses Olympiatages, beispielsweise dem Skispringen ab 13:30 Uhr!
Fazit
 
Björgen ist 37, Nilsson ist 24, in einem normalen Sprintrennen wäre die Norwegerin komplett auftragslos gewesen. Aber wenn man ihr ein paar Kilometer Zeit gibt, um die jüngere Gegnerin mit einem irren Tempo sturmreif zu schießen, dann ist sie zur Stelle und holt ihr siebtes Olympiagold, welches sicherlich eines der allerschönsten ist.
 
 
Und hinter Finnland wird die USA vor Deutschland und der Schweiz noch Fünfter. Aber auch ein tolles Finish von Sandra Ringwald.
 
 
GOLD für NORWEGEN, SILBER für SCHWEDEN, BRONZE für OAR.
 
 
Und wo ist Anna Nechaevskaya? Hier! Nichts zu sehen von Pärmäkoski.
 
Marit Björgen holt das Gold für Norwegen, Nilsson kommt nicht in den Sprint.
 
 
Das sind jetzt aber fünf Meter zu Begin der Zielgerade!
 
 
Letzter Hügel, letzter Antritt Björgen. Explosiv, nennt man das wohl, aber Nilsson geht nur zwei Meter hinter ihr in die Abfahrt.
 
 
Wir konzentrieren uns jetzt aber auf den angehenden Königinnensprint.
 
 
Anna Nechaevskaya muss über sämtliche Limits gehen. Aber sie hat immernoch die rund 20 Sekunden für die letzten 1,5 km. Es könnte sich ausgehen.
 
 
Nilsson wird vor der Zielgrade keinesfalls an Björgen vorbeigehen. Und es läuft alles sehr planmäßig für sie.
 
 
Björgen wird Nilsson nicht los, die Anstiege sind eben sehr kurz. Aber der vor dem Ziel ist dann einen Tick länger.
 
 
Nechaevskaya noch 24 Sekunden vor Pärmäkoski, hier wage ich keine Prognose.
17,5 km
 
Letzte Runde!
 
 
Nechaevskaya im Anstieg, blöderweise muss sie den zweimal bewältigen. Gleich wissen wir, ob Pärmäkoski schon entscheidend aufholen konnte.
 
 
Björgen versucht alles, um Nilsson abzuhängen. Oder zumindest so kaputt zu laufen, dass die Schwedin zum Schluss nicht mehr sprinten kann.
 
 
Deutschland jetzt doch schon deutlich hinter den USA. Auch Slowenien ist zehn Sekunden vor Schlussläuferin Sandra Ringwald unterwegs.
 
 
Nilsson fährt die Lücke mit einem kurzen Sprint schnell zu. Nechaevskaya versucht gar nicht, mitzugehen, sie muss clever mit Blick auf Bronze laufen.
 
 
Da hat Pärmäkoski jetzt eine Herkulesaufgabe zu bewältigen. Roponen hat ihr noch einen Rückstand von 40 Sekunden aufgehalst und sogar noch hinter der Schweiz übergeben.
15,0 km
 
Haga nimmt Andersson tatsächlich noch drei Sekunden ab. Unmenschliche Leistung der Norwegerin.
 
 
Über OAR-Schlussläuferin Anna Nechaevskaya wissen wir nur ganz wenig. Bei der Tour de Ski zum Jahreswechsel war sie dabei und fiel in Teilwertungen positiv auf, aber fernab der Top 10.
 
 
Haga fliegt ran, noch hat sie einem Kilometer, um die letzten Sekunden auch noch aufzuholen.
 
 
Roponen muss abreißen lassen, Pärmäkoski wird gut zu tun haben, da gegen Anna Nechaevskaya noch Bronze zu organisieren.
 
 
Was Platz 5 angeht, da wird Lydia Hiernickel von Von Siebenthal mit einem üppigen Vorsprung ausgestattet werden.
12,5 km
 
Halbzeit für Andersson und Sedova. Der Vorsprung ist eingedampft, nur mehr 14 Sekunden fehlen Haga und Roponen noch.
 
 
Haga arbeitet sich an Roponen ran, aber auch Finnland hat weiter Chancen, wenn Pärmäkoski gleich zeitglich mit Björgen loslaufen darf.
 
 
Deutschland kämpft in Person von Victoria Carl gegen die USA und Sloweninnen um Rang 6.
 
 
Die Schweiz hält sich prima, Von Siebenthal nur knapp hinter Haga, die jetzt alles raushauen muss.
 
 
Ganz schlimme Packung für Jacobsen. Die Aufstellung ohne Weng und Falla wird in Norwegen intensivst disktiert werden. So viel Vorsprung bekam sie mit auf die Reise, jetzt fehlen auf Schweden fast 30 Sekunden. Und selbst auf Finnland 20!
10,0 km
 
Fast. Die Russin rettet noch knapp zwei Sekunden über die Wechsellinie. Aber Anastasia Sedova hat nicht mehr die Klasse ihrer Vorgängerinnen.
 
 
Kalla macht das, was Schweden von ihr erhofft hat. Jacobsen verliert, Belorukova holt sie auch noch.
 
 
Natürlich muss Kalla noch mehr leisten. Nämlich einen kleinen Vorsprung für Kollegin Ebba Andersson, die es gleich mit 10-km-Olympiasiegerin Ragnhild Haga zu tun bekommt.
 
 
Belorukova attackiert Jacobsen, die schwächelt und schon ist Kalla zur Stelle.
 
 
Was macht Katharina Hennig? Sie versucht, die Lücke zur Schweizerin Nadine Fähndrich zu schließen.
 
 
Niskanen hat Kalla aus den Augen verloren. Aber das ist nicht das Problem der Finninnen, es ist der Abstand zu Russland.
 
 
Belorukova macht es wie zuvor Nepryaeva, sie führt konsequent. Ich hätte wetten können, dass auf den ersten zehn Kilometer nur Norwegen an der Spitze zu sehen wird, aber so kann man sich täuschen.
7,5 km
 
Und Kalla randaliert, es fehlen nur mehr 14 Sekunden.
 
 
So, jetzt rückt sich das Bild wieder gerade. Visnar bricht schon auf der ersten Runde ein und steht ja fast im Anstieg.
 
 
Dahinter können aber Kalla und Niskanen auch zusammenarbeiten. In der Theorie, in der Praxis leistet die Finnin natürlich keinen Meter Führungsarbeit.
 
 
Momentaufnahme, nun ja. Katja VIsnar schließt in der Abfahrt jetzt wieder zu Jacobsen und Belorukova auf.
 
 
Vorne turnen weiter die Sloweninnen rum, aber das ist nur eine Momentaufnahme. 35 Sekunden Defizit für die Schweiz, 52 für Deutschland, noch zehn mehr für die USA. Das muss man jetzt erst einmal sacken lassen.
 
 
Und das wird eine Lawine! Über 20 Sekunden muss Charlotte Kalla aufholen, das gegen eine Astrid Jacobsen.
5,0 km
 
Unfassbar, Nepryaeva wechselt vier Sekunden sogar vor Östberg. Ist den Norwegerinnen aber völlig schnuppe, die zählen nur die Sekunden auf Haag.
 
 
Wer sehr gut mithält, das ist die Slowenin Lampic. Und gleich darf gewechselt werden.
 
 
Sophie Caldwell und die USA kassieren auch gewaltig, jetzt fällt auch Van der Graaff immer weiter zurück.
 
 
Bei Team OAR kommt gleich die ganz starke Yulia Belorukova. Wenn Nepryaeva jetzt nicht einbricht, dann ist man der ganz große Gewinner der Auftaktrunde.
 
 
Das kommt natürlich Östberg sehr gelegen, sie muss gar keine Führungsarbeit leisten und bekommt trotzdem etliche Meter zwischen sich und Anna Haag. Bei den Tre Kronas weiß man schon, warum man Kalla auf P2 gesetzt hat.
2,5 km
 
Steffi Böhler kann dieses irre Tempo nicht mitgehen. Laurien van der Graaff schon, aber das Gefälle im Schweizer Team ist groß.
 
 
Aber Natalia Nepryaeva geht jetzt sogar an die Spitze. Hoffentlich übernimmt sich die junge Russin da nicht, auch fünf Kilometer können sehr lang sein.
 
 
Kanada, Frankreich, Tschechien, Italien, schon alle weg.
 
 
Und schon nach einem Kilometer müssen Caldwell und Böhler beißen, um dranzubleiben.
 
 
Ingvild Flugstad Östberg geht sofort an die Spitze. Ihre Aufgabe ist es, das Feld gleich in der ersten Runde zu sprengen und Anna Haag müde zu laufen.
 
Und los!
Strecke
 
Die Reihenfolge ist wie gewohnt, die ersten beiden Damen laufen klassisch, dann wird in der freien Technik um die Endränge. Jeweils zwei Runden a 2,5 sind zu bewätigen.
DSV und Swiss-Ski
 
Deutschland gegen die Schweiz um Rang 6? Ich glaube da könnte auch mehr gehen für Böhler/Hennig/Carl/Ringwald sowie Van der Graaff/Fähndrich/Von Siebenthal/Hiernickel. Beim DSV muss man allerdings auf die immer noch kranke Nicole Fessel verzichten und die Schweizer Schlussläuferin hätte sich niemals für PyeongChang qualifiziert, wenn man nicht eine vierte Damen für die Staffel händeringend gesucht hätte.
Kampf um Bronze
 
Der Rest des Feldes ist an dieser Thematik nicht interessiert, man überlegt hingegen Strategien, die zu Bronze führen könnten. Finnland ist natürlich gut besetzt, aber auch hier sollte Pärmäkoski es nicht auf die letzten Metern ankommen lassen. Denn hier ist Diggins (USA) stärker, Nechaevskaya (OAR) ist hingegen schwer einzuschätzen.
Schweden
 
Die schwedische Antwort besteht aus Haag, Kalla, Anderson und Nilsson. Und damit lege ich mich gleich fest, kommt es zum Königinnensprint zwischen Björgen und Nilsson, dann wird Gold erneut nach Schweden gehen.
Norwegen
 
Damit sind wir direkt beim Thema, um Gold und Silber findet der Papierform ein Privatduell zwischen Norwegen und Schweden statt. Und Team Norge hat die Aufstellung Östberg, Jacobsen, Haga und Björgen gewählt. Keine Falla für einen entscheidenden Zielsprint, keine Heidi Weng, die die diesjährige Tour de Ski so dominiert hat.
PyeongChang
 
Erste Staffelentscheidung bei diesen Spielen, die Frauen laufen die üblichen viermal 5,0 km. Das Debakel von Sotschi hat in Norwegen sicherlich niemand vergessen, genauso wie sich in Schweden jeder an den Olympiasieg von Kalla, Haag, Wiken und Ingemarsdotter erinnern kann.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in PyeongChang zum olympischen Langlauf der Damen.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marit Björgen
24:18.9
2.
Jessica Diggins
 
+16.7
3.
Sadie Bjornsen
 
+1:11.5
5.
Astrid Jacobsen
 
+1:12.0
4.
Ragnhild Haga
 
+1:12.8
6.
Krista Pärmäkoski
 
+1:16.2
7.
Charlotte Kalla
 
+1:17.9
8.
Ingvild Flugstad Östberg
 
+1:19.0
9.
Jonna Sundling
 
+1:30.5
10.
Ebba Andersson
 
+1:44.7