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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Laclusaz, 17.12.2016

Langlauf Liveticker

La Clusaz, Frankreich17.12.2016, 11:15 Uhr
Massenstart, 10 km Freistil der Damen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Heidi Weng
23:43.5
2.
Marit Björgen
23:45.6
+2.1
3.
Ingvild Flugstad Östberg
23:46.4
+2.9
4.
Stina Nilsson
23:47.0
+3.5
5.
Ragnhild Haga
24:17.9
+34.4
6.
Teresa Stadlober
24:18.4
+34.9
7.
Nicole Fessel
24:19.2
+35.7
8.
Anna Haag
24:19.6
+36.1
9.
Silje Öyre Slind
24:23.5
+40.0
10.
Laura Mononen
24:34.3
+50.8
11.
Anastasia Sedova
24:38.5
+55.0
12.
Nathalie Von Siebenthal
24:45.2
+1:01.7
Letzte Aktualisierung: 08:37:54
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Für den Moment soll es das aus La Clusaz gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir kehren später zurück, wenn um 13:30 Uhr die Herren zum Massenstart antreten. Bis dahin!
Norwegische Übermacht
 
Ganz vorn gab es keine Überraschungen. Die üblichen Verdächtigen drückten dem kurzen Distanzrennen ihren Stempel auf. Das Podium ist mal wieder komplett in norwegischer Hand. Und Heidi Weng holte sich die Führung im Gesamtweltcup zurück. In die Phalanx der Norwegerinnen brach heute einzig Stina Nilsson ein. Alle anderen Athletinnen hatten keine realistische Siegchance.
Die Eidgenossinnen
 
Unerreicht blieb das Ziel darüber hinaus für die Schweizerin Seraina Boner. Dafür fand Nathalie Von Siebenthal mit gut einer Minute Rückstand als Zwölfte einen Platz im vorderen Feld des Klassements.
Die Deutschen
 
Einen guten 7. Platz lief sich Nicole Fessel heraus. Die übrigen deutschen Damen schafften es nicht ins Vorderfeld. Stefanie Böhler verdiente sich als 30. gerade noch einen Weltcuppunkt. Sandra Ringwald, die eine Zeit lang neben Nicole Fessel zu den ersten Verfolgerinnen der Spitzengruppe gehörte, ist weit bis auf Rang 38 durchgereicht worden. Ohne Punkte blieben auch Elisabeth Schicho (40.) und Katharina Hennig (46.). Neben Victoria Carl musste auch Julia Belger das Rennen aufgeben.
Stadlober auf Rang 6
 
Die Verfolgerinnen liegen mehr als eine halbe Minute zurück und werden von Ragnhild Haga über die Ziellini geführt. Dahinter erkämpft die Österreicherin Teresa Stadlober einen hervorragenden 6. Platz.
Ziel
Der Sieg geht an Heidi Weng! Die Norwegerin bringt einen Vorsprung von etwa zehn Metern nach Hause, verweist ihre Landsfrauen Marit Björgen und Ingvild Flugstad Östberg auf die weiteren Plätze. Für Stina Nilsson bleibt lediglich Rang vier.
 
 
Heidi Weng attackiert - und setzt sich ab. Ist das der entscheidende Antritt? Es ist nicht mehr weit, die Zielgerade naht.
 
 
Jetzt wird richtig auf die Tube gedrückt. In Gemeinschaftsarbeit wollen die Norwegerinnen die Schwedin zermürben.
8 km
 
Eingangs der letzten Runde liegen die vier Spitzenreiterinnen nach wie vor ganz eng beieinander. Unter diesen Damen werden Sieg und Podium ausgemacht.
6,95 km
 
Nicole Fessel attackiert, setzt sich ein wenig ab. So ganz aber kommt die Deutsche nicht weg. Ragnhild Haga führt die Kontrahentinnen wieder heran.
6 km
 
Ein Quartett führt das Rennen weiterhin an. Dahinter ist die Lücke zu den Verfolgerinnen auf über 16 Sekunden aufgerissen. Für die Damen um Nicole Fessel, Nathalie Von Siebenthal undTeresa Stadlober geht ganz nach vorn nichts mehr.
 
 
Unterdessen muss Victoria Carl aus gesundheitlichen Gründen das Rennen aufgeben. Das schaut nach Magenproblemen aus.
4,95 km
 
Den einzigen Bonussprint des Tages sichert sich Heidi Weng. 15 zusätzliche Weltcuppunkte gehen an die Norwegerin. Dahinter stauben Ingvild Flugstad Östberg, Marit Björgen und Stina Nilson in der Reihenfolge die weiteren Zähler ab. Einen Zähler gibt es noch für die Zehntplatzierte Laura Mononen.
4 km
 
Nach zwei Runden ist es Stina Nilsson gelungen, den Anschluss ans Führungstrio herzustellen. Die übrigen Läuferinnen fallen weiter zurück. Das sind nun bereits zehn Sekunden. Unterdessen muss vermeldet werden, dass auch die Kasachin Olga Mandrika nicht gestartet ist. Wir haben also 63 Frauen im Rennen.
2 km
 
Die drei Spitzenreiterinnen haben sich knapp vier Sekunden abgesetzt. Dahinter wird das Verfolgerfeld von Astrid Jacobsen, einer weiteren Norwegerin, angeführt. Da mischen auch die Schwedin Stina Nilsson und die Deutschen Nicole Fessel und Sandra Ringwald mit.
0,95 km
 
An der ersten Zwischenzeit. führt Marit Björgen das Feld an. Im Schlepptau hat die Siegerin von 2013 ihre Landsfrauen Ingvild Flugstad Östberg und Heidi Weng. Danach tut sich bereits eine kleine Lücke auf.
 
 
Eine weißes Schneeband zieht sich durch die braune und karge Berglanddschaft. Besonders attraktiv stellt sich das Panorama nicht dar.
 
 
Zehn Meter lang wird in paralleler Skiführung angeschoben und dann werden die Athletinnen vollends los gelassen. Es darf geskatet werden. Da müssten die Damen aufpassen, dass sich sich nicht ins Gehege kommen.
Start
Los geht's! Der Startschuss ertönt und die Meute hetzt los.
Ausfälle
 
Kurzfristig verzichten müssen die erkrankten US-Amerikanerinnen Jessica Diggins und Sadie Bjornsen. Damit reduziert sich das Feld der ursprünglich gemeldeten 66 Läuferinnen.
Die Tagesaufgabe
 
Die Loipen in La Clusaz befinden sich auf etwa 1.600 Metern. Die Schneelage ist schlecht, die Sportler müssen mit Kunstschnee vorliebnehmen. Die frostigen Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Strecke ordentlich präpariert präsentiert. Aufrund der Schneebedingungen ist aus dem ursprünglich geplanten Skiathlon über 15 Kilometer ein Massenstartrennen geworden, das fünf Kilometer kürzer ausfällt. Die 2.000 Meter lange Runde ist fünfmal zu durchlaufen.
Die Favoritinnen
 
Um den Sieg werden voraussichtlich andere kämpfen. Da wären allen voran die Norwegerinnen um Ingvild Flugstad Östberg, die Frau in Gelb, Heidi Weng und Marit Björgen - um nur mal die drei größten Namen zu nennen. Es muss sich zeigen inwieweit eventuell die Schwedin Stina Nilsson, die Finnin Krista Pärmäkoski oder die Russin Yulia Tchekaleva da mitmischen werden.
ÖSV und Swiss-Ski
 
Für Österreich steht einzig Teresa Stadlober am Start. Die Schweizerinnen sind immerhin zu zweit. Neben Nathalie Von Siebenthal möchte sich auch Seraina Boner dem Wettkampf stellen.
DSV-Starterinnen
 
Den Anfang machen nun gleich die Damen mit ihrem Freistilrennen über zehn Kilometer. Zum Starterfeld gehört ein stattliches Aufgebot von sieben deutschen Damen. Im Kreis der 22 gesetzten Athletinnen finden sich Nicole Fessel, Victoria Carl, Sandra Ringwald und Katharina Henning wieder. Mit ungünstigeren Startpositionen müssen Stefanie Böhler, Julia Belger und Elisabeth Schicho klar kommen.
La Clusaz
 
Der Wintersportort befindet sich im Osten Frankreichs - unweit des Dreiländerecks zur Schweiz und zu Italien und etwa auf halber Strecke (Luftlinie) zwischen Annecy und Chamonix. In La Clusaz, auf etwa 1.600 Metern Höhe, machte der Weltcuptross letztmals im Januar 2013 Station.
Alpen
 
Seit dem vergangenen Wochenende sind die Skilangläufer in Mitteleuropa unterwegs und machen nun die Loipen in den Alpen unsicher. Über Davos sind die Sportler mittlerweile im französischen La Clusaz angekommen, wo heute Massenstarts und morgen die Staffeln stattfinden werden. Es handelt sich um das letzte Kräftemessen im Rahmen des Weltcup vor der am Silvestertag beginnenden Tour de Ski.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in La Clusaz zum Langlauf der Damen.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Maiken Caspersen Falla
2:44.63
2.
Ingvild Flugstad Östberg
 
+0.53
3.
Hanna Falk
 
+0.60
4.
Jonna Sundling
 
+1.04
5.
Jessica Diggins
 
+5.91
6.
Natalia Matveeva
 
+6.80