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Live-Ticker Wintersport Skilanglauf in Are, 18.02.2020

Langlauf Liveticker

Are, Schweden18.02.2020, 16:45 Uhr
Sprint, Freistil der Herren
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes H. Kläbo
2:02.63
2.
Federico Pellegrino
2:05.02
2.39
3.
Renaud Jay
2:06.33
3.70
4.
Paal Golberg
2:17.09
14.46
5.
Lucas Chanavat
2:29.02
26.39
6.
Erik Valnes
3:08.25
1:05.62
Letzte Aktualisierung: 05:01:18
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
In der Ski-Tour-Gesamtwertung hat nun plötzlich Golberg doch einen kleinen Vorsprung auf die anderen vier. Morgen ist Ruhetag, am Donnerstag kommt der Scharfrichter, wir laufen von Storlien in Schweden nach Meraker in Norwegen. Satte 38 km, das auch noch aufgepeppt mit ein paar Bonussprints. Da hab ich aber dermaßen Bock drauf, ich bin mir sicher, Sie auch. Ihnen noch einen schönen Abend und vielen Dank für Ihr geneigtes Interesse heute.
Fazit
 
Auch dieser Modus hindert Kläbo nicht am 13. Weltcupsieg im Sprint, diese Kugel wird er zum vierten Mal in Folge einsacken, jetzt haben wir wieder klare Verhältnisse. Für Renaud Jay war es heute das erste Einzelpodium, das hat er sich aber dermaßen redlich verdient.
Finale
Einzeln kommen sie über die Linie, hat man im Sprint eher selten gesehen. 1. Kläbo, 2. Pellegrino, 3. Jay. Dann Golberg vor Chanavat, dem es dann doch deutlich zu steil war.
 
 
Kläbo diesmal volle Attacke von Beginn, da kommt keiner mit. Aber er wird der einzige Norweger auf dem Podium sein.
 
 
Und Golberg will Bolshunov viele, viele Bonussekunden abnehmen. Der Russe nimmt heute nur 28 davon mit, mit welcher Wut im Bauch der russische Bär übermorgen zum Marathon erscheinen wird, das können wir uns alle gut vorstellen.
Finale
Was für eine Dominanz von Johaug, diesem Vorbild will Kläbo jetzt folgen. Aber Pellegrino ist heute gefährlicher als sonst, Chanavat will endlich auch in Anwesenheit von Kläbo einen Weltcupsprint gewinnen.
Gelbe Karte
 
Eines noch vorweg, Krüger wurde für das Foul an Bolshunov bestraft, das hilft den Russen aber exakt gar nichts, zudem wäre Krüger sowieso Letzter der Halbfinalteilnehmer gewesen, kann also auch nicht noch weiter rückversetzt werden.
 
 
Da gibt es viel Bedarf für Diskussionen, wir springen aber lieber ganz schnell zum Damenfinale.
2.Halbfinale
Ein anderer Norweger profitiert direkt, viele weitere indirekt. Golberg gewinnt vor Pellegrino, beide sehen wir im Finale wieder. Das hat Simenc verpasst, denn dieses Halbfinale war nach dem frühen Sturz dann deutlich langsamer.
 
 
Und natürlich für James Clugnet, der Brite dreht heute gewaltig am Rad. Aber ganz früh werden die Karten ganz neu gemischt, denn Bolshunov und Krüger kommen sich in die Quere! Ausgerechnet ein Norweger.
2. Halbfinale
Und die Zeit ist alles andere als toll, selbst Kläbo war fast drei Sekunden langsamer als im Viertelfinale. Die Chance jetzt für Golberg, Bolshunov und Pellegrino.
1. Halbfinale
Und auch diesmal wird es extrem knapp. Aber Kläbo ist weiter. Und das auch als Laufsieger, aber dahinter hat Renaud Jay tatsächlich Chanavat geschlagen. Der muss mit Valnes auf die Zeit hoffen.
 
 
Spitsov hält sich erst einmal bedeckt, dafür sind die Franzosen umso lauter. Kläbo kontrolliert in bekannter Manier, aber das wäre vorhin fast daneben gegangen.
1. Halbfinale
Kläbo und Valnes gegen die drei Franzosen Chanavat, Jay und Chauvin. Dazu Denis Spitsov, der uns im Viertelfinale mit seinem Laufsieg alle überrascht hat. Und das war übrigens mit der schnellsten Zeit aller Läufer.
Lucky Loser
 
Bolshunov und Chauvin bleiben die Lucky Loser. Und Bolshunov kommt in Halbfinale 2, was seine Finalchancen drastisch erhöht. Aber jetzt sind erst einmal wieder die Frauen dran.
5. Viertelfinale
Die ersten 50 Sekunden sind flach, spielen daher keine Rolle. Dann aber beginnt das Gemetzel, aus dem völlig überraschend Miha Simenc als Sieger hervor geht. Golberg wird Zweiter vor Röthe, aber der Lauf war der langsamste.
5. Viertelfinale
Golberg und Röthe haben die Sicherheitsvariante gewählt. Das Halbfinale sollte daher selbst für Röthe machbar sein, auch wenn Maltsev natürlich von seinem Teamleder Bolshunov einen Auftrag bekommen hat. De Fabiani (ITA) könnte einer für diesen kurzen, harten Sprint sein, darauf hoffen auch Simenc (SLO) und Bergström (SWE).
4. Viertelfinale
Auch das ist keine knappe Sache, Krüger und Pellegrino machen frühzeitig alles klar. Parisse, Krough und Co. sind deutlich zu langsam, die Aktien von Bolshunov steigen stark.
4. Viertelfinale
Da ist er, der Federico Pellegrino. Und auch der klare Favorit neben dem Norweger Krogh, dessen Landsmann Krüger aber auch nicht viel schlechter ist. Larkov (RUS), Parisse (FRA) und Novak (CZE) haben mit der erfolgreichen Quali das Soll erfüllt und kommen für höhere Aufgaben eigentlich nicht in Frage. Wobei wir aber mittlerweile gelernt haben, dass ein Bergaufsprint doch eigene Gesetze hat.
3. Viertelfinale
Chanavat macht es! Clugnet biegt Chauvin im Kampf um Platz 2, was sagt die Zeit? Bolshunov bleibt bester Lucky Loser, aber dann! Chauvin 2:06.34, Hamilton 2:06.41, jetzt auch noch ein Hundertstelkrimi.
3. Viertelfinale
Frankreich ist eine Sprinternation, das beweisen Chanavat und Chauvin im nächsten Heat. Und sie dürfen sich an Iversen und Sundby messen, zumindest Iversen ist eigentlich ein starker Mann über die kurze Distanz. Wie auch der Russe Melnichenko, der aus Sicht seines Teams zumindest einen Norweger frühzeitig rausnehmen soll. Ein reiner Sprinter ist dann wieder der Brite James Clugnet, der in diesem Sechserfeld auch vom großen Wurf träumen darf.
2. Viertelfinale
Spannend ist das dann auch nicht wirklich. Spitsov und Jay setzen sich klar durch. Halmilton ist schneller als Starega, aber langsamer als Bolshunov.
2. Viertelfinale
Im zweiten Viertelfinale dann die anderen großen Namen? Von wegen, die wollen Kläbo keinesfalls vor dem Finale begegnen und stellen sich weiter hinten an. Das lässt die Aktien von Renaud Jay (FRA) steigen, aber auch Spitsov (RUS), Miyazawa (JPN), Hamilton (USA), Vuorinen (FIN) und Thorn (SWE) können allesamt auf das Halbfinale hoffen.
1. Viertelfinale
Kläbo unantastbar, von wegen, das wird arschknapp! Aber er hat die Skischuhspitze vorne, Valnes ist auch weiter. Für Bolshunov notieren wir eine 2:05.7, er muss jetzt zittern. Die Zeit des viertplatzierten Starega ist wohl schon zu schwach, aber er hat beide Franzosen geschlagen.
1. Viertelfinale
Bei einem 700-Meter-Sprint kann man nicht groß taktieren, wohl aber bei der Wahl des Laufes. Dass Kläbo natürlich auf Heat 1 besteht, das war klar, mit Valnes hat er hier einen Landsmann an seiner Seite. Aber auch Bolshunov geht in die Vollen, nicht ganz hinten verstecken und so einen einfachen Weg ins Finale, nein, gleich jetzt gegen die beiden Norweger und die beiden ebenfalls nicht schwachen Franzosen Jouve und Backscheider. Der Pole Starega füllt das Feld auf, wird aber wohl chancenlos sein.
DSV, ÖSV, Swiss Ski
 
Keine Deutschen am Start, der Satz kommt Ihnen mittlerweile ja schon bekannt vor. Der ÖSV hatte auch heute wieder Bernhard Tritscher aufgeboten, wieder war er als 51. chancenlos. Ausgeschieden sind auch die Schweizer Rüesch (34.), Cologna (36.), Klee (48.) und Furger (61.).
Quali
 
Kläbo hat seine Ansprüche gleich einmal mit dem Qualisieg unterstrichen. Der war auch wieder recht deutlich vor den Kollegen Golberg und Valnes. Dann folgte auch schon Pellegrino, für den könnte dieser kurze Bergaufsprint heute mal wieder ein Wettkampf sein, der ihn das Podium erklimmen lässt. Bolshunov (23.) und Chanavat (24.) mussten ordentlich zittern, Holund (32.) und Nyenget (50.) sind in der Quali gescheitert und werden somit heute in der Gesamtwertung der Ski Tour zurückfallen.
Favoriten
 
Halt, halt, ruft Kläbo nicht ganz ohne Grund. Wenn er am Start war, hat er immer gewonnen, aber in Planica, Dresden und Falun war er eben abwesend, zweimal Chanavat und Golberg nutzten die Gunst der Stunde.
Weltcup
 
In Sachen Gesamtweltcup hat aber Bolshunov haushoch die Nase vorne, weit weniger deutlich ist es für Kläbo im Sprintweltcup. Er hält bei 350 Zählern, der Franzose Chanavat (336) ist sein erster Verfolger, dann schon seine Landsleute Golberg (300) und Valnes (288), erst danach Pellegrino mit 287 Punkten.
Ski Tour
 
Im hohen Norden liegt Bolshunov nach zwei Etappen praktisch gleichauf mit den Norwegern Golberg, Nyenget, Röthe und Holund, dieses Quintett trennen nur acht Sekunden. Also nichts, angesichts der morgigen und 38 km langen Tagesaufgabe. Umso wichtiger aber die Bonussekunden, die heute abzustauben sind, 60 für den Sieger, aber immer noch 42 für den Letzten im Finale.
Are
 
Einer gegen Alle, nächster Teil. Der eine ist Alexander Bolshunov, der Russe kämpft gegen ganz Norwegen. Anders als bei der Tour de Ski zur Jahreswende, als er gemeinsam mit Ustiugov die Herren Kläbo und Co. noch höchst erfolgreich in den Schwitzkasten nehmen konnte.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Are zum Langlauf der Herren.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexander Bolshunov
2:08:05.3
2.
Simen Hegstad Krüger
2:08:06.2
0.9
3.
Emil Iversen
2:08:24.8
19.5
4.
Eirik Augdal
2:08:25.6
20.3
5.
Hans Christer Holund
2:08:26.1
20.8
6.
Dario Cologna
2:08:26.6
21.3
7.
Sjur Röthe
2:08:27.6
22.3
8.
Jens Burman
2:08:32.0
26.7
9.
Martin Nyenget
2:08:32.4
27.1
10.
Didrik Tönseth
2:09:01.1
55.8