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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Semmering, 29.12.2016

Ski Alpin Liveticker

Semmering, Österreich29.12.2016, 15:00 Uhr
Slalom der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Mikaela Shiffrin
1:40.06
2.
Veronika Velez Zuzulova
1:40.70
+ 0.64
3.
Wendy Holdener
1:41.60
+ 1.54
4.
Nina Löseth
1:42.05
+ 1.99
5.
Bernadette Schild
1:42.07
+ 2.01
6.
Sarka Strachova
1:42.12
+ 2.06
7.
Frida Hansdotter
1:42.20
+ 2.14
8.
Chiara Costazza
1:42.40
+ 2.34
9.
Erin Mielzynski
1:42.58
+ 2.52
10.
Maren Skjöld
1:42.87
+ 2.81
11.
Irene Curtoni
1:42.95
+ 2.89
12.
Michelle Gisin
1:43.01
+ 2.95
13.
Adeline Baud Mugnier
1:43.35
+ 3.29
14.
Anne-Sophie Barthet
1:43.36
+ 3.30
15.
Melanie Meillard
1:43.62
+ 3.56
16.
Ricarda Haaser
1:43.71
+ 3.65
17.
Maren Wiesler
1:43.75
+ 3.69
18.
Martina Dubovska
1:44.16
+ 4.10
19.
Elisabeth Willibald
1:44.26
+ 4.20
20.
Stephanie Brunner
1:44.32
+ 4.26
21.
Christina Geiger
1:44.39
+ 4.33
22.
Katharina Liensberger
1:44.46
+ 4.40
23.
Marusa Ferk
1:44.56
+ 4.50
24.
Ana Bucik
1:44.79
+ 4.73
25.
Lena Dürr
1:44.86
+ 4.80
26.
Mireia Gutierrez
1:44.95
+ 4.89
27.
Denise Feierabend
1:45.34
+ 5.28
28.
Meta Hrovat
1:45.58
+ 5.52
Letzte Aktualisierung: 06:29:02
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Guten Rutsch!
 
Für heute soll es das gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen allen Anhängern des alpinen Skisports passenderweise einen guten Rutsch ins neue Jahr - der im Idealfall auf den Brettern, die die Welt bedeuten, erfolgen wird. Am 3. Januar 2017 melden wir uns aus Zagreb, wo zunächst Damen und zwei Tage später auch die Männer einen Slalom austragen werden. Bis dahin!
Zagreb
 
In den Weltcupwertungen baut Mikaela Shiffrin ihre Führungspositionen natürlich aus. Da ist die US-Amerikanerin mittlerweile jeweils klar die Nummer Eins. Diese Stellung wird die 21-Jährige Anfang Januar in Zagreb verteidigen. Und auch beim dortigen Slalom ist Shiffrin natürlich wieder Top-Favoritin.
Die Schweizerinnen
 
Die Eidgenossinnen verteidigten weitgehend ihre Plätze vom Nachmittag. Das gilt neben Wendy Holdener auch für Melanie Meillard (15.) und Denise Feierabend (27.). Einzig Michelle Gisin ließ ein klein wenig Federn (12.).
Die Österreicherinnen
 
Für Österreich holte Bernadette Schild die Kohlen aus dem Feuer. Mit der viertbesten Laufzeit arbeitete sich die 26-Jährige noch auf Platz fünf nach vorn. Aufgrund der hohen Startnummern aus dem ersten Durchgang dürfen auch Ricarda Haaser (16.), Stephanie Brunner (20.) und Katharina Liensberger (22.) zufrieden sein. Alle machten noch Positionen gut.
Deutsches Abschneiden
 
Die deutschen Damen behaupteten überwiegend ihre Positionen aus dem ersten Lauf. Maren Wiesler vermochte sich, von dem guten 17. Platz nicht zu verbessern. Christina Geiger (21.) und Lena Dürr (25.) blieben unter ihren Möglichkeiten. Grund zur Freude hatte in jedem Fall Elisabeth Willibald. Die 20-Jährige nutzte die Startnummer 1 im zweiten Durchgang zur zweitbesten Laufzeit und schob sich noch auf Position 19 nach vorn.
Podium
 
Für Veronika Velez Zuzulova und Wendy Holdener bleiben wiederholt nur die beiden anderen Plätze auf dem Podium. Aber auch das verdient natürlich Anerkennung und wird entsprechend honoriert. Die Zeitabstände sind bereits hier gewaltig.
Eine Klasse für sich
 
Welch phänomenale Leistung mal wieder von Mikaela Shiffrin! Obwohl die US-Amerikanerin keineswegs fehlerfrei fuhr und es damit vor allem im zweiten Lauf sehr spannend machte, stehen am Ende erneut zwei Laufbestzeiten und ein deutlicher Vorsprung auf die versammelte Konkurrenz. Die US-Amerikanerin entscheidet auch den vierten Slalom der Saison für sich!
Shiffrin
Und nur noch eine steht oben. Allerdings darf Mikaela Shiffrin lediglich auf neun Hundertstel bauen. Die US-Amerikanerin muss angreifen. Früh wird Shiffrin ausgehoben und liegt zurück. Unfassbar, was dann passiert. Von der letzten Zwischenzeit bis ins Ziel holt die 21-Jährige eine Sekunde auf Velez Zuzulova raus. Im Ziel sind es dann mal wieder mehr als sechs Zehntel. Sieg für Mikaela Shiffrin!
Velez Zuzulova
Eine halbe Sekunde Polster bringt Veronika Velez Zuzulova mit. Und die Slowakin fährt voll auf Angriff. Unglaublich, wie die 32-Jährige durch den Stangenwald pflügt. Das ist fast eine Sekunde Vorsprung. Überragende Führung für Velez Zuzulova!
Holdener
Die Schweiz blickt nun auf Wendy Holdener. 43 Hundertstel gilt es zu verteidigen. An Sicherung denkt die 23-Jährige nicht, die gibt voll Gas. Der Mut wird belohnt. Mit fast einer halben Sekunde Vorsprung kommt Holdener ins Ziel und übernimmt die Führung. Das Podium ist sicher!
Hansdotter
 
Es bleiben vier Athletinnen. Frida Hansdotter behauptet zunächst ihren Vorsprung. Dann rutscht sie bei einem Linksschwung leicht weg. Das wirkt sich aus. Und obwohl unten nur 15 Hundertstel fehlen, ist das lediglich Rang vier.
Strachova
 
Auch Sarka Strachova darf auf gut drei Zehntel bauen. Und die Tschechin ruht sich darauf nicht aus. An der letzten Zeitnahme sieht es noch gut aus. Das wird ganz knapp. Ein Hundertstelrennen, Strachova wird Dritte - aufgrund von sieben fehlenden Hundertsteln.
Löseth
Jetzt geht es Nina Löseth an. Knapp vier Zehntel Polster bringt die Norwegerin mit. Die 27-Jährige reitet volle Attacke. Und das zahlt sich aus. Fünf Zehntel - aber unten ist Bernadette Schild richtig stark gefahren. Der Vorsprung von Löseth schmilzt. Aber es reicht, die Norwegerin rettet zwei Hundertstel.
Curtoni
 
Gleich macht sich noch eine Italienerin auf den Weg - die letzte für heute. Irene Curtoni gelingt ein technisch sauberer Lauf. Grobe Fehler sind nicht zu entdecken. Das letzte Risiko ist aber nicht dabei, weshalb es lediglich für Platz fünf reicht.
Costazza
 
Acht Damen stehen noch oben, die Entscheidung naht. Chiara Costazza geht es an. Zunächst verdoppelt die Italienerin ihren Vorsprung. Das sind jetzt mehr als vier Zehntel. Nach unten hin geht ihr der Strom ein wenig aus. Über Rang zwei freut sich Costazza dennoch.
Wikström
 
Die groß gewachsene Schwedin findet gut in den Lauf, baut ihren Vorsprung an der ersten Zwischenzeit aus. Am Geländeübergang, ist Emelie Wikström zu früh dran, fährt über die Stange und scheidet aus.
Gisin
 
Nun schiebt Michelle Gisin oben an, hat aber Mühe mit der Rhythmusfindung. Der kleine Vorsprung ist schnell weg. Und unten raus vermag Gisin die Leistung von Bernadette Schild nicht zu bringen. Da fehlt beinahe eine Sekunde. Rang 4!
Schild
Die letzte Trumpfkarte der Österreicher heißt Bernadette Schild. Der 26-Jährigen gelingt ein starker Lauf. Vor allem unten gibt Schild gewaltig Gas, holt viel Zeit raus. Mit der zweiten Laufzeit, übernimmt sie im Gesamtklassement die Führung. Das sorgt für ein Stimmungshoch im Zielraum.
Mielzynski
Die Laufbestzeit hat noch immer Elisabeth Willibald inne. Ist Erin Mielzynski in der Lage, die zu knacken? Die Kanadierin kommt gut rein, findet eine flüssige Linie. Im Ziel setzt sich die 26-Jährige mit knapp drei Zehnteln Vorsprung an die Spitze.
Skjöld
Was macht Maren Skjöld aus ihren acht Zehnteln Guthaben? Auf Verwaltung fährt die Norwegerin nicht. Und obwohl Zeit verloren geht, bleibt eine knappe halbe Sekunde. Führung für Skjöld!
Gagnon
 
Fast sieben Zehntel Polster bringt Marie-Michele Gagnon mit. Davon hat die Kanadierin nicht viel. Es hebt sie noch vor der ersten Zeitnahme aus. Der Schneekontakt geht kurzzeitig verloren. Aus für Gagnon!
Meillard
 
Nun steht die nächste Schweizerin bereit. Melanie Meillard geht es sehr motiviert an, überzieht da anfangs ein wenig. So büßt die 18-Jährige ihren Vorsprung von drei Zehnteln schnell ein. So einigermaßen stabilisiert sich die Walliserin dann und kämpft sich auf Rang drei.
Barthet
 
Routiniert findet Anne-Sophie Barthet eine gute Linie. Gefühlvoll windet sich die Französin durch die Stangen. Am Ende fehlt ihr doch tatsächlich eine Hundertstel auf die führende Landsfrau. Dennoch freut sich die 28-Jährige über ihre Leistung und das Abschneiden.
Wiesler
 
Auch Maren Wiesler gehörte zu den Gewinnerinnen des ersten Laufs. Und die Deutsche gibt wieder Gas, baut ihren Vorsprung aus. Im letzten Streckenteil setzt die 23-Jährige den Ski etwas zu hart und reiht sich mit vier Zehnteln Rückstand als Dritte ein.
Baud Mugnier
Die großen Abstände aus dem ersten Durchgang sorgen für mitunter komfortable Polster. Und dieses vermag Adeline Baud Mugnier zu behaupten. Die Französin setzt sich an die Spitze und freut sich verdientermaßen darüber.
Dubovska
 
Knapp drei Zehntel bringt Martina Dubovska mit. Mit der hohen Startnummer 50 qualifizierte sich die Tschechin für diesen Finallauf. Dubovska findet einen guten Kompromiss zwischen Angriff und Sicherheit und kommt als sehr gute Zweite unten an.
Bucik
 
Auf diesem Niveau vermag sich Ana Bucik nicht zu bewegen. Schnell ist ihr Poster aufgebraucht. Zehntel um Zehntel kommt dazu. Am Ende ist sie mehr als eine Sekunde hinten, was lediglich für Rang 7 reicht.
Haaser
Jubel im Zielraum! Ricarda Haaser baut ihren Vorsprung zwischenzeitlich sogar aus. Im Ziel hat die Österreicherin immer noch eine gute halbe Sekunde Guthaben und darf sich über die Führung freuen. Elisabeth Willibald büßt die Spitzenposition ein.
Geiger
 
Chritina Geiger bringt 76 Hundertstel Vorsprung mit. Stück für Stück geht dieser verloren. Und so ärgert sich die Deutsche ein wenig über den dritten Platz.
Brunner
 
Die Spitze greift nun Stephanie Brunner an. An allen Zwischenzeiten ist die Österreicherin deutlich vorn. Nur im Ziel fehlen dann auf einmal sechs Hundertstel. Platz 2 stellt sie dennoch zufrieden.
Gutierrez
 
Mit der hohen Startnummer 56 war Mireia Gutierrez in diesen zweiten Durchgang gefahren. Anfangs knüpft die Dame aus Andorra daran an, verteidigt ihre 28 Hundertstel. Danach geht der 28-Jährigen doch noch ein wenig die Puste aus. Rang 5!
Dürr
 
Den Deutschen taugt der zweite Durchgang offenbar. Zumindest ist Lena Dürr an der ersten Zeitnahme noch vorn. Den nun sehr knappen Vorsprung vermag die 25-Jährige allerdings nicht zu konservieren und fällt nicht nur hinter ihre Teamkollegen Willibald zurück.
Feierabend
 
Von ihren 24 Hundertsteln Polster ist ganz schnell nichts mehr verblieben. Zudem fängt sich Denise Feierabend eine zusätzliche Sekunde ein und kommt lediglich als Vierte unten an.
Ferk
 
Besser findet sich Landsfrau Marusa Ferk rein. Anfangs auf Bestzeitkurs, lässt die 28-Jährige dann doch noch drei Zehntel liegen und reiht sich als Dritte ein.
Hrovat
 
Und auch Meta Hrovat kommt mit dem deutlich flüssiger gesteckten und viel schnelleren zweiten Lauf nicht so gut zurecht. Die Slowenin büßt gehörig Zeit ein und wird ans Ende des Klassements durchgereicht.
Liensberger
 
Nun ist es an Katharina Liensberger, zu zeigen, was die Zeit der Deutschen wert ist. Der Österreicherin gelingt es nicht, die Spitze zu übernehmen. Am Ende fehlen zwei Zehntel.
Willibald
Los geht's! Als erste Starterin profitiert nun Elisabeth Willibald von hervorragenden Pistenbedingungen. Was macht die DSV-Athletin daraus? Natürlich sollte sie ankommen, um Weltcuppunkte mitzunehmen. Und das tut sie.
Zweiter Lauf
 
Für die Kurssetzung zeichnet diesmal Kalle Enocson verantwortlich. Vom Start auf 1.215 Metern beginnend, hat der Schwede auf der Panoramapiste 60 Tore gesetzt, die die Fahrerinnen neben den 190 Höhenmetern zu bewältigen haben.
Willkommen zurück!
 
Planmäßig wird in wenigen Minuten der zweite Durchgang am Zauberberg beginnen. Inzwischen ist die Dunkelheit hereingebrochen. Doch bei klarer Nacht und minus acht Grad leuchtet die Flutlichtanlage die Slalompiste vollends aus. Beste Bedingungen also für die Damen!
Bis gleich!
 
Nun ist erst einmal Pause. Rechtzeitig gegen 18 Uhr melden wir uns zurück mit dem zweiten Durchgang beim Slalom der Damen am Semmering. Bis dann!
Die Schweizerinnen
 
Für die Schweiz ist viel mehr drin. Wendy Holdener befindet sich auf Podiumskurs. Und Michelle Gisin darf als derzeit Zehnte auf eine gute Platzierung hoffen. Gut nach vorn hat sich darüber hinaus Melanie Meillard gefahren (15.). Und wieder sehen werden wir ferner Denise Feierabend (26.).
Ernüchterte Österreicher
 
Nicht viel besser erging es den Österreicherinnen, die in Bernadette Schild ihre Beste hatten (11.). Dagegen schieden unter anderem Michaela Kirchgasser und Katharina Truppe aus. Immerhin arbeiteten sich Ricarda Haaser (21.), Stephanie Brunner (23.) und Katharina Liensberger (29.) mit hohen Startnummern nach vorn.
Die Deutschen
 
Die ganz großen Wunderdinge haben die deutschen Damen nicht vollbracht. Am Ehesten wusste Maren Wiesler zu gefallen, die mit Startnummer 38 auf Platz 17 vorfuhr. Mäßig zufrieden dürften Christina Geiger (22.) und Lena Dürr (25.) sein. Elisabeth Willibald schaffte es als 30. geradeso in den zweiten Durchgang. Dann dürfen die deutsche Damen gern etwas aus den frühen Startnummern machen.
Shiffrin vorn
 
Keine Überraschung liefert die Ergebnisliste nach dem ersten Lauf des Slaloms der Damen am Semmering. Die derzeit beste Fahrerin liegt vorn. Bei etwas unerwarteten Schneebedingungen blieb Mikaela Shiffrin zwar nicht fehlerlos, setzte sich aber dennoch an die Spitze. Noch ist der US-Amerikanerin die Konkurrenz eng auf den Fersen. Vor allem Veronika Velez Zuzulova lauert mit nur neun Hundertstel Rückstand. Rang drei teilen sich Wendy Holdener und Frida Hansdotter (+0.59). Sicherlich darf sich auch Sarka Strachova (+0.68) noch Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung machen. Danach tun sich recht große Abstände auf.
Bassino
Soeben erreicht Marta Basino mit Startnummer 69 das Ziel. Die Italienerin beschließt den ersten Durchgang und reiht sich als 42. im Klassement ein.
Hrovat
 
Mit dreieinhalb Sekunden Rückstand fährt Meta Hrovat auf den 28. Rang. Aktuell steht Elisabeth Willibald als 30. auf der Kippe. Ihre 54.42 Sekunden gelten derzeit als Zielvorgabe für die Läuferinnen.
Kopp
 
Das vermag Rahel Kopp nicht zu leisten. Da fehlen mehr als fünf Zehntel zu Rang 30. Und unmittelbar nach der Schweizerin ist die Deutsche Susanne Weinbuchner noch langsamer.
Gutierrez
 
Für Andorra sorgt Mireia Gutierrez für Aufsehen, erreicht das Ziel als 24. Das reicht locker für den zweiten Lauf.
Rast
 
Für Camille Rast reicht es nicht. Die Schweizerin schafft es nicht unter die besten 30.
Liensberger
 
Mit dreieinhalb Sekunden Rückstand kommt Katharina Liensberger unten an. Auf Rang 27 muss die Österreicherin noch etwas zittern.
Hilzinger
 
Daran vermag Jessica Hitzinger nicht anzuknüpfen. Zwar ist die erste Zwischenzeit nicht so schlecht. Wenig später jedoch ist das Rennen für die Deutsche beendet.
Dubovska
 
Martin Dubovska beweist, dass die Piste noch immer etwas hergibt und fährt auf einen starken 19. Platz.
Mair
 
Ohnehin aber kommen da noch einige Läuferinnen. Chiara Mair reiht sich in die Phalanx der Österreicherinnen ein, die den ersten Lauf nicht zu Ende bringen.
Chable
 
Knapp an den Top 30 vorbei fährt Charlotte Chable. Als 31. fehlt der Schweizerin genau ein Zehntel.
Huber
 
Durchgänging Freude verbreiten die Österreicherinnen ihren Fans heute nicht. Katharina Huber erreicht das Ziel nämlich erst gar nicht.
Brunner
 
Deutlich besser sind die Aussichten für Stephanie Brunner, die sich lediglich drei Sekunden Rückstand einfängt und als 22. unten ankommt.
Ando
 
Trotz fast fünf Sekunden Rückstand darf Asa Ando als aktuell 27. noch Hoffnungen hegen. Die aber sind lediglich theoretischer Natur und keinesfalls realistisch.
Haaser
 
In ähnlichen Sphären ist Ricarda Haaser unterwegs. Als 20. darf die Österreicherin ebenfalls mit einem weiteren Lauf planen.
Baud Mugnier
 
Adeline Baud Mugnier beweist wie Maren Wiesler, dass noch vieles möglich ist am Zauberberg. Auch der Französin gelingt eine gute Fahrt, die mit Platz 18 belohnt wird.
Schmotz
 
Ähnlich gut ist Marlene Schmotz unterwegs. Ganz nach unten bringt es die DSV-Fahrerin nicht. Nach der letzten Zwischenzeit scheidet sie aus.
Wiesler
 
Viel besser kommt Maren Wiesler zurecht. Die Deutsche sorgt mal wieder für einen Lichtblick am Zauberberg. Das wird ein hervorragender 17. Platz und bedeutet die Teilnahmeberechtigung für den zweiten Durchgang.
Lapanja
 
Lila Lapanja baut gleich oben einen ganz dicken Bock ein. Schnell ist die Sache für die US-Amerikanerin erledigt. Zwar fährt Lapanja weiter, erreicht das Ziel aber mit beinahe zehn Sekunden Rückstand.
Tilley
 
Nicht dabei sein wird am Abend Alexandra Tilley, die das Ziel nicht erreicht.
Alopina
 
Der Kampf um die Qualifikation für den zweiten Lauf hat längst begonnen. Ksenia Alopina wirft da als derzeit 23. ihren Handschuh in den Ring.
Hasegawa
 
Mehr als gewaltige fünf Sekunden Rückstand fängt sich Emi Hasegawa ein und übernimmt im Ziel die Rote Laterne.
Tkachenko
 
Kurz nach der zweiten Zeitnahme kommt Ekaterina Tkachenko zu Fall und scheidet aus.
Willibald
 
Zwar fährt Elisabeth Willibald mitunter weite Wege, aber immerhin ist das ein einigermaßen sicherer Lauf, der ihr Hoffnung auf das Erreichen den zweiten Durchgangs gibt. Rang 22!
Brignone
 
Weiter geht es mit Federica Brignone. Die Italienerin bietet nur wenig Unterhaltung, scheidet noch vor der ersten Zwischenzeit aus.
Gallhuber
 
Auf Katharina Gallhuber müssen wir leider verzichten. Die Österreicherin steht nicht am Start.
Grünwald
 
Jetzt bekommen die österreichischen Fans wieder etwas zu feiern. Julia Grünwald macht sich auf den Weg. Auch das wirkt von Beginn an verkrampft. Bei einem Rechtsschwung greift der Ski zu früh, sie fädelt ein und scheidet aus.
Ferk
 
Marusa Ferk hat gewaltig zu kämpfen. So richtig frei wird die Slowenin nicht. Damit bewegt sie sich auf dem Niveau von Denise Feierabend. Platz 21!
Feierabend
 
Es ist also noch eine Menge drin. Weiß das Denise Feierabend zu nutzen? Die Schweizerin vermag das nicht umzusetzen. Mit fast dreieinhalb Sekunden Rückstand muss sie um den zweiten Durchgang bangen.
Costazza
 
Chiara Costazza findet eine gute Einstellung zu den Bedingungen. Technisch sauber windet sich die Italienerin durch den Stangenwald. Am Ende hat sie nur etwas mehr als eine Sekunde eingebüßt. Über den achten Platz freut sie sich gewaltig.
Meillard
 
Ein Ausscheiden möchte Melanie Meillard vermeiden. Entsprechend nimmt die Schweizerin zwischenzeitlich etwas Tempo raus. So dosiert schafft sie es, auf Position 14 zu fahren.
Mölgg
 
Dass es deutlich schneller geht, beweist Manuel Mölgg. Die Italienerin gibt Gas, ist bei der ersten Zwischenzeit gut dabei. Wenig später hebt es sie an einem Geländeübergang aus. Das nächste Tor ist nicht mehr zu erreichen. Aus für Mölgg!
Bucik
 
Nun stürzt sich Ana Bucik zu Tal. Bereits an der ersten Zeitnahme ist eine glatte Sekunde weg. Die groß gewachsene Slowenin kämpft sich nach unten und fährt auf Platz 15.
Geiger
 
Für die Deutschen geht es heute nicht recht voran. Christina Geiger fährt viel zu brav. Attacke ist da gar nicht vorhanden. Entsprechend verliert die 26-Jährige gehörig Zeit - fast drei Sekunden. Mehr als Rang 15 ist da nicht drin.
Swenn-Larsson
 
Bei einem Linksschwung fädelt Anna Swenn-Larsson ein. Schnell ist es für die Schwedin vorbei, die somit ausscheidet.
Skjöld
 
Die Skandinavierinnen kommen offenbar gut zurecht. Auch Maren Skjöld fährt anfangs stark. Erst im letzten Streckenabschnitt verliert die Norwegerin noch Zeit, womit es letztlich nur für Rang 12 reicht.
Wikström
 
Für Schweden versucht sich Emelie Wikström an der Kurssetzung. Geschmeidig windet sie sich durch die Tore. Das wirkt flüssig. Und in der Tat ist hier durchaus noch etwas drin. Platz 8!
Truppe
 
Engagiert geht Katharina Truppe zu Werke. Der Fehler aber kommt, da wird sie ausgehoben und ist in der Folge zu spät dran. Zwar findet die Österreicherin in den Rhythmus zurück. Aber kurz vor dem Ziel rutscht sie auf dem Innenski weg, geht zu Boden und scheidet aus.
Mielzynski
 
Besser ist Erin Mielzynski unterwegs. Die Kanadierin geht das unbekümmerter an, halt den Rückstand deutlich unter zwei Sekunden und wird Zehnte.
Dürr
 
Nun ist die erste DSV-Starterin an der Reihe. Entschlossen schiebt Lena Dürr oben an. Mit Gefühl findet sie schnell in den Rhythmus, vermag diesen aber nicht zu halten. Es hakelt doch gewaltig. Das wirkt verkrampft. Dürr bekommt gewaltigen Rückstand aufgebrummt - fast dreieinhalb Sekunden.
Kirchgasser
 
Enttäuschung herrscht nun auch im Zielraum bei den heimischen Fans, denn Michaela Kirchgasser verdreht es den Oberkörper, die Balance geht verloren. Die Österreicherin verfehlt das nächste Tor und scheidet aus.
Noens
 
Nastasia Noens überdreht im Mittelteil, kommt daher fast zum Stehen. An der zweiten Zeitnahme sind zwei Sekunden Weg. Danach hebt es die Französin aus. Der Kontakt zum Schnee geht verloren. So erwischt Noens das nächste Tor nicht mehr.
Gagnon
 
Die Bestzeit ist längst nicht mehr der Maßstab für die Damen. Auch Marie-Michele Gagnon erreicht diese Regionen bei Weitem nicht. Mehr als Platz 10 ist nicht drin.
Schild
 
Der Lautstärkepegel hebt sich an, die erste Österreicherin ist dran. Bernadette Schild fängt sich schnell Rückstand ein. Dann schlägt ihr eine Stange aus den Ski. Mit Mühe hält sie die Balance. Im Ziel stellt sie Rang 9 nicht vollends zufrieden.
Stiegler
 
Auch Resi Stiegler kommt anfangs gut zurecht. Kurz nach der letzten Zwischenzeit fädelt die US-Amerikanerin ein, kommt zu Sturz und scheidet aus.
Curtoni
 
Besser ist zu Beginn Irene Curtoni dabei. Die Italienerin hält den Rückstand in Grenzen. Dennoch sammelt sie Zehntel um Zehntel ein. In der Summe ergibt das eine Sekunde Rückstand.
Gisin
 
Für die Schweiz stößt sich Michelle Gisin oben ab. Die Eidgenossin wirkt etwas blockiert und bemüht, ja keinen Fehler zu machen. So verbremst Gisin ihren Lauf und kommt lediglich als Siebte unten an.
Barthet
 
Schwer zu kämpfen hat Anne-Sophie Barthet. Bei einem Linksschwung zaubert sie auf dem Innenski. Trotz starker Innenlage hält sich die Französin im Rennen. Richtig in den Rhythmus findet Barthet nicht - und verliert gehörig Zeit.
Shiffrin
Jetzt wird sich zeigen, was die Piste hergibt. Mikaela Shiffrin ist unterwegs. Eine Zehntel fährt die US-Amerikanerin hinterher. Auch die 21-Jährige kommt nicht fehlerfrei durch. Im letzten Streckenteil gibt Shiffrin Gas - und schiebt sich doch noch um neun Hundertstel nach vorn.
Holdener
 
Von Beginn an fährt Wendy Holdener der Musik hinterher. Im Mittelteil ist die Schweizerin mehrfach zu spät dran. Am Ende fehlt eine halbe Sekunde.
Velez Zuzulova
Die nächste Slowakin gibt den Ski wunderbar frei. Das läuft flüssig bei Veronika Velez Zuzulova. Permanent in Führung bringt sie das nach unten und setzt die klare neue Bestzeit.
Strachova
 
Auf die Kurssetzung ihres Trainers hofft nun Sarka Strachova. Die Tschechin kommt auch recht gut zurecht. Zur Bestzeit fehlen ihr aber neun Hundertstel.
Vlhova
 
Petra Vlhova patzt gehörig, muss nach einem Fehler den Hang hinauf stiefeln. Das nimmt die Slowakin auf sich, um den Lauf zu beenden. Im Ziel kommt sie mit viereinhalb Sekunden Rückstand an.
Hansdotter
Was vermag Frida Hansdotter auszurichten? Anfangs geht es die Schwedin vorsichtig an, um dann den Turbo zu zünden. In jedem Fall setzt sie die neue Bestzeit.
Löseth
Auf geht's! Nina Löseth ist unterwegs. Die Norwegerin hat gehörig zu kämpfen, greift einmal richtig in den Schnee. Die erste Zeit sollte nicht als unerreichbarer Richtwert für die Konkurrentinnen dienen.
Bedingungen
 
Nach den starken Schneefällen gestern zeigt sich das Wetter heute von der besten Seite. Bei blauem Himmel scheint derzeit noch die Sonne, das Thermometer zeigt sechs Grad unter Null an. Und wenn in absehbarer Zeit die Sonne untergehen wird, haben wir im zweiten Durchgang auch den avisierten Nachtslalom unter Flutlicht.
Eine Favoritin
 
Der Sieg jedoch wird nur über Mikaela Shiffrin (7) gehen. Die US-Amerikanerin gewann bislang alles Slaloms des Winters und führt den Disziplin-Weltcup mit der Idealpunktzahl 300 an. Zudem schwang sich die 21-Jährige in den vergangenen Tagen zur Königin vom Zauberberg auf, entschied bereits die beiden Riesentorläufe für sich und liegt damit auch im Gesamtweltcup deutlich vorn. Ihr konnten in dieser Saison im Slalom neben Wendy Holdener am ehesten noch die Slowakinnen Veronika Velez-Zuzulova und Petra Vlhova Paroli bieten. Näher als auf 67 Hundertstel ließ Shiffrin die Konkurrenz aber nie herankommen.
Die Eidgenossinnen
 
Deutlich heißere Eisen haben die Schweizer im Feuer. Insbesondere Wendy Holdener (6) hat sich inzwischen zu einer erstklassigen Slalomfahrerin entwickelt, die regelmäßig einen Platz auf dem Podium anstrebt. Auch Michelle Gisin darf mit Nummer 9 auf eine gute Piste setzen. Darüber hinaus wollen Melanie Meillard (25) und Denise Feierabend (27) in den zweiten Lauf. Was Charlotte Chable (47), Camille Rast (54) und Rahel Kopp (58) auszurichten imstande sind, wird sich weisen.
ÖSV-Starterinnen
 
Auf Seiten der Gastgeber fiebert man zehn Starterinnen entgegen. Zu den Topfavoritinnen jedoch gehören die ÖSV-Damen nicht. Zumindest Top-Ten-Potenzial bringen Bernadette Schild (12), Michaela Kirchgasser (15) und Katharina Truppe (18) mit. Julia Grünwald (29), Katharina Gallhuber (30), Ricarda Haaser (41), Stephanie Brunner (44) und Katharina Huber (46) hoffen, es unter die besten 30 zu schaffen. Doch je höher die Startnummer, desto schwieriger das Unterfangen. Das werden auch Chiara Mair (48) und Katharina Liensberger (51) zu spüren bekommen.
DSV-Aufgebot
 
Sieben deutsche Damen wollen sich dem Wettkampf stellen. Mit den größten Hoffnungen wird Lena Dürr (Startnummer 16) ins Rennen geschickt. Auch Christina Geiger (22) sollte noch recht gute Pistenbedingungen vorfinden. Für Elisabeth Willibald (32), Maren Wiesler (38) und Marlene Schmotz (39) dürfte es nur darum gehen, sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren. Inwieweit Jessica Hilzinger (51) und Susanne Weinbuchner (59) Chancen besitzen, dieses Ziel zu erreichen, muss sich zeigen.
Tagesaufgabe
 
Vor stimmungsvoller Kulisse findet ein Nachtsalom statt. Vom Start auf 1.215 Metern stürzen sich die Athletinnen 190 Höhenmeter zu Tal und müssen sich dabei mit der Kurssetzung von Klaus Mayrhofer auseinandersetzen. Der österreichische Trainer der Tschechen hat 60 Tore gesetzt.
Semmering
 
Seit Dienstag halten sich die alpinen Skidamen bereits am Semmering auf, einem Gebirgspass an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark. Auf der niederösterreichsichen Seite des Hirschenkogel befindet sich das Skigebiet Zauberberg, welches sich auf einer Höhe von 985 bis 1.340 Metern erstreckt.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Semmering zum Slalom der Damen.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Lara Gut
1:02.68
2.
Tina Weirather
1:02.78
0.10
3.
Sofia Goggia
1:03.27
0.59
4.
Kajsa Kling
1:03.38
0.70
5.
Ilka Stuhec
1:03.42
0.74
6.
Viktoria Rebensburg
1:03.44
0.76
7.
Corinne Suter
1:03.52
0.84
8.
Nicole Schmidhofer
1:03.56
0.88
9.
Nadia Fanchini
1:03.65
0.97
10.
Jacqueline Wiles
1:03.69
1.01
11.
Cornelia Hütter
1:03.72
1.04
12.
Mirjam Puchner
1:03.76
1.08
13.
Edit Miklos
1:03.78
1.10
14.
Laurenne Ross
1:03.79
1.11
15.
Christine Scheyer
1:03.83
1.15
16.
Breezy Johnson
1:03.89
1.21
17.
Johanna Schnarf
1:04.06
1.38
 
Priska Nufer
1:04.06
1.38
19.
Ester Ledecka
1:04.15
1.47
20.
Alice McKennis
1:04.17
1.49
21.
Romane Miradoli
1:04.19
1.51
22.
Francesca Marsaglia
1:04.20
1.52
23.
Maria Therese Tviberg
1:04.21
1.53
24.
Elena Curtoni
1:04.25
1.57
25.
Valerie Grenier
1:04.28
1.60
26.
Stephanie Venier
1:04.29
1.61
27.
Federica Brignone
1:04.34
1.66
 
Ramona Siebenhofer
1:04.34
1.66
29.
Ragnhild Mowinckel
1:04.37
1.69
30.
Elena Fanchini
1:04.40
1.72