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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Kvitfjell, 10.03.2018

Ski Alpin Liveticker

Kvitfjell, Norwegen10.03.2018, 11:00 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Thomas Dreßen
1:49.17
2.
Beat Feuz
1:49.25
+ 0.08
3.
Aksel Lund Svindal
1:49.34
+ 0.17
4.
Kjetil Jansrud
1:49.44
+ 0.27
5.
Christof Innerhofer
1:49.49
+ 0.32
6.
Mauro Caviezel
1:49.64
+ 0.47
7.
Adrien Theaux
1:49.74
+ 0.57
8.
Dominik Paris
1:49.79
+ 0.62
9.
Vincent Kriechmayr
1:49.84
+ 0.67
10.
Brice Roger
1:49.89
+ 0.72
11.
Johan Clarey
1:50.00
+ 0.83
12.
Hannes Reichelt
1:50.05
+ 0.88
13.
Max Franz
1:50.37
+ 1.20
14.
Manuel Osborne-Paradis
1:50.45
+ 1.28
15.
Johannes Kröll
1:50.55
+ 1.38
16.
Benjamin Thomsen
1:50.59
+ 1.42
17.
Bryce Bennett
1:50.66
+ 1.49
18.
Martin Cater
1:50.68
+ 1.51
19.
Adrian Smiseth Sejersted
1:50.73
+ 1.56
20.
Aleksander Aamodt Kilde
1:50.75
+ 1.58
 
Nicolas Raffort
1:50.75
+ 1.58
22.
Christoph Krenn
1:50.80
+ 1.63
23.
Klemen Kosi
1:50.88
+ 1.71
24.
Otmar Striedinger
1:50.92
+ 1.75
25.
Josef Ferstl
1:50.93
+ 1.76
26.
Gilles Roulin
1:50.97
+ 1.80
27.
Jared Goldberg
1:50.98
+ 1.81
28.
Urs Kryenbühl
1:50.99
+ 1.82
29.
Maxence Muzaton
1:51.16
+ 1.99
30.
Blaise Giezendanner
1:51.23
+ 2.06
Letzte Aktualisierung: 09:37:12
Ausblick
 
Morgen versuchen dann im Super-G die letzten Fahrer für das das Ticket für das Saisonfinale kommende Woche in Are zu buchen. Bis dahin wünsche ich allen einen angenehmen Samstag. Bis morgen!
ÖSV-Enttäuschung und Weltcupfinale
 
Dagegen war das heutige Abfahrtsrennen mal wieder eine herbe Enttäuschung für das ÖSV-Team, bei denen Vincent Kriechmayr mit Platz neun als einziger in die Top 10 fahren konnte. Ebenfalls enttäuscht dürfte Josef Ferstl sein, der mit seinem 25. Platz heute die Teilnahme beim letzten Abfahrtsrennen in Schweden verpassen wird.
Dreßen gewinnt!
 
Damit durchbricht Thomas Dreßen schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Dominanz von Beat Feuz und Aksel Lund Svindal und verweist die beiden Top-Favoriten auf die Plätze zwei und drei. Immerhin schaffte es der Schweizer seinen Vorsprung auf den Norweger in der Disziplinwertung auszubauen, so dass er beim Saisonfinale in Are alles in der eigenen Hand hat. Durch den Sieg springt Thomas Dreßen im Übrigen an Dominik Paris vorbei und ist nun 3. im Abfahrtsweltcup.
Luik
Als 65. und letzter Fahrer kommt der Este Juhan Luik über die Ziellinie. Auch er spielt keine Rolle mehr um Weltcuppunkte, so dass Thomas Dreßen nun offiziell seinen 2. Weltcupsieg bejubeln darf. Glückwunsch!
Krenn
 
Doch noch ein Hoffnungsschimmer beim ÖSV-Team! Christoph Krenn fährt nach einer starken Fahrt auf Platz 20. Mit der hohen Startnummer des Österreichers, ist diese Leistung schon mal eine Meldung wert.
Raffort
 
Starke Leistung von Nicolas Raffort, der hier mit der Startnummer 39 noch in die Top 20 hineinfährt. Klasse Fahrt vom Franzosen!
Schmid
 
Auch Manuel Schmid wird im schwedischen Are nicht dabei sein. Wie schon Kröll und Mani vor ihm, beendet auch der Deutsche das heutige Rennen nach einem verpassten Tor nicht.
Ferstl verpasst Weltcupfinale
 
In der Zwischenzeit haben sich mit Sejersted und Kosi noch zwei Fahrer vor Josef Ferstl geschoben. Der Deutsche ist nun 20. und kann somit noch maximal elf Punkte für die Disziplinwertung sammeln. Damit wird er sicher nicht zu den besten 25 Abfahrern der Saison gehören.
Mani
 
Übler Sturz von Nils Mani, der nach einer Linkskurve auf dem Innenski wegrutscht und sich nicht mehr auf den Brettern halten kann. Der Schweizer rutscht in Richtung Fangzaun, rauscht aber zum Glück dort nicht hinein. Mani steht inzwischen wieder - ihm scheint also nichts Schlimmeres passiert zu sein.
Cater
 
Als 30. Fahrer ist nun Martin Cater auf der Piste. Der Slowene zeigt im Vergleich zu den Fahrern zuvor eine starke Leistung und darf sich im Ziel über einen 16. Platz freuen.
Barandun
 
Mit Ausnahme von Beat Feuz zeigen auch die Eidgenossen heute kein zufriedenstellendes Mannschaftsergebnis. Gian Luca Barandun landet sogar nur Rang 27.
Kline
 
So langsam darf sich Thomas Dreßen wohl über seinen 2. Weltcupsieg freuen. Diesen wird ihm heute kein Fahrer mehr streitig machen - auch Bostjan Kline stellt mit seinem Lauf da keine Ansprüche.
Gisin
 
Selbiges gilt auch für Marc Gisin: Der Eidgenosse stößt wenig überraschend auch nicht in die Top 10. Momentan scheint ein Rückstand von weniger als zwei Sekunden nicht möglich zu sein.
Walder
 
Ein Tag zum Vergessen bleibt es für die Österreicher: Christian Walder tut es seinen Teamkollegen gleich und zeigt bei weitem keine fehlerfreie Fahrt. Über zwei Sekunden Rückstand sind da schon eine Ansage.
Buzzi
 
Nun muss Ferstl als hoffen, dass sich noch einige Fahrer im Klassement zwischen ihm und Küng einordnen. Emanuele Buzzi tut dem Deutschen mit seiner schwachen Fahrt schon mal keinen Gefallen - er landet auf Rang 24 und somit hinter dem Schweizer.
Ferstl
 
Für Josef Ferstl geht es nun um den Einzug ins Weltcupfinale. Zunächst zeigt der Deutsche eine gute Fahrt und hält den Abstand zur Spitze im Rahmen. In Richtung Ziel hat der Super-G-Spezialist aber seine Schwierigkeiten und landet auf Rang 17. Damit nimmt er den 25. in der Disziplinwertung, Patrick Küng, zwar Punkte ab, noch aber reicht dies nicht für die Qualifikation zur Abfahrt in Are.
Muzaton
 
Spitzenzeiten scheinen nun nicht mehr drin zu sein, was natürlich eine gute Nachricht für den Führenden Thomas Dreßen ist. Maxence Muzaton liegt im Ziel fast zwei Sekunden hinter dem Deutschen.
Küng
 
Patrick Küng hat sogar noch größere Schwierigkeiten als Goldberg zuvor. Der Schweizer scheint mit der Piste mal so gar nicht zurecht zu kommen und reiht sich als 20. am Ende des Feldes ein.
Goldberg
 
Dagegen darf Jared Godberg glücklich schätzen, dass er nach seiner Fahrt überhaupt das Ziel erreicht. Der US-Amerikaner verliert gleich mehrmals das Gleichgewicht und ist so einem Sturz nahe. Er fängt sich zwar, im Ziel jedoch liegt er nur auf Position 18.
Osborne-Paradis
 
Nach einem mehr als wackligen Start, macht Osborne-Paradis im Mittelteil sogar noch etwas an Zeit gut. Mit Dreßen und Co. kann der Kanadier aber nicht mithalten - Platz 14 am Ende für ihn.
Franz
 
Ein gebrauchter Tag für den ÖSV: Max Franz hat ebenfalls keine Chance in die Top 10 vorzustoßen. Ein unsauberer Schwung folgt auf den nächsten, so dass im Ziel nur der 13. Platz herausspringt.
Sander
 
Wie schlägt sich jetzt Andreas Sander? Leider passt sich der Deutsche den Leistungen seiner Vorläufer an und kann ebenfalls mit den Top-Leuten nicht mithalten. Platz 16 für ihn.
Theaux
 
Momentan scheint niemand mehr das Podium angreifen zu können - auch Adrien Theaux machen die nun schlechter werdenden Pistenverhältnisse zu schaffen. Bis zum Zielstück hält der Franzose zwar noch mit, doch am Ende ist es dann doch nur der 7. Platz.
Kilde
 
Im Ziel wird es jetzt nochmal laut, denn mit Aleksander Kilde ist der letzte aussichtsreiche Norweger auf der Strecke. Aber auch Kilde zeigt im technischen Teil einige Unsicherheiten und muss sich im Ziel mit Platz 13 begnügen.
Reichelt
 
Erneut sieht es nach einem ernüchternden Abfahrtsrennen für den ÖSV aus. Hannes Reichelt legt ebenfalls eine für seine Verhältnisse äußerst unsaubere Fahrt hin. Mit dem Stockerl hat der Österreicher nichts am Hut - er reiht sich auf Rang elf ein.
Baumann
 
Dagegen sieht die Fahrt von Romed Baumann mehr als unsauber aus. Der Österreicher findet nahezu zu keiner Zeit in seinen Rhythmus und liegt im Ziel fast drei Sekunden hinter dem Führenden.
Dreßen
Jetzt gilt es für Thomas Dreßen! Der Deutsche zeigt sich oben wie gewohnt mutig und zeigt, dass er den beiden Top-Favoriten Paroli bieten kann. Im Übergang ins Flachstück hat Dreßen gar einen Vorsprung - eine kleine Unsicherheit im Anschluss bringt ihn dann auch nicht mehr aus dem Rhythmus. Das Tempo des Streif-Siegers passt und im Ziel übernimmt Dreßen sensationell die Führung!
Roger
 
Für Aufsehen sorgt zunächst auch Brice Roger, der im oberen Teil etwas überraschend mit Svindal und Feuz mithalten kann. Dann aber widerfahren dem Franzosen ein paar Fehler zu viel und er fällt im Ziel bis auf Rang acht zurück.
Mayer
 
Als erster Österreicher kommt nun Matthias Mayer auf die Piste. Kann der Olympiasieger von Sochi sen Führenden gefährlich werden? Oben sieht es noch danach aus, denn Mayer geht ähnlich wie Jansrud zuvor äußerst direkt die ersten Tore an. Dann aber geht er zu viel Risiko, rutscht auf dem Außenski weg und verpasst die nachstehende Linkskurve. Damit ist der Österreicher ausgeschieden.
Bennett
 
Keine gute Fahrt von Bryce Bennet, der vor allem im steileren Streckenabschnitt unsauber Fährt. Ein Rückstand von 1,41-Sekunden ist so im Ziel wenig überraschend.
Jansrud
 
So direkt wie Kjetil Jansrud ist bislang noch niemand im oberen Teil gefahren. Der Norweger war hier lange Zeit auf Führungskurs, doch im technischen Teil hat letztjährige Sieger so seine Schwierigkeiten, weshalb er dort wertvolle Zehntel liegen lässt und am Ende sich über einen 3. Platz ärgert.
Innerhofer
 
Da schlägt sich Landsmann Christof Innerhofer schon besser! Nach einem wackligen Start geht der Südtiroler vor der Einfahrt ins Flachstück sogar knapp in Führung. Diesen Vorsprung kann Innerhofer bis zum Ziel aber nicht halten - mit Platz drei, dürfte er aber zufrieden sein.
Paris
 
Kann Dominik Paris den beiden Führenden gefährlich werden? Nein! Der Südtiroler bekommt insbesondere im Steilstück einige Schläge auf den Innenski und verliert so an Geschwindigkeit. In Richtung Ziel macht der Italiener zwar noch etwas an Boden gut, doch mehr als Platz vier ist für ihn nicht drin.
Roulin
 
Den Schweizer Dreierpack komplettiert nun Gilles Roulin, der jedoch bereits im oberen Teil mit einigen Unsauberheiten Zeit verliert. Bis zum Ziel kann der Eidgenosse den Rückstand nicht mehr gutmachen und landet am Ende nur auf Rang sechs.
Feuz
Nun kommt der bislang beste Abfahrtsfahrer der Saison: Nach einem leichten Rückstand am Start findet Beat Feuz schnell in seinen Rhythmus und nimmt dem Norweger im Steilstück wertvolle Zeit ab. Im technischen Teil verliert der Eidgenosse dann nur noch geringfügig seinen Vorsprung und ist im Ziel mit 0,09-Sekunden vor Svindal der neue Führende!
Caviezel
 
Auch Mauro Caviezel zeigt, dass er mit dem Norweger mithalten kann. Der Schweizer hält den Rückstand stets im Rahmen, doch im letzten Teilstück fehlt ihm etwas das Tempo. So reicht es vorerst nur für den 2. Rang.
Svindal
Und ob! In der technischen Passage zeigt Svindal seine ganze Klasse und nimmt Kriechmayr nochmal wertvolle Zehntel ab. Im Ziel hat der Norweger dann eine halbe Sekunde Vorsprung und geht so in Führung!
Svindal
 
Jetzt aber geht es um die Disziplinwertung: Svindal ist auf der Piste und zeigt im oberen Steilstück einige Unsicherheiten. Der Norweger kommt nach dem Sprung zu weit raus - kann er nach unten hin noch was gut machen?
Clarey
 
Da kann Johan Clarey nicht mithalten. Oben zeigt sich der Franzose noch angriffslustig und springt beim großen Sprung deutlich weiter als Kriechmayr zuvor. Im unteren Flachstück kommt Clarey mehrmals zu weit raus und verliert so an Tempo. Im Ziel reicht es so nicht für die Führung.
Kriechmayr
Vincent Kriechmayr eröffnet die vorletzte Abfahrt der Saison in Kvitfjell: Vor der Einfahrt in die technischen Passagen kommt der Österreicher etwas zu sehr auf den Innenski - keine ganz saubere Fahrt. Mal schauen, was die Zeit von 1:49.84 Minute so wert ist.
Weltcupfinale
 
Für einige Fahrer geht heute sogar noch um den Einzug ins Weltcupfinale in Are, welches nur die besten 25 der Disziplinwertung bestreiten dürfen. Besonders interessant wird hier aus deutscher für Josef Ferstl, welcher mit einem Rückstand von 15 Punkten auf den momentan 25. Schweizer Patrick Küng heute nochmal alles in die Waagschale legen muss.
DSV-Herren
 
Beim DSV liegt selbstredend wieder einmal der Fokus auf Thomas Dreßen, der mit Platz vier in der Disziplinenwertung durchaus noch Chancen hat den vor ihm liegenden Paris abzufangen. Zudem zeigte auch Andreas Sander, dass mit den deutschen Herren in diesem Jahr durchaus zu rechnen ist.
ÖSV-Team
 
Aus österreichischer Sicht bleibt es dagegen eine ernüchternde Abfahrtssaison. Sowohl Matthias Mayer, als auch Vincent Kriechmayr kamen über einen mageren zweiten Platz in diesem Jahr nicht hinaus. Mit Hannes Reichert stellt der ÖSV zwar einen weiteren Podestfahrer, doch für einen Platz ganz oben auf dem Stockerl, sollte es bislang nicht reichen.
Favoriten in Lauerstellung
 

Neben den beiden Top-Favoriten gelangen lediglich dem Südtiroler Paris in Bormio und Thomas Dreßen, mit seinem Sensationserfolg auf der Streif, ein Abfahrtssieg in dieser Saison. So dürften auch heute wieder alle Augen auf Svindal und Feuz gerichtet sein.
Feuz vs. Svindal
 
Doch vor allem für Feuz geht es heute wieder um alles, wenn er seine knappe Führung in der Disziplinwertung verteidigen will. Svindal liegt auf Position zwei gerade einmal 40 Punkte hinter dem Schweizer und hätte somit mit zwei Erfolgen in den verbleibenden Rennen alles in der eigenen Hand.
Olympischer Rückblick
 
Die heutige Abfahrt ist dabei die erste seit dem Olympiarennen vor etwas mehr als drei Wochen. In PyeongChang dominierten die Norweger Aksel Lund Svindal (Gold) und Kjetil Jansrud (Silber) die Konkurrenz und verwiesen Beat Feuz (Bronze) und Dominik Paris auf die Plätze.
Kvitfjell: Tag 1
 
Nachdem am vergangenen Wochenende in Kranjska Gora die technischen Disziplinen an der Reihe waren, geht es heute und morgen für die Speed-Spezialisten in Kvitfjell um den Einzug ins Saisonfinale kommende Woche im schwedischen Are.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Kvitfjell zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:13.63
2.
Henrik Kristoffersen
2:13.86
0.23
3.
Victor Muffat-Jeandet
2:13.89
0.26
4.
Loic Meillard
2:14.31
0.68
5.
Zan Kranjec
2:14.73
1.10
6.
Matts Olsson
2:15.21
1.58
7.
Thomas Fanara
2:15.23
1.60
8.
Tommy Ford
2:15.69
2.06
9.
Justin Murisier
2:15.70
2.07
10.
Florian Eisath
2:15.74
2.11
 
Manuel Feller
2:15.74
2.11
12.
Leif Kristian Nestvold-Haugen
2:15.97
2.34
13.
Manfred Mölgg
2:16.14
2.51
14.
Alexander Schmid
2:16.48
2.85
15.
Marco Odermatt
2:16.54
2.91