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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Flachau, 10.01.2017

Ski Alpin Liveticker

Flachau, Österreich10.01.2017, 17:45 Uhr
Slalom der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Frida Hansdotter
1:51.40
2.
Nina Löseth
1:51.98
+ 0.58
3.
Mikaela Shiffrin
1:52.18
+ 0.78
 
Wendy Holdener
1:52.18
+ 0.78
5.
Veronika Velez Zuzulova
1:53.19
+ 1.79
6.
Katharina Truppe
1:53.42
+ 2.02
7.
Bernadette Schild
1:53.67
+ 2.27
8.
Christina Geiger
1:54.06
+ 2.66
9.
Emelie Wikström
1:54.13
+ 2.73
10.
Sarka Strachova
1:54.17
+ 2.77
11.
Ana Bucik
1:54.22
+ 2.82
12.
Chiara Costazza
1:54.24
+ 2.84
13.
Melanie Meillard
1:54.41
+ 3.01
14.
Lena Dürr
1:54.57
+ 3.17
15.
Resi Stiegler
1:54.78
+ 3.38
16.
Manuela Mölgg
1:54.84
+ 3.44
17.
Michelle Gisin
1:54.91
+ 3.51
18.
Julia Grünwald
1:55.03
+ 3.63
19.
Katharina Gallhuber
1:55.04
+ 3.64
20.
Maren Wiesler
1:55.15
+ 3.75
21.
Denise Feierabend
1:55.20
+ 3.80
22.
Erin Mielzynski
1:55.28
+ 3.88
23.
Marina Wallner
1:55.33
+ 3.93
24.
Nevena Ignjatovic
1:55.46
+ 4.06
25.
Nastasia Noens
1:55.48
+ 4.08
26.
Kristine Gjelsten Haugen
1:55.88
+ 4.48
27.
Marlene Schmotz
1:56.93
+ 5.53
28.
Ekaterina Tkachenko
1:57.35
+ 5.95
29.
Marusa Ferk
1:58.54
+ 7.14
Letzte Aktualisierung: 17:50:27
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Mit diesen Worten beenden wir die Berichterstattung für heute. Weiter geht es für die alpinen Skisportler am Freitag. Dann steht bei den Herren die Kombination in Wengen an. Die Damen melden sich tags darauf wieder - mit der Abfahrt in Altenmarkt-Zauchensee. Von all den Rennen informieren wir natürlich im Live-Ticker. Einstweilen danke ich für das Interesse und wünsche noch einen schönen Abend.
Schweizerisches Abschneiden
 
Für die Schweiz erfüllten sich durch Wendy Holdener die Hoffnungen aufs Podium. Darüber hinaus vermochte einzig Melanie Meillard die Leistung aus dem ersten Lauf einigermaßen zu bestätigen (13.). Michelle Gisin rutscht auf Position 17, Denise Feierabend auf 21 ab.
Die ÖSV-Fahrerinnen
 
Die beiden Österreicherinnen unter den Top 10 tauschten die Plätze. Katharina Truppe wurde letztlich Sechste, Bernadette Schild Siebte. Julia Grünwald schob sich zumindest noch ein wenig auf Rang 18 vor, während Katharina Gallhuber nicht mehr großartig vom Fleck kam (19.).
Geiger zur WM
 
Die deutschen Schlagzeilen gehören heute ganz klar Christina Geiger, die nach einem starken zweiten Lauf als Achte das WM-Ticket buchte. Lena Dürr verteidigte zumindest Rang 14. Die drei anderen DSV-Sportlerinnen wussten sich zu verbessern. Maren Wiesler landet auf Position 20. Marina Wallner schob sich mit der fünftbesten Laufzeit auf Rang 23. Und auch Marlene Schmotz nahm als 27 ein paar Pünktchen mit.
Podium
 
Grandiosen Sport boten die besten Slalomfahrerinnen der Welt. Nach ihrem perfekten ersten Lauf wollte Frida Hansdotter noch einen drauf packen, verweigerte den Verwaltungsmodus und fuhr auf Angriff. Das wäre beinahe schief gegangen. Auf dem Podium stehen heute vier Damen. Neben der zweitplatzierten Nina Löseth, schob sich dorthin noch Mikaela Shiffrin mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang. Diesen dritten Platz teilt sich die US-Amerikanerin mit Wendy Holdener.
Hansdotter
Und nur noch eine steht oben. Frida Hansdotter bringt mehr als eine Sekunde Vorsprung mit. Die Schwedin denkt überhaupt nicht daran, auf ankommen zu fahren. Die baut sogar aus. Doch dann - nach der zweiten Zwischenzeit wird es kritisch. Auf der letzten Rille zaubert sich die 31-Jährige durch die Tore, verliert noch Zeit. Es bleiben aber knapp sechs Zehntel. Sieg für Frida Hansdotter!
Holdener
 
Wendy Holdener behauptet zunächst ihre 13 Hundertstel. Das wird ganz knapp. Dann ist die Schweizerin mal zu spät dran. Wenig später rutscht sie ein wenig aus. Somit fehlen im Ziel zwei Zehntel. Rang zwei - zeitgleich mit Shiffrin!
Löseth
Nina Löseth schleicht wieder so etwas den Berg hinab. Da sieht gar nicht schnell aus - ist es aber. Die Norwegerin fährt technisch sauber und ist beinahe ähnlich gut unterwegs wie Mikaela Shiffrin. Zusammen mit dem Vorsprung aus Lauf eins reicht das für die Führung.
Velez Zuzulova
 
Veronika Velez Zuzulova findet sich ebenfalls ziemlich gut zurecht. Den Auftritt von Shiffrin vermag die Slowakin nicht zu kontern. Am Ende bekommt die gesundheitlich angeschlagene Athletin dann doch noch eine Sekunde mit. Immerhin reicht das im Moment für Position zwei.
Shiffrin
Nun ist schon Mikaela Shiffrin an der Reihe. Die Weltmeisterin reitet volle Attacke. Ohne jegliche Hemmungen prügelt die US-Amerikanerin den Hang hinunter. Welch phänomenale Fahrt! Das ist eine grandiose Laufbestzeit und natürlich die Führung - mit mehr als einer Sekunde Vorsprung.
Schild
 
Auch Bernadette Schild fährt auf Angriff. Der Österreicherin gelingt ein guter Lauf. Unten allerdings investiert die 27-Jährige zu viel in die Linie, ist nicht direkt genug. Rang zwei!
Truppe
Katharina Truppe baut auf acht Zehntel Polster. Trotzdem attackiert die Österreicherin ohne Rücksicht auf Verluste. Insgesamt jedoch zahlt sich diese Herangehensweise aus. Truppe behauptet gut sechs Zehntel. Führungswechsel!
Bucik
 
Und nur noch acht Damen stehen oben. Auch die 23-Jährige kommt nicht fehlerfrei durch. Da ist die Slowenin an mehreren Toren zu spät dran. Die Zeitverlust ist zu groß. Ana Bucik ist 16 Hundertstel zu langsam, freut sich aber dennoch über das Ergebnis.
Strachova
 
Gut eine halbe Sekunde Guthaben bringt Sarka Strachova mit. Davon zehrt die Tschechin von oben bis unten. Sie büßt immer weiter ein. Und im Ziel fehlt eine Zehntel. Geiger bleibt weiterhin vorn.
Wikström
 
Es rattert inzwischen schon gewaltig. Da setzt es bereits mächtige Schläge. Es ist auch für Emelie Wikström schwer, eine gute Linie zu finden. Die Schwedin macht das noch recht ordentlich, auf die Bestzeit aber fehlen sieben Hundertstel. Damit schafft es Christina Geiger unter die Top 10.
Gisin
 
Vorsicht lässt Michelle Gisin walten. Stück für Stück geht Zeit verloren. Die viel zu brave Fahrt bringt der Schweizerin mehr als acht Zehntel Rückstand ein.
Meillard
 
Kein Taktieren gibt es bei Melanie Meillard. Im letzten Streckenteil überdreht die Schweizerin, ist viel zu spät dran. Zwar bleibt die 18-Jährige im Rennen, doch es reicht nur noch für Platz drei.
Dürr
 
Lena Dürr bemüht sich mehr um eine saubere Technik. Es fehlt eine Spur Angriffslust. Und im Ziel ist die Deutsche eine halbe Sekunde zu langsam - Rang drei!
Curtoni
 
Irene Curtoni schafft es nicht bis zur ersten Zwischenzeit. Bei einem Linksschwung gerät sie ins Straucheln und ist in der Folge zu spät dran. Zwei Tore später schafft es die Italienerin nicht mehr und scheidet aus.
Geiger
Das ist jetzt natürlich eine Aufgabe für Christina Geiger. Schließlich war sie zeitgleich mit Costazza. Tatsächlich schafft es die Deutsche, die Handbremse zu lösen. Wunderbare Fahrt! Das sind zumindest die Top 15 - zum zweiten Mal in dieser Saison. Damit ist die WM-Qualifikation geschafft.
Costazza
Angriffslustig zeigt sich Chiara Costazza. Anfangs schaut das gut aus. Dann wird die Italienerin unsauberer. Doch im Schlussabschnitt bekommt sie die Kurve forciert noch einmal gewaltig und holt enorm viel raus. Diese Bestzeit könnte eine Weile bestand haben. In jedem Fall ist das die zweitbeste Laufzeit hinter Marina Wallner.
Gallhuber
 
Die Zeitabstände aus dem ersten Durchgang sind derzeit sehr klein. Zu verwalten gibt es auch für Katharina Gallhuber nichts. Angefeuert von den zahlreichen Fans wirft sich die Österreicherin ins Ziel - als Vierte.
Feierabend
 
Als erste Schweizerin schiebt Denise Feierabend oben an. Der schmale Vorsprung von 13 Hundertsteln ist schnell aufgebraucht. So richtig laufen lässt es die 27-Jährige nicht, womit es lediglich für Platz fünf reicht.
Noens
 
Nastasia Noens investiert in die Linie, fährt aber dadurch zu weite Wege. Das ist nicht die richtige Herangehensweise. Die Französin fängt sich sieben Zehntel ein.
Stiegler
An derselben Stelle, wo Manuela Mölgg eine Schrecksekunde erlitt, da erwischt es auch Resi Stiegler. Doch für die Amerikanerin geht es ebenfalls weiter. Und die 31-Jährige kämpft sich mit sechs Hundertsteln Vorsprung ins Ziel.
Mölgg
Manuela Mölgg findet gut in den Lauf. Beim Geländeübergang aber hakt es kurz. Dennoch büßt die Italienerin keine Zeit ein. Das zieht sie nach unten und übernimmt die Führung.
Ignjatovic
 
Eine der stärksten Leistungen des ersten Durchgangs zeigte Nevena Ignjatovic. Das möchte die Serben nun vergolden - und auf keinen Fall ausscheiden. Auf Nummer sicher fährt die 26-Jährige als Fünfte durchs Ziel.
Grünwald
Als erste Österreicherin des zweiten Durchgangs macht sich Julia Grünwald auf den Weg. Die knapp drei Zehntel Polster verteidigt die 25-Jährige zunächst. Dann aber wird es knapp. Unten fährt Grünwald gut und setzt die Bestzeit.
Tkachenko
 
Vorsichtiger tastet sich Ekaterina Tkachenko in den Lauf. Für die Spitze wird das nicht reichen, da fehlt es an Aggressivität. Das Ziel erreicht die Russin abgeschlagen.
Wiesler
Forsch geht es Maren Wiesler an. Unbekümmert schwingt die Deutsche durch die Tore. So baut sie ihren Vorsprung zunächst aus. Nach unten hin wird es eng. Es reicht - Führung!
Mielzynski
Ein Guthaben von gut einer halben Sekunde bringt Erin Mielzynski mit. Davon zehrt die Kanadierin bis unten und rettet fünf Hundertstel ins Ziel - Bestzeit!
Ferk
 
Nicht ganz so ruppig wie noch vorhin geht Marusa Ferk zu Werke. Doch dann passiert es, es dreht die Slowenin von der Piste. Die 28-Jährige aber macht weiter. So erreicht sie das Ziel - mit 3.21 Sekunden Rückstand.
Schmotz
 
Offenbar hat Marlene Schmotz Angst vorm Ausscheiden. So gern würde die Deutsche heute Punkte mitnehmen. Mit dieser Herangehensweise aber werden es so viele nicht werden. Der verbremste Lauf bringt ihr die Rote Laterne.
Haugen
 
Drei Hundertstel Polster bringt Kristine Haugen lediglich mit - also praktisch nichts. Zunächst geht es eng zu. Erst im Ziel fehlt der Norwegerin dann doch eine halbe Sekunde.
Wallner
Auf geht's! Marina Wallner eröffnet den Finaldurchgang der besten 30. Der Lauf ist flüssiger gesteckt. Die Deutsche lässt es gut laufen. Das letzte Risiko sucht sie nicht. In jedem Fall geht es schneller zu Tal als im ersten Durchgang.
Bedingungen
 
Nach wie vor sieht alles perfekt aus. Natürlich ist es noch eine Spur kälter geworden. Eine klare Nacht mit zweistelligen Minustemperaturen steht ins Haus. Niederschläge und Wind sind überhaupt kein Thema. Die Piste ist perfekt präpariert. Der zweite Lauf des Nachtslaloms kann beginnen.
2. Lauf
 
Willkommen zurück! Gleich geht es weiter in Flachau mit dem Finaldurchgang des Slaloms der Damen. Erneut sind die Skifahrerinnen auf der Weltcupstrecke Hermann Maier unterwegs. Diesmal hat Luca Agazzi, Trainer der Kanadierinnen, 69 Tore gesetzt.
Bis gleich!
 
Für den Moment verabschieden wir uns vom Slalom in Flachau. In gut einer Stunde steht der zweite Durchgang auf dem Programm. Natürlich werden wir rechtzeitig wieder zur Stelle sein. Bis dann!
Swiss-Ski
 
Neben Wendy Holdener auf Podiumskurs brachten die Schweizer drei weitere Athletinnen unter die besten 30. Michelle Gisin (11.) und Melanie Meillard (12.) schafften sich recht gute Ausgangspositionen. Gleiches gilt sicherlich für Denise Feierabend (18.).
Fünf Deutsche
 
Deutsche Damen sucht man unter den besten Zehn vergebens. Doch immerhin schafften es fünf DSV-Läuferinnen in den Finaldurchgang. Lena Dürr (12.) und Christina Geiger (15.) besitzen ganz ordentliche Ausgangspositionen. Vielleicht gelingt es endlich mal, im zweiten Lauf noch einen drauf zu setzen. Ganz ordentlich haben sich Maren Wiesler (25.) und insbesondere Marlene Schmotz (28.) bzw. Marina Wallner (30.) geschlagen, die mit hohen Nummern zurechtkommen mussten.
Österreichisches Abschneiden
 
In Lauerstellung befinden sich Bernadette Schild (6.) und Katharina Truppe (7.). Erstere darf sicherlich noch nach dem Podest schielen (vier Zehntel). Darüber hinaus schafften es nur noch zwei weitere Österreicherinnen in den zweiten Lauf: Katharina Gallhuber (17.) und Julia Grünwald (23.). Chiara Mair fehlten als 31. sechs Hundertstel.
Podiumsaussichten
 
Als Beste des übrigen Fahrerfeldes erwies sich Wendy Holdener. Bei 95 Hundertsteln Rückstand muss die Schweizerin aber auf schwere Patzer von Hansdotter hoffen. Nina Löseth reihte sich letztlich als Dritte ein, obwohl ihre Fahrt alles andere als optimal erschien. Erstaunlich, dass die Norwegerin dennoch so weit vorn landete. Hinter der Vorjahressiegerin Veronika Velez Zuzulova wurde Mikaela Shiffrin im Zwischenklassement Fünfte. Zum Stockerl fehlen der Olympiasiegerin lediglich drei Zehntel.
Maß der Dinge
 
Die üblichen Verdächtigen sind beim Slalom in Flachau vorn dabei. Doch nicht Mikaela Shiffrin fuhr der Konkurrenz um die Ohren, Frida Hansdotter zeigte, dass sie mit diesem Hang im Salzburger Land hervorragend zurechtkommt. Die Schwedin zirkelte einen Traumlauf in den Schnee und deklassierte die Konkurrenz um ca. eine Sekunde. Die 31-Jährige fuhr praktisch in einer eigenen Liga.
Simari Birkner
Nun ist die letzte Läuferin unterwegs. Maria Belen Simari Birkner trägt die Startnummer 75 und vermag natürlich keine Wunder zu vollbringen. Die Argentinierin scheidet aus und beendet den ersten Durchgang.
Chable
 
Eine vergleichsweise ordentliche Zeit bringt Charlotte Chable zustande. Mit viereinhalb Sekunden Rückstand kommt die Schweizerin als 39. unten an. Ihr Zeug muss sie damit also trotzdem zusammenpacken für heute.
Weinbuchner
 
Und auch für Susanne Weinbuchner ist vorzeitig Feierabend. Die Deutsche scheidet ebenfalls aus.
Kopp
 
Marina Wallner liegt derzeit auf Rang 30. Ihre Zeit lautet 1:00.74 Minuten. Sollte das für den zweiten Durchgang reichen? Die Läuferinnen scheitern jetzt reihenweise an dieser Marke. Rahel Kopp beispielsweise kommt gar nicht erst ins Ziel.
Liensberger
 
Noch gut eine halbe Sekunde langsamer ist Katharina Liensberger unterwegs. Auch auf diese Österreicherin werden wir dann verzichten müssen.
Hilzinger
 
Satte vier Sekunden bekommt Jessica Hilzinger aufgebrummt. Diese Fahrt ist deutlich zu langsam, um die Startberechtigung für heute Abend zu erlangen.
Mair
 
Chiara Mair wird dagegen im Zielraum in Empfang genommen. Doch Enttäuschung macht sich breit. Als 31. schrammt sie haarscharf am Finaldurchgang vorbei.
Huber
 
Das Schicksal von Stephanie Brunner teilt nun Katharina Huber. Kurz vor dem Ziel ist es vorbei.
Haugen
 
Kristine Haugen verdrängt Marina Wallner in diesem Moment um eine Position. Doch auch die Norwegerin bewegt sich als nun 29. in den Zitterregionen.
Brunner
 
Eine Zieldurchfahrt vor heimischem Publikum ist Stephanie Brunner nicht vergönnt. Kurz vor Laufende eliminiert sich die Österreicherin und bringt somit keine Zeit in die Wertung.
Wallner
 
So zügig ist Marina Wallner nicht unterwegs. Die Deutsche fängt sich an die vier Sekunden Rückstand ein und wird als aktuell 29. gewaltig zittern müssen.
Ignjatovic
 
Nun schafft es mal wieder eine Athletin, unter einer Minute Fahrzeit zu bleiben. Und das dürfte sich auszahlen, denn Nevena Ignjatovic sortiert sich damit als 22. ein.
Haaser
 
Ricarda Haaser schafft es gar nicht bis zur ersten Zwischenzeit. Schnell hat sich die Sache für die Österreicherin erledigt, sie scheidet aus.
Schmotz
 
Eng wird das für Marlene Schmotz. Die Deutsche benötigt mehr als eine Minute für den ersten Lauf. Das ist viel und reicht im Moment nur für Platz 27.
Lapanja
 
Lila Lapanja bewegt sich auf dem nicht konkurrenzfähigen Niveau von Elisabeth Willibald und kommt außerhalb der Top 30 im Ziel an.
Tilley
 
Wenig Vergnügen hat Alexandra Tilley mit diesem ersten Lauf. Die Britin scheidet nach der ersten Zeitnahme aus.
Alopina
 
Gleiches gilt für Ksenia Alopina. Die Russin werden wir mit ziemlicher Sicherheit heute nicht wieder sehen.
Hasegawa
 
Die Japanerin wird ihre Sachen zusammenpacken müssen. Die gezeigte Leistung ist nicht gut genug, um sich die Startberechtigung für den zweiten Durchgang zu erwerben.
Tkachenko
 
Zittern ist für Ekaterina Tkachenko angesagt Mit gut drei Sekunden Rückstand wird das sicherlich eng.
Willibald
 
Völlig daneben geht es für Elisabeth Willibald. Der verkorkste Lauf bringt ihr beinahe sechs Sekunden Rückstand ein. Feierabend für heute!
Gallhuber
 
Eine ordentliche Leistung bringt Katharina Gallhuber zustande. Die Österreicherin findet sich als 17. unten ein und darf sich berechtigte Hoffnungen machen, heute noch einmal fahren zu dürfen.
Gut
 
Nun geht es Lara Gut an. Die 25-Jährige windet sich ganz gut durch die Tore. Dann wird es schwieriger. Und im dritten Streckenteil kommt der Schweizerin ein Tor viel zu schnell entgegen. Das bekommt sie nicht gebacken, fährt voll auf die Stange und scheidet aus.
Wiesler
 
Etwas unbeschwerter geht es Maren Wiesler an. Dann aber ist die Deutsche zu spät dran, das kostet Zeit. Ihr geht der Rhythmus verloren. Am Ende ist es eine verpatzte Fahrt. Mit einer Laufzeit über einer Minute wird das eventuell nicht für den Finaldurchgang reichen.
Grünwald
 
Die österreichischen Hoffnungen trägt nun Julia Grünwald. Die 25-Jährige hält den Erwartungen nicht stand. So richtig frei wirkt sie nicht und bekommt fast drei Sekunden aufgebrummt.
Swenn-Larsson
 
Die Schwedinnen kommen mit dem Hang doch eigentlich gut zurecht. Für Anna Swenn-Larsson jedoch geht es sich nicht aus. Bei einem Rechtsschwung fährt die 25-Jährige auf die Stange und fädelt ein.
Ferk
 
Mit Gewalt will es Marusa Ferk erzwingen, setzt den Ski sehr hart. Der Schuss geht nach hinten los. Das setzt deutlich mehr als drei Sekunden. Für den zweiten Durchgang wird das eng. Das gibt für den Moment die Rote Laterne.
Mölgg
 
Richtig leicht von der Hand geht es Manuela Mölgg nicht. Dann schlägt ihr noch eine Stange auf den Ski. Da gerät die Italienerin mächtig ins Schlingern, hält sich aber aufrecht. Im Ziel reicht das lediglich für Platz 20.
Feierabend
 
Denise Feierabend scheint am Geländeübergang von dem langen Schwung überrascht. So richtig geht der Knopf bei der Schweizerin auch darüber hinaus nicht auf. Das gibt mehr als zweieinhalb Sekunden als Quittung.
Baud Mugnier
 
Adeline Baud Mugnier bekommt das Ziel nicht zu sehen, die Französin scheidet aus.
Meillard
 
Voll auf Attacke geht es Melanie Meillard an. Früh baut die Schweizerin einen schweren Fehler ein. Ein paar Tore braucht die 18-Jährige, um wieder in den Rhythmus zu finden. Im weiteren Verlauf gibt Meillard unverdrossen Gas und holt wieder auf. Rang 12!
Geiger
 
Nun schauen wir auf Christina Geiger. Schnell findet die Deutsche in den Rhythmus und greift an. Ihr unterlaufen nur kleinere Fehler. Fast zweieinhalb Sekunden Rückstand aber klingt viel. Ein wenig besser hatte sich das die 26-Jährige schon vorgestellt. Platz 14!
Barthet
 
Früh leistet sich Anne-Sophie Barthet einen Fehler. Da wird es flach, der Schwung ist weg. Und dann erwischt es die Französin vollends. Sie ist zu spät dran. Das nächste Tor nähert sich zu schnell. Die Kurve bekommt Barthet nicht mehr.
Wikström
 
Was macht Emelie Wikström da? Welch ein furioser Lauf! Bei der zweiten Zwischenzeit fehlen der Schwedin lediglich vier Zehntel. Ganz nach unten bringt sie das nicht. Der Außenski läuft weg, die linke Hand greift in den Schnee. Das sind jetzt weite Wege. Und so kommen Wikström doch noch zwei Sekunden abhanden.
Bucik
 
Die Siebte von Maribor ist unterwegs. Auch die Slowenin findet eine gute Linie. Doch kurz vor dem Ziel erwischt es sie fast noch. Ana Bucik rettet sich und reiht sich als gute Achte ein.
Truppe
 
An die schwieriger werdenden Pistenbedingungen passt sich Katharina Truppe gut an. Ganz hervorragend windet sich die Österreicherin durch den Stangenwald und erreicht das Ziel als starke Siebte. Das sorgt für Stimmung bei den Fans und auch die Läuferin selbst ist bei bester Laune.
Mielzynski
 
Auch Erin Mielzynski unterläuft früh ein schwerer Schnitzer. Da ist die Zeit schnell beim Teufel. So richtig in den Rhythmus findet die Kanadierin nicht. Und mit mehr als drei Sekunden Rückstand muss sie um den zweiten Lauf bangen.
Costazza
 
So ist nun Chiara Costazza an der Reihe. Natürlich gibt es jetzt schon einige Schläge auf der Piste. Und so kommt auch die Italienerin nicht richtig auf Touren. Mehr als Position elf ist nicht drin.
Kirchgasser
 
Michaela Kirchgasser wird nicht starten. Mit einem dicken Knie wurde die Österreicherin ins Krankenhaus gefahren.
Gagnon
 
Schon oben unterläuft Marie-Michelle Gagnon ein Fehler. Das ist ein völlig verpatzter Lauf, denn dann fädelt die Kanadierin auch noch ein und scheidet aus.
Dürr
 
Die erste Deutsche stürzt sich nun zu Tal. Lena Dürr bekommt keinen optimalen Lauf hin. So schlecht aber ist das nicht. Der große Rückstand ist natürlich der Traumfahrt von Frida Hansdotter geschuldet. Insofern stellt Rang 9 eine gute Ausgangsposition für heute Abend dar.
Curtoni
 
Auf dem Niveau von Michelle Gisin ist auch Irene Curtoni unterwegs und reiht sich im Ziel hinter der Schweizerin ein. Die Italienerin ist mit diesem Abschneiden nicht zufrieden.
Gisin
 
Die zweite Schweizerin stößt sich oben ab. Einige Male ist Michelle Gisin zu spät dran. So sammelt sich Zehntel um Zehntel an. Mehr als zwei Sekunden kommen zusammen. Die 23-Jährige weiß nicht so recht, ob sie sich über Platz 8 freuen oder ärgern soll.
Noens
 
Hansdotters Zeit sollte nicht mehr der Maßstab sein. Dennoch stellen 2.76 Sekunden Rückstand für Nastasia Noens eine mächtige Packung dar.
Schild
 
Die Fans im Zielraum fiebern der ersten Österreicherin entgegen. Bestzeit ist nicht drin, das wird schnell klar. Anderthalb Sekunden bekommt Bernadette Schild mit - Rang 6!
Stiegler
 
Die Bestzeit, die Frida Hansdotter in den Hang gebrannt hat, scheint schwer zu toppen. Resi Stiegler ist da ziemlich weit weg. Als es ins Flache geht, ist sie zu spät dran. Artistisch hält sie sich im Rennen, der Schwung aber ist weg. Im Ziel wird es Rang 7, das frustriert die Amerikanerin.
Skjöld
 
Bei einem Rechtsschwung lehnt sich Maren Skjöld weit nach innen, kommt auf den Schuhrand und rutscht weg. Aus und vorbei!
Shiffrin
 
Umgehend wird sich zeigen, was die Zeit von Hansdotter wert ist. Oh weh, da geht gar nichts. Mikaela Shiffrin findet nicht die optimale Linie und bekommt richtig einen vor den Latz. Im Ziel fehlen der Weltmeisterin fast anderthalb Sekunden.
Hansdotter
Frida Hansdotter zeigt uns, was auf dieser Piste möglich ist. Die Schwedin lässt es krachen, fährt volle Attacke. Die 31-Jährige holt Zehntel um Zehntel raus. Ein starker Lauf! Im Ziel ist sie fast eine Sekunde vorn. Unfassbar!
Velez Zuzulova
 
Nun versucht sich die gesundheitlich angeschlagene Veronika Velez Zuzulova. Offenbar hat die Slowakin das gröbste überstanden. Zeitlich ist sie dabei. Der Saft aber geht ihr unten ein wenig aus. Dennoch ist der 4. Platz ein gutes Ergebnis.
Strachova
 
Von Beginn an fährt Sarka Strachova der Musik hinterher. Da fehlt schnell eine halbe Sekunde - und das ohne wirklich groben Fehler. Die Tschechin büßt von oben bis unten ein und bekommt fast eine Sekunde aufgebrummt.
Holdener
Da geht sicher noch mehr auf dieser Piste - möglicherweise schon bei Wendy Holdener. Die Schweizerin teilt sich den langen Lauf gut ein, wird unten raus immer schneller. Im Ziel ist sie eine gute Zehntel schneller und freut sich über die Bestzeit.
Löseth
Auf die erste Zeit also müssen wir warten. Vielleicht schafft es Nina Löseth ins Ziel. Die Norwegerin weiß die Handbremse nicht ganz zu lösen, wirkt ein wenig gehemmt. Aber immerhin kommt sie unten an.
Vlhova
Los geht's! Petra Vlhova schiebt an und stellt uns den ersten Durchgang vor. Mit Freude stürzt sich die Slowakin den Hang hinab. Der Spaß aber geht der 21-Jährigen urplötzlich aus. Da ist sie zu eng dran und fädelt ein.
Bedingungen
 
Es ist knackig kalt in Flachau, die Temperaturen sind unter zehn Grad minus gesunken in der klaren Nacht. Beste Bedingungen also für die Damen, denn auch die Piste ist ganz hervorragend präpariert. Das Licht ist an, die Fans in Stimmung. Es ist angerichtet.
Favoritinnen
 
Mit Blick auf den Tagessieg führt kaum ein Weg an Mikaela Shiffrin vorbei. Fünf Slaloms hat die US-Amerikanerin in diesem Winter bereits gewonnen, führt sowohl im Disziplin- als auch im Gesamtweltcup. Doch aufgemerkt: Vor einem Jahr fanden auf diesem Hang zwei Slaloms statt - inklusive des Ersatzrennens für Ofterschwang. Beide entschied Veronika Velez-Zuzulova für sich. Damals wurde zudem deutlich, dass Frida Handsdotter in Flachau sehr gut zurecht kommt. Auch Sarka Strachova und Petra Vlhova schnupperten Podiumsluft.
Die Eidgenossinnen
 
Sieben Schweizerinnen wollen sich dem heutigen Wettkampf stellen. Eine klare Podiumskandidatin ist Wendy Holdener (3). Die Allrounderin Michelle Gisin hofft, ihre gute Startnummer (12) nutzen zu können. Melanie Meillard (24) hat in dieser Saison ebenfalls bereits unter den besten Zehn reingeschaut. Da möchte das 18-jährige Talent wieder hin. Neben Denise Feierabend (26) versucht sich auch Lara Gut (32) an diesem Slalom. Vielleicht sind ein paar Weltcuppunkte drin. Mit sehr hohen Startnummern folgen Rahel Kopp (60) und Charlotte Chable (70).
Zehn ÖSV-Läuferinnen
 
So richtig Siegpotenzial bringen aktuell auch die Österreicherinnen nicht mit. Zumindest in Podiumsnähe möchte Bernadette Schild (10) mitmischen. Michaela Kirchgasser (16) wäre sicherlich ganz glücklich, wenn sie mal wieder unter die Top 10 fahren würde. Dieses Ziel verfolgt auch Katharina Truppe (19). Die Damen ab Julia Grünwald (30) und Katharina Gallhuber (33) wollen zuvorderst mal in den zweiten Lauf.
Die Deutschen
 
Dem 75-köpfigen Starterfeld gehören acht Damen des Deutschen Skiverbandes an. Eine Siegfahrerin ist da derzeit nicht darunter. Top-10-Ansprüche aber hegt Lena Dürr. Ihre Startnummer 14 sollte die Pläne dahingehend eigentlich unterstützen. Die besten 15 sollten das Ziel von Christina Geiger (23) sein. Sollte ihr das heute ein zweites Mal in diesem Winter gelingen, wäre das gleichbedeutend mit der WM-Qualifikation. Ein wenig kleinere Brötchen müssen Maren Wiesler (31), Elisabeth Willibald (34), Marlene Schmotz (40) und Marina Wallner (46) backen. Für sie gilt es, den Sprung in den zweiten Durchgang zu schaffen. Was Jessica Hitzinger und Susanne Weinbuchner mit den hohen Startnummern 55 und 61 auszurichten imstande sind, bleibt abzuwarten.
Tagesaufgabe
 
Auf der Weltcuppiste, die den Namen Hermann Maier trägt, hat sich der US-amerikanische Trainer Jeff Lackie um die Kurssetzung gekümmert. Vor den Damen liegt eine knapp 650 Meter lange Strecke, auf der 68 Tore als Hindernisse oder Wegweiser - das liegt ganz im Auge des Betrachters - verteilt wurden. Vom Start auf 1.160 Metern müssen sich die die Athletinnen 200 Höhenmeter zu Tal stürzen.
Flachau
 
Die alpinen Skiläuferinnen sind zurück in Österreich. Im Salzburger Land befindet sich Flachau. Der Wintersportort auf gut 900 Metern über dem Meer ist Teil der Skiregion Salzburger Sportwelt, die zum riesigen Verbund Ski amadé gehört.
Slalom
 
Zu Beginn des neuen Jahres sind die Technikerinnen gefragt. Und so steht nun bereits der dritte Slalom innerhalb einer Woche auf dem Programm. Zugleich aber wird das bis zur WM in St. Moritz der letzte klassische Spezialslalom sein. Es wartet Ende Januar einzig noch ein Parallelslalom in Stockholm.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Flachau zum Slalom der Damen.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Lara Gut
1:02.68
2.
Tina Weirather
1:02.78
0.10
3.
Sofia Goggia
1:03.27
0.59
4.
Kajsa Kling
1:03.38
0.70
5.
Ilka Stuhec
1:03.42
0.74
6.
Viktoria Rebensburg
1:03.44
0.76
7.
Corinne Suter
1:03.52
0.84
8.
Nicole Schmidhofer
1:03.56
0.88
9.
Nadia Fanchini
1:03.65
0.97
10.
Jacqueline Wiles
1:03.69
1.01
11.
Cornelia Hütter
1:03.72
1.04
12.
Mirjam Puchner
1:03.76
1.08
13.
Edit Miklos
1:03.78
1.10
14.
Laurenne Ross
1:03.79
1.11
15.
Christine Scheyer
1:03.83
1.15
16.
Breezy Johnson
1:03.89
1.21
17.
Johanna Schnarf
1:04.06
1.38
 
Priska Nufer
1:04.06
1.38
19.
Ester Ledecka
1:04.15
1.47
20.
Alice McKennis
1:04.17
1.49
21.
Romane Miradoli
1:04.19
1.51
22.
Francesca Marsaglia
1:04.20
1.52
23.
Maria Therese Tviberg
1:04.21
1.53
24.
Elena Curtoni
1:04.25
1.57
25.
Valerie Grenier
1:04.28
1.60
26.
Stephanie Venier
1:04.29
1.61
27.
Federica Brignone
1:04.34
1.66
 
Ramona Siebenhofer
1:04.34
1.66
29.
Ragnhild Mowinckel
1:04.37
1.69
30.
Elena Fanchini
1:04.40
1.72