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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Aspen, 16.03.2017

Ski Alpin Liveticker

Aspen, USA16.03.2017, 18:00 Uhr
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Hannes Reichelt
1:08.22
2.
Dominik Paris
1:08.33
+ 0.11
3.
Mauro Caviezel
1:08.55
+ 0.33
 
Aleksander Aamodt Kilde
1:08.55
+ 0.33
5.
Adrien Theaux
1:08.75
+ 0.53
 
Vincent Kriechmayr
1:08.75
+ 0.53
7.
Peter Fill
1:08.77
+ 0.55
8.
Travis Ganong
1:08.82
+ 0.60
9.
Kjetil Jansrud
1:09.02
+ 0.80
10.
Alexis Pinturault
1:09.24
+ 1.02
11.
Marcel Hirscher
1:09.30
+ 1.08
12.
Max Franz
1:09.46
+ 1.24
13.
Josef Ferstl
1:09.48
+ 1.26
14.
Blaise Giezendanner
1:09.57
+ 1.35
15.
Manuel Osborne-Paradis
1:09.60
+ 1.38
Letzte Aktualisierung: 11:18:47
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Für heute soll es das aus Aspen gewesen sein. Ich danke für das Interesse und wünsche einen schönen Abend - nicht jedoch ohne darauf hinzuweisen, dass es schon morgen weiter geht in den Rocky Mountains. Dann steht beim Weltcup-Finale der Teamwettbewerb an. Und wir berichten natürlich live. Bis dahin!
Swiss-Ski
 
Grund zur Freude gab es auch bei den Schweizern. Mauro Caviezel fuhr erstmals in seiner Karriere auf ein Weltcup-Podium. Das sollte die Eidgenossen über das Ausscheiden von Beat Feuz und Carlo Janka hinwegtrösten.
ÖSV
 
Die Österreicher brachten neben dem Sieger Hannes Reichelt drei weitere Athleten in die Wertung. Vincent Kriechmayr schrammte als Fünfter um zwei Zehntel am Stockerl vorbei. Marcel Hirscher wusste als Elfter zu gefallen, platzierte sich unmittelbar vor Max Franz (12.).
DSV
 
Von den beiden deutschen Startern schaffte es Josef Ferstl unter die besten 15 und staubte als Dreizehnter einige Weltcuppunkte ab. Andreas Sander schied aus.
Podium
 
Zum Abschluss der Saison holt Hannes Reichelt nach der Abfahrt von Garmisch seinen zweiten Saisonsieg und verweist Dominik Paris um elf Hundertstel auf Rang zwei. Aufs Podium schafften es darüber hinaus die zeitgleichen Aleksander Kilde und Mauro Caviezel. Bei Kjetil Jansrud war ein Spannungsabfall zu spüren. Der Norweger hatte die kleine Kristallkugel bereits sicher und wurde lediglich Neunter.
Alphand
Und ganz zum Schluss darf noch der Juniorenweltmeister starten. Und der trägt einen berühmten Namen. Nils ist der Sohn von Luc Alphand. Der 20-Jährige allerdings fängt sich fast viereinhalb Sekunden Rückstand ein und findet sich am Ende des Klassements wieder.
Giezendanner
 
Die Franzosen schließen den Wettkampf ab. Zunächst ist Blaise Giezendanner an der Reihe. Der 25-Jährige kommt als Vierzehnter unten an und wird Weltcuppunkte holen.
Pinturault
 
Ähnlich stark fährt Alexis Pinturault. Der Sieger des Kombinationsweltcups fährt noch eine Spur schneller als Marcel Hirscher und verdrängt diesen vom zehnten Platz.
Hirscher
 
Nun möchte sich Marcel Hirscher an diesem Super G versuchen. Und der Österreicher zeigt eine gute Leistung. Als Techniker lässt der 28-Jährige so manchen Speedfahrer hinter sich, wird Zehnter.
Weibrecht
 
Eine ganz wilde Fahrt zeigt Andrew Weibrecht. Der US-Amerikaner fährt enorm weite Wege. Immerhin passiert er alle Tore regelkonform. Aber mit weit mehr als drei Sekunden Rückstand übernimmt der 31-Jährige im Ziel die Rote Laterne.
Theaux
 
Auf einem guten Weg befindet sich Adrien Theaux. Der Franzose bemüht sich um eine enge Linie. Die Zwischenzeiten versprechen eine vordere Platzierung. Und in der Tat kommt der 32-Jährige als Fünfter unten an.
Kline
Wer vermag Hannes Reichelt noch abzufangen? Bostjan Kline wird das nicht fertig bringen. Nach gutem Beginn scheint der Slowene nicht so recht zu wissen, wo es lang geht. Da muss er die Ski quer stellen, hält sich aber zunächst im Rennen. Doch so richtig bekommt es der 26-Jährige nicht mehr in den Griff und scheidet doch noch aus.
Ganong
 
Auch Travis Ganong ist oben im Bereich von Max Franz unterwegs. Der US-Amerikaner findet dann allerdings schneller rein und gibt nun mächtig Gas. Damit hält der 28-Jährige den Rückstand in Grenzen und reiht sich als Siebter ein. Lediglich sechs Zehntel fehlen am Ende.
Franz
 
Max Franz hat seine Mühe mit der Kurssetzung. Von Beginn an liegt der Österreicher zurück. Und als der 27-Jährige seinen Rhythmus findet, ist es zu spät. Das lässt sich nicht mehr aufholen. Rang acht!
Janka
Was ist jetzt los? Reihenweise scheiden die Läufer aus. Carlo Janka liegt so gut im Rennen - lediglich gut eine Zehntel hinter der Bestzeit. Doch auch der Eidgenosse fährt an der falschen Seite eines Tores vorbei.
Guay
Der Weltmeister macht sich auf den Weg. Zu Beginn sieht das ganz gut aus. Dann aber verfehlt Erik Guay beinahe ein Tor. Kurz vor dem Ziel vermag es der Kanadier nicht ein zweites Mal zu retten. Erneut kommt er vom Kurs ab und scheidet aus.
Osborne-Paradis
 
Nach einer kurzen Pause wird nun Manuel Osborne-Paradis los gelassen. Der Abfahrtsspezialist müht sich in den Kurven, ist häufig zu spät dran. Damit reiht sich der Kanadier direkt hinter Josef Ferstl als Neunter ein.
Feuz
Beat Feuz kommt nur unwesentlich über die erste Zwischenzeit hinaus. Bei einem Rechtsschwung überdreht der Schweizer, wird in der Position instabil. Dann greift der Ski plötzlich und ab geht die Post. Die Bindung des linken Ski löst aus. Immerhin fängt sich Feuz gut ab.
Sander
Was bringt Andreas Sander zustande? Anfangs ist der Deutsche vorn dran. Bei einem Rechtsschwung jedoch hebt es ihn aus. Und der Fehler wird teuer, denn in den folgenden Toren ist der 27-Jährige permanent zu spät dran. Und dann scheidet Sander auch noch aus.
Mayer
Weiter geht es mit Matthias Mayer. Entschlossen macht sich der 26-Jährige auf den Weg. Doch dann verfährt sich der Kärtner. Bei einem Linksschwung kommt Mayer völlig vom Kurs ab und scheidet aus.
Ferstl
 
Nun blicken wir gespannt auf den ersten Deutschen. Beim Schwungansatz rutschen die Ski häufig zu sehr, da fehlt es an Zug. Somit wird das keine wirkliche Spitzenzeit. Als derzeit Achter lässt Ferstl lediglich Martin Cater hinter sich. Ob das für einen Platz unter den besten 15 und Weltcuppunkte reicht?
Fill
 
Peter Fill stößt sich ab. Die Abfahrtskugel hat der Italiener bereits eingesackt. Heute ist das nicht die ideale Linie, da ist er auch mal zu spät dran. Mit gut einer halben Sekunde Rückstand sortiert sich Fill als Sechster ein.
Kriechmayr
 
Ganz oben findet Vincent Kriechmayr gut rein. Dann aber sammelt sich Zehntel um Zehntel an. Doch der Österreicher bleibt dran, lässt nicht locker und holt im letzten Streckenabschnit noch etwas auf. Mehr als Platz fünf ist aber nicht drin.
Paris
 
Dominik Paris stürzt sich zu Tal und ist voll bei der Musik. Erneut geht es um Hundertstel. Ein kleiner Fahler nach der dritten Zwischenzeit kostet die gut eine Zehntel, die im Ziel fehlt. Rang zwei!
Cook
Trotz der überzeugenden Leistung darf sich Hannes Reichelt nicht sicher fühlen, denn Dustin Cook fährt eigentlich genauso gut. Es geht um Hundertstel. Doch unten passiert es, da ist der Kanadier zu spät dran, er kommt zu Sturz und rutscht liegend ins Ziel. Weh tut sich der 27-Jährige nicht, aber Frust macht sich breit.
Reichelt
Jetzt will es Hannes Reichelt wissen. Dem Österreicher gelingt ein sehr starker Lauf. Da sind keine Fehler zu erkennen, die Linie passt. An allen Zeitnahmen leuchtet es grün auf. Und unten ist der 36-Jährige gut drei Zehntel vorn.
Caviezel
Stark unterwegs ist Mauro Caviezel. Die Piste also gibt noch mehr her. An allen Zwischenzeiten liegt der Schweizer vorn. Und im Ziel? Dort kommt der 28-Jährige exakt zeitgleich mit Kilde an.
Kilde
Der nächste Norweger schiebt oben an. Anfangs liegt der 24-Jährige zurück - mehr als vier Zehntel. Im letzten Streckenteil jedoch zündet Aleksander Kilde den Turbo, rauscht dem Ziel mit 110 Stundenkilometern entgegen und schnappt seinem Landsmann die Führung weg.
Cater
 
Was lässt sich da noch besser machen. Die Konkurrenz wird genau hingeschaut haben. Allerdings dürfte Martin Cater kaum Erkenntnisse gewonnen haben, dafür fehlte ganz einfach die Zeit, denn der Slowene muss ja jetzt schon los. Zwischenzeitlich fehlt ihm mehr als eine Sekunde. Unten holt er noch ein wenig auf. Eine dreiviertel Sekunde liegt er letztlich zurück.
Jansrud
Standesgemäß eröffnet der Mann im roten Leibchen das Rennen. Kjetil Jansrud hat die Kristallkugel bereits sicher und kann völlig frei drauf los fahren. Der Norweger kommt recht sauber durch und setzt den Richtwert für die Konkurrenz.
Wetter
 
Nach wie vor herrschen besten Bedingungen im US-Bundesstaat Colorado. Die Sonne strahlt kurz vor 11 Uhr Ortszeit vom blauen Himmel. Besseres Wetter zum Skifahren gibt es kaum. Die Temperaturen bewegen sich inzwischen knapp über dem Gefrierpunkt. Und die Piste ist hervorragend präpariert und sollte allen 25 Starten faire Bedingungen bieten.
Piste
 
Für die Kurssetzung zeichnet Reto Nydegger verantwortlich. Der schweizerische Trainer der Norweger hat 35 Tore gesetzt. Den damit vorgezeichneten Weg haben die Athleten, auf 3.058 Metern Höhe beginnend, zu folgen. Die 1.911 Meter lange Strecke endet nach 574 überwundenen Höhenmetern.
DSV
 
So weit vorne wie der Österreicher Reichelt oder der Schweizer Feuz mischen die DSV-Speedspezialisten nicht mit. Aber für Josef Ferstl und Andreas Sander besteht noch die Chance auf Platz 10, das wäre auch ein enormer Erfolg. Zuletzt gelang dies einem gewissen Markus Wasmeier im Jahre 1994.
Super-G-Weltcup
 
Denn er führt uneinholbar 126 Zähler vor seinem Landsmann Kilde. Der wiederum liefert sich durchaus noch ein spannendes Duell um Platz mit Reichelt (203), Paris (197) und etlichen anderen.
Aspen
 
Zweiter Tag in Aspen, hoffentlich hat sich Kjetil Jansrud vom Verlust der Abfahrtskugel in letzte Sekunde gut erholt. Die für den Super G wird somit seine einzige in dieser Saison bleiben, aber die hat er wenigstens schon sicher.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Aspen zum Super G der Herren.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Alexis Pinturault
2:14.01
2.
Marcel Hirscher
2:14.71
0.70
3.
Felix Neureuther
2:15.38
1.37
4.
Zan Kranjec
2:15.45
1.44
5.
Ted Ligety
2:15.66
1.65
6.
Thomas Fanara
2:15.68
1.67
7.
Justin Murisier
2:15.79
1.78
8.
Henrik Kristoffersen
2:15.93
1.92
9.
Mathieu Faivre
2:15.94
1.93
10.
Luca De Aliprandini
2:16.13
2.12
11.
Andre Myhrer
2:16.14
2.13
12.
Benedikt Staubitzer
2:16.15
2.14
13.
Carlo Janka
2:16.19
2.18
14.
Victor Muffat-Jeandet
2:16.24
2.23
15.
Matts Olsson
2:16.30
2.29
16.
Gino Caviezel
2:16.39
2.38
17.
Marco Odermatt
2:16.42
2.41
18.
Leif Kristian Haugen
2:16.44
2.43
19.
Stefan Luitz
2:16.45
2.44
20.
Roland Leitinger
2:16.52
2.51
21.
Florian Eisath
2:16.58
2.57
22.
Philipp Schörghofer
2:16.61
2.60
23.
Aleksander Aamodt Kilde
2:16.78
2.77
24.
Roberto Nani
2:16.86
2.85
25.
Marcus Sandell
2:16.88
2.87
26.
Steve Missillier
2:16.91
2.90
27.
Fritz Dopfer
2:17.26
3.25
28.
Christoph Nösig
2:17.54
3.53