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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin in Are, 19.12.2012

Ski Alpin Liveticker

Are, Schweden
Riesenslalom der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Viktoria Rebensburg
2:28.94
2.
Anna Fenninger
2:29.56
+ 0.62
3.
Tina Maze
2:29.58
+ 0.64
4.
Tessa Worley
2:30.04
+ 1.10
5.
Frida Hansdotter
2:30.21
+ 1.27
6.
Maria Höfl-Riesch
2:30.40
+ 1.46
7.
Eva-Maria Brem
2:30.80
+ 1.86
8.
Jessica Lindell-Vikarby
2:31.12
+ 2.18
9.
Tanja Poutiainen
2:31.32
+ 2.38
10.
Kathrin Zettel
2:31.34
+ 2.40
11.
Stefanie Köhle
2:31.49
+ 2.55
12.
Elisabeth Görgl
2:31.55
+ 2.61
13.
Lara Gut
2:31.58
+ 2.64
14.
Julia Mancuso
2:31.87
+ 2.93
15.
Lotte Smiseth Sejersted
2:32.06
+ 3.12
16.
Maria Pietilä-Holmner
2:32.17
+ 3.23
17.
Michaela Kirchgasser
2:32.64
+ 3.70
18.
Elena Curtoni
2:32.70
+ 3.76
19.
Anne-Sophie Barthet
2:32.77
+ 3.83
20.
Sara Hector
2:33.02
+ 4.08
21.
Fabienne Suter
2:33.09
+ 4.15
22.
Marion Bertrand
2:33.15
+ 4.21
23.
Taina Barioz
2:33.78
+ 4.84
24.
Ana Drev
2:34.17
+ 5.23
25.
Marie-Pier Prefontaine
2:34.18
+ 5.24
26.
Dominique Gisin
2:34.40
+ 5.46
 
Anemone Marmottan
DNF
 
Manuela Mölgg
DNF
 
Mikaela Shiffrin
DNF
 
Elena Curtoni
DNF
Letzte Aktualisierung: 05:53:50
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Wir verabschieden uns damit für heute mit unserer Berichterstattung vom Riesenslalom in Ǻre. Vielen Dank für Ihr Interesse. Einen schönen Abend noch.
 
 
Maria Höfl-Riesch beendet das Rennen auf Platz 6.
 
 
Das war's. Viktoria Rebensburg holt nach einem zweiten Platz in St. Moritz und einem einem dritten in Aspen ihren ersten Saisonsieg, setzt sich gegen Anna Fenninger und Tina Maze durch.
Rebensburg
Doch an ihrem Sieg ändert das nichts mehr. Um 62/100 schlägt sie schließlich Anna Fenninger und ihre Erleichterung ist ihr deutlich anzusehen. Nach dem Ausrutscher, als sie fast schon im Schnee lag, hatte sie wohl mit Schlimmerem gerechnet.
Rebensburg
 
Und die ist nun unterwegs. Ein starker Lauf, wieder ein sehr starker Lauf. Das dürfte erneut eine Bestzeit werden. Im oberen Bereich hat sie ihre Führung ausgebaut, nach einem Strauchler schmlizt der Vorsprung aber wieder
Maze
 
Die Uhr bleibt bei 2:29.85 stehen. Das ist "nur" Platz 2. Erstmals in dieser Saison ist sie im Riesenslalom geschlagen. Das steht schon vor Rebensburg fest.
Maze
 
Nun folgt Tina Maze, die 3/100 vor Fenninger lag, eine Sekunde aber hinter Rebensburg. Bei der ersten Zwischenzeit hat sie 1/100 verloren. Also praktisch nichts. Aber das ändert sich schnell, eine unruhige Fahrt, und 26/100 Rückstand bei der zweiten Zwischenzeit.
Fenninger
Nun wird es ernst, die letzten drei stehen an. Anna Fenninger ist die erste. Sie lag etwas über eine Sekunde hinter Rebensburg nach dem erten Lauf. Bringt eine Sekunde Vorsprung auf Worley mit. Ein üppiger Vorsprung, der im Zeil etwas geschmolzen ist, aber immer noch 48/100 beträgt.
Höfl-Riesch
 
Nun wird es ernst für Maria Höfl-Riesch. Ihr Vorsprung betrug 24/100. Sie fährt recht aggressiv, hat aber bei der Zwischenzeit fast eine halbe Sekunde auf Worley verloren. 2:30.40 zeigt die Uhr, vorerst Platz 3.
Hansdotter
 
Frida Hansdotter, schafft sie es aufs Treppchen. Oder kann sie den fünften Platz von Courchevel wiederholen? 23/100 Vorsprung bringt sie mit. Die Führung verpasst sie um 17/100.
Marmottan
 
Anemone Marmottan muss bereits im Steilstück aussteigen, sie schüttelt den Kopf und steht neben der Strecke.
Zettel
 
Kathrin Zettel startet fast mit derselben Ausgangsposition wie Worley, die sie im ersten Lauf nur um 3/100 schlagen konnte. Ein Quersteher im Steilstück und aus der Traum. Das kann sie im unteren Bereich nicht mehr einholen. 2:31.34 und Platz 5. Nach den Podiumsplätzen in Courchevel, Sölden und Aspen, wo sie jeweils Zweite wurde, wird das heute eher nichts.
Worley
 
Tessa Worley. Zwei dritte Plätze in Courchevel und St. Moritz. Um diese Erfolge zu wiederholen, müsste heute schon ein Fabellauf her. Es wird zumindest ein guter Lauf, zunächst hält sie die Zeit von Brem, kann sich im Mittelteil verbessern und liegt am Ende mit 76/100 in Führung.
 
 
Fehlen nun noch die beste Acht aus dem ersten Lauf. Den Auftakt macht ...
Köhle
 
Stefanie Köhle, kann sie eine ähnlich gute Platzierung wie in Sölden erreichen? Da wurde sie allerdings Dritte ... Ihren Vorsprung auf Eva-Maria Brem hält sie zunächst gut, aber wie kommt sie au dem Schlussstück? Nicht gut, Platz 3.
Görgl
 
Elisabeth Görgl kam bei den letzten beiden Riesentorläufen nicht ins Ziel. Heute will sie wenigstens in die Punkte. Aber sie verliert im Steilstück zu Beginn fast eine ganze Sekunde. Die kann sie auch nicht mehr ganz reinholen. Platz 4.
Brem
Eva-Maria Brem, im letzten Jahr kam das Aus im erste Durchgang. In Courchevel überzeugte sie mit einem achten Platz. Die Zwischenzeiten zeigen, dass sie ihre Führung halten und sogar ausbauen kann. 2:30.80 sind vorerst Platz 1.
Poutiainen
 
Tanja Poutiainen greift nun ins Rennen ein. Sie hatte nach dem ersten Lauf 4/10 Vorsprung auf Lindell-Vikarby. Zur Führung reicht das nicht. Es fehlen 2/10 im Ziel.
Sejersted
 
Lotte Smiseth Sejersted mit einem großen Fehler im Startbereicht, kurz ist sie von einer Schneewolke bedeckt. Es ist noch gar nicht ganz klar, ob sie das Tor getroffen hat. Sie bleibt aber im Rennen.Platz 4.
Mölgg
 
Manuela Mölgg ist die nächste. Sie konnte sich von Rennen zu Rennen steigern. Das gelingt hier hier nicht. Nach einer kleinen Kuppe vor dem Flachstück im Mittelteil bleibt sie hängen und muss aussteigen.
Lindell-Vikarby
 
Weiter geht es mit Jessica Lindell-Vikarby. Es schneit inzwischen etwas stärker. Mal abwarten, was das für Auswirkungen hat. Im Ziel reißt sie die Arme hoch, 2:31.12 bedeuten eine neue Bestzeit, da hat sie alleine im Schlussstück 4/10 herausgeholt.
 
 
Nach dem Lauf von Lara Gut gibt es eine kleine Unterbrechung, bevor hier die besten Fünfzehn aus dem ersten Lauf an den Start gehen.
Gut
 
Eine starke Fahrt im Steilstück, sie nimmt viel Tempo mit und stellt eine neue Bestzeit auf.
Gut
 
Nun ist Lara Gut an der Reihe. Das letzte Mal, dass sie ganz oben stand, war in der Abfahrt in Val d'Isere. Den letzten Riesenslalom beendete sie auf Platz 17. Das könnte auch heute gelingen, vor allem bei dem Höllentempo, dass sie oben anschlägt.
Shiffrin
 
Nun ist Shiffrin auf der Strecke. Aber auch nur sehr kurz.
Curtoni
 
Zu Irena Curtoni kann man gar nicht viel schreiben, nach wenigen Toren ist sie nämlich schon weg. Ein kleiner Fahrfehler im Steilstück und es gibt keinen Weg zurück
Prefontaine
 
Siebte in Courchevel und St. Moritz, in Aspen sogar fünfte. Das sieht zunächst auch hier nach einem runden Lauf aus, sie ist auf Bestzeitkurz, als sie die Strecke verlassen muss. Sie findet zwar den Weg nach unten, aber es ist dann doch nur Platz 11.
Mancuso
 
In Courchevel schaffte es Mancuso unter die ersten 10. Das könnte heute etwas enger werden. Allerdings holt sie im Schlussstück viel Zeit heraus und kann sich an die Spitze setzen.
Gisin
 
Dominique Gisin dagegen fällt weit zurück, sie belegt Platz 10 mit 2:34.40.
Drev
 
Ana Drev ist unterwegs. Schnell hat sie eine halbe Sekunde auf die Schweden eingebüßt. Die macht also mindestens einen Platz gut. Zwei Sekunden fehlen Drev im Ziel.
Pietilä-Holmner
 
Maria Pietilä-Holmner erreichte hier nach dem Ausscheiden in St. Moritz mal wieder den zweiten Durchgang. Sie hält ihr Tempo und ihren Vorsprung kann sie ausbauen. Sie übernimmt die Führung mit 47/100.
Kirchgasser
 
Kirchgasser hält sich im Bereich von Curtoni, kann ihren Vorsprung zunächst knapp halten. Am Ende reichte es für die Führungsposition. Sie kann ihre Position also mindestens halten.
Bertrand
 
Marion Bertrand wird hier nicht die Führung übernehmen, 7/100 gegen Curtoni brachte sie mit. 2:33.15 sind es am Ende, Platz 5. Sie ist mit ihrem Lauf nicht zufrieden.
Suter
 
Nun für die Schweiz Fabienne Suter. Sie ist noch ohne Punkte, erreichte heute erstmals den zweiten Lauf. Platz 4 für sie.
Barioz
 
Taina Barioz muss auch vviel Zeit gutmachen, um es nach Aspen und Sölden wieder in die Top-Ten zu schaffen. Die Piste ist im zweiten Durchgang wesentlich runder gesteckt, Stehversuche sehen wir keine. Barioz verliert über eine Sekunde.
Curtoni
 
Im letzten Rennen in St. Moritz kam Elena Curtoni erstmals in die Punkte, Platz 16 wird sie wohl aber nicht mehr wiederholen können. Zunächst holt sie hier jedoch die Führung.
Hector
 
Sara Hector hofft darauf, erstmals in die Punkte zu kommen. Sie ist erstmals auch in einem zweiten Lauf dabei. 2:33.02 reichen nicht, um die Führung zu übernehmen.
Barthet
 
Erste Starterin ist Anne-Sophie Barthet aus Frankreich, die 24. von Courchevel. Das war bisher ihr einziger Ausflug in die Punkte in dieser Saison. In den anderen Rennen verpasste sie den zweiten Lauf. 2:32.77 zeigt die Uhr für sie.
 
 
Dabei hat sie bei einer Sekunde Vorsprung auf Maze beste Chancen, erstmals in dieser Saison ganz oben zu stehen und die Dominanz bzw. die Siegesserie von Maze zu beenden. Aber man sollte das Fell des Bären nicht zu früh verteilen. Warten wir lieber ab.
 
 
Das ist hier und heute nicht unbedingt zu erwarten. Rebensburg geht mit einer sehr soliden Führung in den ersten Durchgang. Wenn sie durchkommt, dürfte ihr ebenso wie Maze und Fenninger ein Platz auf dem Treppchen sicher sein.
 
 
Wir haben ja in diesem Winter schon einige "interessante" Ergebnisse im alpinen Bereich erlebt. Es sei an den Abfahrtslauf bei den Herren vom vergangenen Wochenende erinnert, wo komplizierte Wetterverhätnsse zu einem völlig überraschenden Ausgang führten.
 
 
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Riesentorlauf in Ǻre.
 
 
Wir verabschieden uns damit vorerst aus Ǻre und melden uns gegen 19 Uhr zurück, wenn der zweite Lauf gestartet wird.
 
 
Dahinter folgen, bereits mit fast zwei Sekunden Rückstand Maria Höfl-Riesch und Frida Hansdotter. Siegchancen kann man ihnen eigentlich keine mehr einräumen, dafür liegen sie zu weit zurück. Selbst für Maze und Fenninger ist die Aufgabe nicht einfach, sie bräuchten aber schon eine gewisse Mithilfe von Rebensburg.
 
 
Damit steht fest, Viktoria Rebensburg geht als Führende in den zweiten Lauf, mit über einer Sekunde Vorsprung auf Tina Maze, dahinter fast gleichauf Anna Fenninger.
Staber
 
Letzte deutsche Starterin ist Veronika Staber. In St. Moritz fuhr sie auf den 18. Platz vor. Das wird ihr heute nicht gelingen, 5,25 Sekunden Rückstand und Platz 32. Sie ist nachher nicht mehr dabei.
 
 
Fünfzehn Läuferinnen stehen noch aus. Doch in den Spitzenpositionen wird sich definitiv nichts mehr verschieben.
Hronek
 
Hronek landet it 1:19.23 auf Platz 31.
Wirth
 
Barbara Wirth ist da schon erfolgreicher. 1:18.85 zeigt die Uhr. Aber mit Platz 28 wird es für sie noch sehr eng.
Hösl
 
Simona Hösl muss vorzeitig von den Bretten, Sie bringt den Lauf nicht ins Ziel
 
 
Mit Simona Hösl, Barbara Wirth und Veronique Hronek folgen nun in Kürze drei weitere DSV-Läuferinnen. Hösl wurde 20. in Courchevel im Riesenslalom. Wirth dagegen brachte die ersten Läufe in Courchevel und St. Moritz nicht ins Ziel. Hronek holt in St. Mortiz mit Platz 23 Punkte.
 
 
Lena Dürr ist inzwischen auf den 28. Platz zurückgefallen, sie wird wohl im zweiten Lauf nicht mehr dabei sein.
Shiffrin
 
Interessant nun der Lauf der Amerikaniern Shiffrin, die 17-jährige wird als großes Talent gehandelt. Und das konnte sie zuletzt in Courchevel zeigen, wo sie Neunte wurde. Schlechter wird das hier auch nicht werden. Naja, ein Fehler im Mittelstück, und es ist doch "nur" Platz 16 mit drei Sekunden Rückstand.
Dürr
 
Fahrfehler im Startstück. danach fehlt das Tempo, und das wird eine Zeit von 1:19.55, die sie um den zweiten Lauf bangen lässt. Da war sie einmal völlig neben der Spur. Platz 23.
Dürr
 
Nächste deutsche Starterin ist Lena Dürr. In den Technikdisziplinen ist sie zuhause. Mit ihr dürfte vor allem in den kommenden Jahren noch zu rechnen sein. Dreimal fuhr sie in diesem Winter in die Punkte, beste Platzierung war dabei ein 17. Platz in St. Moritz. Letzte Saison wurde sie 21. in Ǻre.
Mölgg
 
Mölgg mit einer Zeit von 1:16.80, Platz 12. Nach ihr dann die nächste Schwedin mit Frida Hansdotter. Sie fährt eine 1:15.89. Platz 5 und knapp hinter Höfl-Riesch, die 1/100 schnellerwar. Es sind also noch gute Zeiten drin
Marmottan
 
1:15.94, das kann sich sehen lassen! So eine gute Zeit hatten wir schon lange nicht mehr. Platz 5 hinter Höfl-Riesch.
Marmottan
 
Für Anemona Marmottan wäre es wohl schon einen Leistung, es im fünften Rennen ins Ziel zu schaffen, das gelang ihr in diesem Winter nämlich nur in Aspen, wo sie schließlich Rang 14 belegte. An Ǻre sollte sie gute Erinnerungen haben. Hier kam sie in der vergangenen Saison auf Platz 9.
Drev
 
Im Ziel sind es aber dann doch über drei Sekunden Rückstand und nur Platz 16.
Drev
 
Die zwölfte im Weltcup, Ana Drev aus Slowenien steht nun am Start. Viermal fuhr sie in die Punkte, aber über einen zehnten Platz in Courchevel kam sie in diesem Winter noch nicht hinaus. Drev wieder mit der handelüblichen Zwischenzeit von einer Sekunde Rückstand auf Rebensburg, etwa im Bereich von Höfl-Riesch.
Gagnon
 
Bestes Ergebnis in diesem Winter war für Marie-Michele Gagnon der sechste Platz von Sölden. Die Kanadierin ist in den technischen Disziplinen zuhause. Bei der ersten Zwischenzeit liegt sie jetzt sogar in Führung, 2/10 vor Rebensburger. Aber nach einem Fahrfehler verliert mehr als diesen Vorsprung, verkantet, rutscht weg und scheidet aus.
Brem
 
Stabil, also immer in den Punkten, aber nicht überragend, so lässt sich die Saison der Eva-Maria Brem beschreiben, die lediglich in Courchevel den Sprung in die Top-Ten (8.) schaffte. Platz 18 belegt sie derzeit im Weltcup. Sie fährt mit 1:16.48 in die Top-Ten.
Karbon
 
Für Italien startet jetzt Denise Karbon. Bestes Resultat in diesem Winter war Platz 7 in Sölden. Bei den Rennen in Aspen und Courchevel schaffte sie es nicht ins Ziel. Letzte Saison wurde sie in Ǻre Elfte. Platz 17 mit fast fünf Sekunden Rückstand!
Höfl-Riesch
 
Höfl-Riesch ist schnell unterwegs, schneller als es aussieht. Natürlich kommt sie an die Zeit von Rebenburg nicht ran. Aber das immerhin Platz 4. Das sind nun zwei Sekunden Rückstand!
Höfl-Riesch
 
Nach der Österreicherin Köhle nun die zweite Deutsche mit Maria Höfl-Riesch. Der Riesenslalom ist nicht unbedingt ihre Spezialdisziplin, aber für eine Platz in den Punkte sollte es allemal reichen. Dreimal ist ihr das in diesem Winter bereits gelungen, in Sölden wurde sie 11., ihre beste Platzierung schaffte sie mit Platz 9 in St. Moritz. Im letzten Jahr brachte sie in Ǻre den ersten Lauf nicht ins Ziel.
Köhle
 
Zunächst sieht das ganz ordentlich aus, eine Bodenwelle löst einen winzigen Fahrfehler aus. So addieren sich die Zehntel zu einem Rückstand von 2:32.
Köhle
 
Das sieht bei Stefanie Köhle schon etwas anders heraus. Aktuell ist sie achte im Weltcup im Riesenslalom, in Sölden schaffte sie den Sprung auf das Treppchen mit Platz 3. Wie Lara Gut scheitere sie letzte Saison in Ǻre im zweiten Lauf. Nach ihr gibt es einen kleinen Break.
Lindell-Vikarby
 
Auch ihr, die den Hang doch ganz gut kennt, fehlen schnell 1,2 Sekunden. Sammelt weiter Zehntel auf. Platz 8.
Lindell-Vikarby
 
Erste Schwedin ist Jessica Lindell-Vikarby. Die Zehnte des vergangenen Winters läuft in diesem Jahr ihrer Form noch etwas hinterher. Beste Platzierung war ein neunter Platz in Sölden. Danach landete sie dreimal im 20er-Bereich.
Mancuso
 
Einige Wackler zeigt die Amerikanerin, da fehlt dann am Ende das Tempo. 1:17.39. Platz 10 und 3,5 Sekunden Rückstand auf Rebensburg.
Mancuso
 
Kommen wir zu Julia Mancuso, eher einer Speedspezialistin. Eigentlich ist sie im Super G und in der Abfahrt zuhause. Trotzdem fährt sie natürlich auch im Riesenslalom gute Ergebnisse ein. Für einen Platz unter den ersten 20 ist sie immer gut, aber der sechste Platz von Courchevel war im Riesenslalom eher ein Ausrutscher nach oben. Im vergangenen Jahr wurde sie in Ǻre Achte.
Gisin
 
Angesichts der Zwischenzeiten lässt sich für Gisin wie für praktisch alle anderen sagen: Die Zeit von Rebensburg wird hier keiner mehr unterbieten. 1:17.45 und Platz 10. Auch ihr wurde die Kuppe, an der schon einige ihre Probleme hatten, zum Verhängnis.
Gisin
 
Mit Dominique Gisin ist nun wieder eine Schweizerin an der Reihe. Beste Platzierung in diesem Winter war der vierte Platz in Sölden. In Aspen (12.9, Courchevel (11.) und St. Moritz (10.) schaffte sie es ebenfalls in die Punkte und liegt im Weltcup auf Platz 6. Damit hat sie ihre Punkteausbeute aus dem Vorwinter bereits mehr als verdoppelt. Allerdings musste sie im vergangenen Jahr wegen einer Knieverletzung die Saison auch vorzeitig beenden. Obwohl sie schon lange im Alpinzirkus dabei ist, startet sie im Riesenslalom erst seit dem letzten Winter.
Kirchgasser
 
Das war auf dem kurzen Flachstück im Mittelpart fast schon ein Stehversuch, drei Sekunden Rückstand bei der zweiten Zwischenzeit. Und ihr fehlt jetzt natürlich das Tempo. Im Ziel sind es fast vier Sekunden.
Kirchgasser
 
Mit Startnummer 11 geht Michaela Kirchgasser ins Rennen. Zum Saisonauftakt in Sölden war sie noch nicht dabei, folgten dreimal Platzierungen in der Top-15. In St. Moritz wurde sie Siebte. Könnte sie ihren Zehnten Platz aus dem Vorjahr wiederholen, hätte sie bereits beim fünften Rennen ihr Weltcupresultat aus dem Vorjahr eingestellt.
Poutiainen
 
Ein unrunde Lauf für die Finnen, die einmal fast ganz weg ist, aber doch auf der Piste bleibt. Aber der Rückstand ist am Ende wieder sehr deutlich, 1:16.49.
Poutiainen
 
Kommen wir nun zur Finnin Tanja Poutiainen. Die ganz großen Ergebnisse hat die Spezialistin für die technischen Disziplinen noch nicht vorzuweisen, aber sie fährt stabil und landete bei allen vier Rennen in den Punkten. In Aspen schaffte sie mit Platz 10 ihre bisher beste Platzierung der Saison.
Gut
 
Von Athletin zu Athletin wird der Lauf von Rebensburg besser. 1:16.89. Fast drei Sekunden Rückstand.
Gut
 
Als erste Schweizerin geht nun Lara Gut ins Rennen. Mit einer guten Platzierung könnte sie bereits heute ihre Ausbeute aus der letzten Saison übertreffen, als sie am Ende bei 128 Punkten landete. Derzeit liegt sie mit 114 Zählern auf dem siebten Platz in der Weltcupwertung. In Aspen und Sölden wurde sie Vierte. In der letzten Saison brachte in in Ǻre den zweiten Lauf nicht ins Ziel.
Barioz
 
Der Schneefall hat etwas zugenommen, was die Sicht nicht leicher macht. Barioz hat bei der ersten Zwischenzeit schon 1,5 Sekunde Rückstand. Ihre Zeit im Ziel lautet 1:18.01, Platz 8.
Barioz
 
Taina Barioz startet gleich hinter ihrer Landsfrau. Auch sie befindet sich auf einem guten Weg in dieser Saison, wenn auch nicht auf dem Niveau von Maze. Dreimal furh sie in diesem Winter in die Punkte, beste Platzierung war ein siebter Platz in Aspen. Im letzten Jahr wurde sie hier 18.
Worley
 
Es ist noch früh, aber Rebensburg hat wohl gute Chancen, den zweiten Lauf als Letzte zu absolvieren. Die Zeit wird so leicht nicht mehr zu schlagen sei. Worley schafft es jedenfalls deutlich nicht. 1:16.12.
Worley
 
Mit Tessa Worley folgt nun die Dritte des letzten Weltcups, die aktuell drittplatzierte in der neuen Saison. Dritte wurde sie auch in Courchevel und St. Moritz. In Ǻre belegte sie im letzten Winter Platz 4. Wie Rebensburg kam auch sie beim Auftaktrennen in Sölden nicht ins Ziel, konnte den zweiten Lauf nicht beenden.
Maze
 
Maze mit dem aggressiveren Lauf, fällt schnell auf 3/10 zurück. Vielleicht will sie etwas zu fiel, der Lauf wirkt sehr hart. 1:15.06, das ist ein Rückstand von über einer Sekunde auf Rebensburg! Geht die Siegesserie zuende?
Maze
 
Tina Maze fährt in dieser Saison in einer eigenen Klasse. Der Weltcupwinter ist noch halb vorüber, da kann sie bereits von ihrer erfolgreichsten Saison aller Zeiten sprechen. Im vergangenen Jahr belegte sie mit 367 Punkten im Riesenslalom Platz 5. Diesen Wert hat sich nach vier Starts und vier Siegen in diesem Jahr bereits übertroffen. Letztes Jahr wurde sie hier in Ǻre Siebte.
Rebensburg
Rebensburg mit einer sehr guten Fahrt im oberen Teil, mit dem sie 4/10 herausholt. Das sieht sehr schnell aus. Sie kann das Tempo auch sehr schön mitnehmen in dieser sehr runten Fahrt und unterbietet Fenninger um über eine Sekunde. Das war eine Kampfansage Richtung Maze.
Rebensburg
 
Kommen wir zur ersten DSV-Läuferin, Viktoria Rebensburg. Scheiterte sie im Auftaktrennen in Sölden noch, als sie im zweiten Lauf vorzeitig aussteigen musste, landete sie danach zweimal auf dem Treppchen als Dritte in Apsen und Zweite in letzten Rennen in St. Moritz. Der 15. Platz in Courchevel kann da fast als kleiner Ausrutscher betrachtet werden. Im Weltcup liegt die Weltcupgewinnerin des letzten Jahres hinter Maze, Zettel, Worle derzeit auf Platz 4.
Curtoni
 
Auch Curtoni hat auf dem Steilstück deutlich Zeit verloren, ein Fahrfehler zu Beginn des flacheren Teils vergrößert den Rückstand. Letzter Platz.
Curtoni
 
Mit Irene Curtoni ist nun die erste Italienerin an der Reihe. Auch sie ist eher in den technischen Disziplinen zuhause, vier Top-Ten-Platzierungen in den ersten vier Rennen, auch wenn ein Treppchenplatz in diesem Winter noch nicht drin war, legen davon deutliches Zeugnis ab. Sie ist auf dem besten Wege, ihr Weltcupergebnis vom letzten Jahr zu übertreffen, als sie im Riesenslalom Platz 8 belegte. Ihren 23. Rang vom Vorjahr sollte sie auf jeden Fall übertreffen.
Zettel
 
Man sieht schon an der ersten Zwischenzeit, Fenninger hat einen guten Lauf hingelegt, denn auch Zettel fehlt fast eine halbe Sekunde. Und Zettel sammelt weiter Zehntel. 1:16.09, Fenninger bleibt auf 1.
Zettel
 
Dritte im Bunde ist Kathrin Zettel. So stark ihre bisherigen Vorstellungen waren, steht sie doch ganz im Schatten von Tina Maze. In Aspen, Courchevel und Sölden wurde sie jeweils Zweite, ihre schlechteste Platzierung erreichte sie mit einem sechsten Rang in St. Moritz. Im vergangenen Jahr schaffte sie beim Rennen in Schweden nur den 27. Platz. Ihre Spezialität sind der Slalom und der Riesenslalom. Mit einem Treppchenplatz ist auch heute zu rechnen.
Görgl
 
Görgl liegt bei der ersten Zwischenzeit schon über eine Sekunde hinter Fenninger, da hat sie im Steilteil viel Zeit verloren. 1:16.43, da verliert sie auch im unteren Teil noch ein wenig Zeit.
Görgl
 
Die zweite von drei Österreicherinnen gleich zu Beginn des ersten Durchgangs ist Elisabeth Görgl. Einzige Top-Ten-Platzierung in diesem Winter im Rieenslalom war der siebte Rang i Aspen, sowohl in Courchevel als auch St. Moritz erreichte sie das Ziel nicht. Das war ihr auch im letzten Jahr in Åre nicht vergönnt.
Fenninger
Es geht mit einem beeindruckenden, technisch schwierigen Steilstück los, weiter unten wird die Strecke deutlich flacher, mit zwei, drei kleineren Kuppen. Ein Sprung ist nicht in der Strecke. 1:15.09 lautet die Zeit der Salzburgerin.
Fenninger
 
Den Auftakt macht heute Anna Fenninger. Erreicht die Österreicherin das Ziel, gehrört sie in dieser Disziplin zu den Topathletinnen, wie ein vierter Platz in Courchevel und der fünfte Platz beim Saisonauftakt in Sölden aufzeigen. Da sie aber weder in Aspen noch St. Moritz das Ziel erreichte, steht sie im Weltcup nur auf Platz 9. Im vergangenen Jahr wurde Fenninger hier geteilte Vierte mit Tessa Worley.
vor Beginn
 
Die Vorläuferinnen machen sich bereit, bei leichtem Schneefall sind die Bedingungen bei diesem Flutlichtrennen ordentlich, aber nicht ganz perfekt.
vor Beginn
 
Der erste Lauf ist für 16 Uhr angesetzt, und es spricht nichts dagegen, hier pünktlich zu beginnen. Um 19 Uhr wird dann der zweite und entscheidende Durchgang gestartet.
vor Beginn
 
Willkommen zur fünften Entscheidung im Riesenslalom bei den Damen. Ort des Geschehens ist diesmal das schwedische Åre im Jämtland. Mit nur 54 Starterinnen ist das Feld heute verhaltnismäßig übersichtlich.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Tina Maze
2:16.67
2.
Tessa Worley
2:17.02
0.35
3.
Lara Gut
2:18.05
1.38
4.
Viktoria Rebensburg
2:18.41
1.74
5.
Anna Fenninger
2:18.54
1.87
6.
Nadia Fanchini
2:18.62
1.95
7.
Elisabeth Görgl
2:18.86
2.19
8.
Julia Mancuso
2:19.14
2.47
9.
Jessica Lindell-Vikarby
2:19.22
2.55
10.
Anemone Marmottan
2:19.30
2.63
11.
Mikaela Shiffrin
2:20.25
3.58
12.
Stefanie Köhle
2:20.68
4.01
13.
Dominique Gisin
2:20.98
4.31
14.
Eva-Maria Brem
2:21.08
4.41