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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin WM, 10.02.2013

Ski Alpin WM Liveticker

, �sterreich
Abfahrt der Damen
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Letzte Aktualisierung: 10:08:25
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Von dieser Stelle verabschieden wir uns für heute und wünschen noch einen schönen Sonntagnachmittag. Bis zum nächsten Mal!
 
 
Nicht minder überraschend ist der zweite Platz von Nadia Fanchini. Einzig Höfl-Riesch wurde ihrer Favoritenrolle gerecht, nimmt man Maze oder etwa Gut zum Maßstab.
 
 
Wenn es hier nicht noch eine sehr große Überraschung gibt, die besten Fahrerinnen sind unten, wird sich an der Zusammenstellung des Treppchens nichts mehr ändern. Marion Rolland feiert den größten Erfolg ihrer Laufbahn mit der Gold-Medaille in der Königsdisziplin.
Sterz
 
Sieht nicht so aus, als könne Sterz diese Leistung wiederholen, bei den Zwischenzeiten liegt sie von Anfang an zurück. Und es ist am Ende ein deutlicher Rückstand. 1:52.05 und Platz 16.
Sterz
 
Vor Regina Sterz, die hier im Training so stark lief, gibt es wieder eine kurze Unterbrechung.
Rolland
 
Nach der Eisplatte liegt sie weiter in Führung, aber reicht das Tempo, hier fiel Höfl-Riesch schon zurück. Platz 1. Ausgepumpt,. aber glücklich stößt sie im Ziel einen Urschrei aus.
Rolland
 
Marion Rolland vielleicht, die die zweite Startgruppe abschließt? In Cortina d#Ampezzo verpasste sie das Podium nur ganz knapp mit Platz 4. Eine gute Fahrt im oberen Bereich, deutlich vor Fanchini, knapp hinter Höfl-Riesch.
Weirather
 
Tina Weirather kann da nicht nachziehen. Vor dem Mittelteil ist das Tempo schon weg, da wird sie weit zurückfallen und mit der Medaillenvergabe nicht zu tun haben. Platz 11.
 
 
Damit sind die Chancen von Höfl-Riesch auf eine weitere WM-Medaille enorm gestiegen.
Maze
 
Und das, wie wir inzwischen wissen, lässt sich auf dieser Strecke nicht mehr herausholen. Platz 6!
Maze
 
Bei den Zwischeneziten liegt sie hinter Höfl-Riesch. Aber sie verfügt durchaus über die Technik, im unteren Bereich Zeit herauszuholen. Aber mit einer neuen Linie im Mittelstück hat sie kein Glück und verliert Geschwindigkeit.
Maze
 
Tina Maze geht ins Rennen. Was soll man über sie noch erzählen. Sicherlich war es für sie eine große Enttäuschung, Gold in der Kombination verpasst zu haben.
Cook
 
Aber im Mittelteil verliert auch sie deutlich, da fehlt ihr das Tempo, leichter Quersteher. Und das wars dann. Platz 5. Fehler sind nicht erlaubt.
Cook
 
Stacey Cook ist auf der Strecke. Und das sieht nach einer sehr schnellen Fahrt aus. Zweite Zwischenzeit und eine Sekunde Vorsprung von Fanchini, das war auch der Bereich, in dem Höfl-Riesch hier fuhr.
 
 
Und viele kommen jetzt nicht mehr. Stacey Cook, Tina Maze, und damit wären die Top-Fahrerinnen auch schon durch. Tina Sterz wäre noch zu nennen, die zweimal Trainingsschnellste war.
Merighetti
 
Merighetti erreicht das Ziel nicht. Sie rutscht seitlich über den Ski und landet im Fangzaun. Sie scheint sich nicht verletzt zu haben.
Merighetti
 
Daniela Merighetti. Siebte im Super G, mit einer starken Abfahrtsleistung in der Kombination, den Slalomlauf ließ sie aus. Sie fährt ähnlich wie Mancuso, mit ähnlichen Zwischenzeiten. Die Fahrt zeigt, im oberen Streckenbereich kann man Zeit gutmachen, aber die untere Hälfte kann man nicht besser als Fanchini fahren.
Mancuso
 
Platz 4. Da hat sie im Schlussstück mehr als Höfl-Riesch verloren.
Mancuso
 
Julia Mancuso will es jetzt besser machen. Das sagt sich so leicht. Platz 13 belegte sie in der Kombination. Nicht ganz so schnell wie Höfl-Riesch ist sie bei der Zwischenzeit, steuert nun die Eisplatte an. Auch sie fährt weit außen herum.
Höfl-Riesch
 
Sie hält die Linie gut, verliert etwas Zeit im mittleren Bereich. Umfäht die Eisplatte weit, weit und liegt 13/100 hinter Fanchini. Und danach sammelt sie weitere Zehntel. Das holt sie im Zielhang nicht mehr raus. Platz 2.
Höfl-Riesch
 
Und los gehts für Maria Höfl-Riesch. Kann sie ihren Triumph von Freitag wiederholen? Nach gutem Start liegt sie bei der zweiten Zwischenzeit fast eine Sekunde in Führung. Eine Menge Holz.
 
 
Nach einer kleinen Unterbrechung geht es gleich mit der Kombinationsweltmeisterin weiter.
Kamer
 
Nadja Kamer schließt die erstt Startgruppe ab. In der Kombination ließ sie den Slalom auf, nutzte die Abfahrt zur Vorbereitung auf dieses Rennen. Sie bleibt lange Zeit an der Zeit von Fanchini dran, aber im Ziel fehlt dann doch eine halbe Sekunde. Im Schlussstück hat sie viel verloren.
Marchand-Arvier
 
Marie Marchand-Arvier ist nun für Frankreich unterwegs. Die letzten beiden Abfahrten im Weltcup brachte sie nicht ins Ziel. In der Kombination belegte sie Platz 14. Auch sie kommt nicht an die Zeit von Fanchini heran. In den Mittelteil, wo es zweimal wieder bergauf geht, fehlt das Tempo, über 1,5 Sekunden Rückstand sind es am Ende.
Görgl
 
Lizz Görgl lässt es jetzt wieder lauter werden, die amtierende Weltmeisterin versucht ihr Glück. Silber hat sie ja schon in der Kombination geholt. Reicht es für eine weitere Medaille? Das sieht sehr gut aus. Im mittleren Streckenabschnitt verliert sie aber viel Zeit, fast eine halbe Sekunde. So fällt auch sie hinter Fanchini zurück. Den das Tempo kann sie nicht mehr zurückholen. Platz 3.
McKennis
 
Alice McKennis, die nächste US-Amerikanerin, ist nun an der Reihe. Sie konnte das Rennen in St. Anton für sich entscheiden. Außen herum bei der Eisplatte, und man ist gehalten zu sagen, das wars dann ... Da können die Zwischenzeiten vorher so gut sein wie sie wollen.
Gut
 
Lara Gut, die nächste Schweizerin, geht auf die Strecke. Auch sie kam in der Kombination am Freitag nicht ins Zeil. Ihre Stärken liegen im Super G, wo sie sich hier auch die Silbermedaille holte. Auch sie umfährt sie Eisplatte außen herum. Das scheint man sich, mit Blick auf die Zwischenzeit, nicht leisten zu können. Platz 5.
Fenninger
 
Und das hat sie viel, viel, viel Zeit gekostet. Keine Chance für sie, die Zeit von Fanchini noch zu schlagen, fast 1,5 Sekunden fehlen ihr.
Fenninger
 
Anna Fenninger. In der Kombination schied sie aus. Mit großen Hoffnungen waren ihre Starts verknüpft, kann sie das Ziel erreichen? Quersteher vor dem Steilstück, die Strecke hat ihre Tücken, das sollte sich rumgesprochen haben.
 
 
Das Rennen dauert jetzt bereits 45 Minuten und erst neun Läuferinnen sind durch!
Gisin
 
Das ging verhältnismäßig glimpflich ab. Im ersten Augenblick hatte man das Gefühl, sie sei aufs Gesicht gefallen. Kein schöner Anblick. Sie steht aber auf, fährt nun runter in den Zeilbereich. Immerhin, genug fürs Treppchen sind ja schon im Ziel.
Gisin
 
Dominique Gisin ist die erste Schweizerin. In der Kombination landete sie auf Platz 10 nach einem guten Abfahrtslauf, den sie als Zehnte beendete. Lag sie bei der zweten Zwischenzeit noch gut im Rennen, liegt sie gleich darauf im Schnee.
Smith
 
Leanne Smith ist erste Starterin des starken US-Teams. In der Kombination ging sie nicht an den Start. In Cortina d'Ampezzo schaffte sie es aufs Treppchen, Platz 3. Während Fanchini die Eisplatte schnitt, fährt Smith weit außen herum und verliert dadurch viel Zeit.
Stuhec
 
Ilka Stuhec schied in der Kombination im Abfahrtslauf bereits aus. Sie hat ein kleines bisschen was gutzumachen, sie, die sonst im Europa Cup startet. Dort mit großem Erfolg in der Abfahrt. Die Zeit von Fanchini verpasst sie deutlich.
Goggia
 
Wäre schön, wenn mal wieder eine durchkäme ... Die junge Italienerin ist auch hute wieder schnell unterwegs, zu schnell, um eine saubere Linie zu fahren. Sie hat einen kapitalen Quersteher vor dem Steilstück, muss praktisch bei 0 wieder anfangen. Keine Chance.
 
 
Die Italienerin muss aber noch kurz warten, indes begibt sich Hronek auf eigenen Skiern in den Zielbereich. Natürlich bekommen die nachfolgenden Läuferinnen diese Stürze mit. Das könnte sich zu einem Vorteil für Fanchini entwickeln, die das Rennen bereits hinter sich hat.
Goggia
 
Sofia Goggia wäre die nächste. Die gehörte zu den großen, positiven Überraschungen in der Kombination, als sie mit hoher Startnummer in der Abfahrt auf Platz 4 vorfahren konnte. Am Ende wurde sie dort Siebente.
 
 
Die gute Nachricht, das sah bei Hronek nach einem sehr kontrollierten Sturz aus, scheint unverletzt. Aber ohne Prellungen geht das sicherlich nicht ab.
 
 
Wenn das kein Omen ist ... nach fünf Läuferinnen sind zwei ausgeschieden. Und wenn man bedenkt, dass hier zunächst die besseren Fahrerinnen unterwegs sind ... Es gibt wieder eine Unterbrechung.
Hronek
 
Veronique Hronek geht nun auf die Strecke. Platz 15 belegte sie in der Kombination. Weit kommt sie nicht. Den Flachteil meistert sie noch gut, aber als es in die steilere Passage kommt, verpasst sie einen kleine Sprung und scheidet aus. Da hatte sie völlig die Balance verloren.
Fischbacher
 
Vor dem Steilhang fährt sie eine andere Linie und verliert dadurch über eine Sekunde.
Fischbacher
 
Fischbacher ist unterwegs. Sie ist gut unterwegs, die ersten Zwischenzeiten zeigen, sie ist auf Kurs. Aber die schwierigen Stellen kommen ja noch. Bei der dritten Zwischenzeit liegt sie knapp hinter Fanchini, sie meister die Eisplatte, bei der sich bei Moser die Bindung öffnete, gut.
 
 
Die Vorläuferin ist unterwegs, gute fünf Minuten dauert die Unterbrechung des Rennens jetzt schon.
 
 
Bevor Fischbacher tatsächlich starten kann, wird noch einmal eine Vorläuferin runtergeschickt. Die Strecke ist sehr eisig, so dass der Ausfall von Moser nicht der einzige bleiben wird.
 
 
Die Unterbrechung dauert jetzt doch etwas länger. Das Fernsehen beschwert uns daher ein Interview mit Franz Beckenbauer, genau das, was man bei einer Ski-WM hören will.
Fischbacher
 
Andrea Fischbacher, ihre Landsfrau muss so ein paar Momente länger auf ihren Start warten. Aber die gute Nachricht, der Sturz von Moser ist glimplich verlaufen.
Moser
 
Das Rennen ist unterbrochen. Moser steht aber schon wieder. Es dürfte bei ein paar Prellungen geblieben sein.
Moser
 
Stefanie Moser, die erste Österreicherin ist unterwegs. Hier kommt sie nicht ins Ziel, sie will eine Eisplatte umfahren und rutscht weg. Der Ski öffnet sich und fliegt weg. Mit viel Wucht landet sie im Fangzaun.
Fanchini
 
Um über drei Sekunden unterbietet sie Brodnik. Aber was ist diese Zeit wert. So ganz lässt sich das noch nicht abschätzen.
Fanchini
 
Nadia Fanchini ist auf die Speeddisziplinen spezialisiert. In der Kombination wurde sie 21. Und das ist bei ihr auch ein ganz anderes Tempo, die Linie ist direkter, der Vorsprung enorm.
Brodnik
 
Nach einem weiteren Flachstück geht es dann in den Zielheim. Nicht ganz so schwierig wie bei den Herren gesteckt. Brodnik geht in 1:53.37 über die Linie.
Brodnik
 
Erste Läuferin ist Vanja Brodnik aus Slowenien. Sie war schon bei der Super Kombi mit dabei, wo sie Platz 20 belegte. Normalerweise startet sie im Europa Cup. Die Strecke geht gemächlich los, im Mittelteil wird es dann steiler.
vor Beginn
 
Gemeldet haben 41 Starterinnen. Für den DSV sind Veronique Hronek und Maria Höfl-Riesch mit dabei. Hronek startet als fünfte Fahrerin, Höfl-Riesch startet mit der Nummer 16.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Schladming zur Abfahrt der Damen. Zum fünften Mal werden bei dieser Weltmeisterschaft Medaillen verteilt.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Tina Maze
2:16.67
2.
Tessa Worley
2:17.02
0.35
3.
Lara Gut
2:18.05
1.38
4.
Viktoria Rebensburg
2:18.41
1.74
5.
Anna Fenninger
2:18.54
1.87
6.
Nadia Fanchini
2:18.62
1.95
7.
Elisabeth Görgl
2:18.86
2.19
8.
Julia Mancuso
2:19.14
2.47
9.
Jessica Lindell-Vikarby
2:19.22
2.55
10.
Anemone Marmottan
2:19.30
2.63
11.
Mikaela Shiffrin
2:20.25
3.58
12.
Stefanie Köhle
2:20.68
4.01
13.
Dominique Gisin
2:20.98
4.31
14.
Eva-Maria Brem
2:21.08
4.41