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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin WM, 08.02.2013

Ski Alpin WM Liveticker

, �sterreich
Kombination der Damen
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
Letzte Aktualisierung: 22:39:55
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Damit verabschieden wir uns für heute aus Schladming. Morgen melden wir uns zurück mit der Entscheidung in der Abfahrt. Einen schönen Freitag noch und bis dann!
 
 
Tina Maze muss sich mit Platz 2 begnügen, Nicole Hosp holt Bronze für den österreichischen Skiverband, den Grundstein legte sie dafür mit einer erstklassigen Abfahrt.
 
 
Damit steht das Podium fest: Eine strahlende Maria Höfl-Riesch sichert hier erstes Edelmetall für den DSV, und dann gleich Gold.
Maze
 
Es reicht nicht für Maze! Sie verlier 46/100 auf Höfl-Riesch und muss sich mit Platz 2 begnügen!
Maze
 
Und nun noch Tina Maze, kann sie die Führung halten? 2/10 Vorsprung auf Höfl-Riesch bringt sie mit. Maze hält den Vorsprung zunächst, verliert aber im Mittelteil an Speed.
Fenninger
 
Höfl-Riesch hat also schon eine Medaille sicher. Nur welche. Fenninger geht auf die Strecke. Fenninger fädelt ein und muss aussteigen!
Görgl
 
Elisabeth Görgl ist an der Reihe. Ihr Vorsprung vor Höfl-Riesch betrug 15/100. Sie erwischt oben die Ideallinie nicht und ist schnell raus aus den Medaillenrängen. Platz 5, damit fällt sie auch hinter Hosp, Kirchgasser und Zettel zurück
Gut
 
Lara Gut beendete die Abfahrt zeitgleich mit Höfl-Riesch, wird es wieder ein solcher Krimi? Bei der ersten Zwischenzeit fehlt Gut schon eine halbe Sekunde. Dann verpasst sie ein Tor und scheidet aus.
Höfl-Riesch
 
Maria Höfl-Riesch ist nun an der Reihe. 1.12 Sekunden betrugt ihr Vorsprung auf Hosp. 2/10 hat sie bei der ersten Zwischenzeit verloren. Die Sichtverhältnisse sind inzwischen etwas schlechter, die Strecke liegt im Schatten. Ins Ziel geht sie mit einem Vorsprung von einer Sekunde!
Goggia
 
Ähnliches gilt auch für Sofia Goggia aus Italien. Eine tolle Abfahrt zeigte das junge Talent. Aber der Slalom ist ihre Sache (noch) nicht. Fast eine Sekunde Vorsprung war es mal auf Hosp. Der ist schon bei der ersten Zwischenzeit weg. Platz 4 für sie. Ein starkes Ergebnis für sie, sehr stark.
Fanchini
 
Weiter geht es mit Elena Fanchini. Auch sie ist keine Slalomspezialistin, mit der Entscheidung wird sie nicht zu tun haben. 2:45.06 und Platz 11.
 
 
Sieben Fahrerinnen stehen noch aus, zuvor gibt es eine kleine Werbepause. Das Podium ist im Augenblick ganz in österreichischer Hand. Und zwei Fahrerinnen der Gastgebernation kommen ja auch noch mit Fenninger und Görgl.
Hosp
 
Nicole Hosp legte eine für ihre Begriffe starken Abfahrtslauf hin. Damit war sie hochzufrieden, so hat sie beste Chancen, im Slalom noch ganz nach vorne zu fahren ... 3/10 bringt sie an Vorsprung mit. Un d die baut sie auch noch aus, kann den Vorsprung fast verdoppeln. Platz 1.
Gisin
 
Dominique Gisin macht sich auf den Weg. Die Schweizerin lag nach der Abfahrt knapp 3/10 vor Kirchgasser. Doch Slaom ist nicht ihre Disziplin, das machen schon die Zwischenzeiten deutlich. Mit 2 Sekunden Rückstand geht sie über die Linie.
Smiseth Sejersted
 
Lotte Smiseth Sejersted versucht nun, dass österreichische Podium anzugreifen. Allerdings ist die Norwegerin keine Spezialistin. Ein Platz unter den ersten 10 wäre schon ein gutes Ergebnis. Sie kommt allerdings nicht ins Ziel nach einem Einfädler.
Zettel
 
Kathrin Zettel steht bereit. Auch sie lag in der Abfahrt nur minimal besser als Kirchgasser. Sie muss alles riskieren, um vor ihrer Landsfrau zu bleiben. Ein kleiner Fehler, im Unterschied zu Kirchgasser verliert sie dabei deutlich. 15/100 fehlen, Platz 2.
Ross
 
Laurenne Ross, ihre Landsfrau, startet aus ähnlicher Ausgangsposition. Auch sie kommt eher aus den Speeddisziplinen, sie kommt aber etwas besser mit dem Kurs zurecht. Platz 4, sie geht knapp an Hronek vorbei.
Cook
 
Znächst kommt Stacey Cook. Einen Wimpernschlag hatte sie nach der Abfahrt Vorsprung vor Kirchgasser. Da kann man sich jetzt schon festlegen, es wird nicht reichen. Gerade im oberen Bereich war Kirchgasser sensationell, trotz des Sitzversuchen, und dort fehlen Cook schon fast zwei Sekunden.
 
 
Der Lauf von Kirchgasser war eine klare Kampfansage. So leicht wird diese Zeit nicht zu unterbieten sein. Aber die nun folgenden nehmen ja einen Vorsprung mit in ihren zweiten Lauf. Den werden sie auch brauchen.
Kirchgasser
 
Michaela Kirchgasser schließt die ersten Startgruppe ab. Ihr Vorsprung vor Hector betrug 24/100. Die schlägt ein hohes Tempo an, landet kurzzeitig auf dem Hintern, bleibt aber auf der Piste. Und nach diesem Patzer ist das eine phantastische Zeit, sie unterbietet Mancuso um 1,7 Sekunden!
Kaufmann-A.
 
Marianne Kaufmann-Abderhalden lag nach der Abfahrt nur knapp vor Mancuso. Sie kommt aus der Abfahrt, sollte also hinter Mancuso zurückbleiben. Und das sogar recht deutlich, im Ziel fehlen ihr anderthalb Sekunden.
Mancuso
 
Mancuso lag nach der Abfahrt 6/10 vor Hector. Das ist ein kleines Polster ... Das schmilzt zwar ein wenig zusammen, aber für die Führung reicht es.
Curtoni
 
2:44.20 zeigt die Uhr für Curtoni, die zwar ohne großen Fehler ins Ziel kommt, dennoch hinter Hronek zurückfällt.
Hronek
 
Veronique Hronek hat sich viel vorgenommen für ihren Slalomlauf, auf jeden Fall, so erklärte sie, wolle sie noch ein paar Plätze gutmachen. Mit einer halben Sekunde Vorsprung auf Hector geht sie ins Rennen. Dann verliert sie das Gleichgewicht, fängt sich wieder, fädelte aber fast an. Dennoch: Sie hat die Schrecksekunde überstanden, die Führung ist natürlich weg. Platz 2.
Miklos
 
Edit Miklos ist gestartet. Mittlerweile kann man es ja bereits als Erfolg betrachten, wenn jemand das Ziel erreicht. Eine sehr verhaltene Fahrt für die schwächere Slalomfahrerin, die in dieser Disziplin nun in Verbindung mit der Kombination antritt. 2:47.18 und Platz 3.
Yurkiw
 
Larisa Yurkiw, keine Slalomspezialistin, kann ihren knappen Vorsprung auf Hector nicht halten. Vielleicht erklärt das auch, warum sie vorzeitig aussteigt.
Hector
 
Sara Hector geht auf die Strecke, auch sie bringt eine Sekunde Vorsprung mit. Ihr gelingt ein runter Lauf, sie baut ihren Vorsprung auf über zwei Sekunden aus. Damit übernimmt sie natürlich die Führung.
 
 
Auch nicht schlecht, von fünf Läuferinnen haben erst zwei das Ziel erreicht.
Stuhec
 
Ilka Stuhec geht nun auf die Piste. Die Slowenin muss natürlich erst waren, bis die Strecke wieder frei ist. Sie bringt einen Vorsprung von fast einer Sekunde mit. Die erste Zwischenzeit zeigt, dass Mowinckel ein sehr guter Lauf gelungen ist. Weiter lässt sich über diesen Lauf nichts sagen, denn auch sie steigt aus.
Krizova
 
Klara Krizova startet für Tschechien. Fast eine Sekunde hatte sie auf Mowinkel Vorsprung. Und die sind nach wenigen Metern verloren. Und dann beendet ein Sturz ihren Lauf.
Mowinckel
 
Ragnhild Mowinckel aus Norwegen will es nun wissen. 7/100 Vorsprung auf Brodnik bringt sie mit. Der Slalom ist nicht unbedingt ihre starke Disziplin. Sie baut die Bestzeit um fast zwei Sekunden aus. Das zeigt, was hier möglich ist.
Brodnik
 
Vanja Brodnik sollte da zumindest ihren Platz halten, wenn sie durchkommt. Der Kurs ist anspruchsvoll, aber nicht allzu schnell. Da bleibt wenig Zeit, Fehler auszugleichen. 2:47.67 ist die erste Richtzeit.
Coletti
 
Alexandra Coletti ist die erste Starterin. Sie belegte Platz 26 nach der Abfahrt. Und schon haben wir den ersten Ausfall, sie fädelt auf Mitte der Strecke ein.
 
 
Die Vorläuferinnen sind nun unterwegs, in vier Minuten kann der Slalomlauf gestartet werden.
 
 
Mit Daniela Marighetti, Leanne Smith, Nadja Kamer und Tina Weirather werden vier Läuferinnen nicht zum Slalomlauf antreten.
 
 
Zu beachten sind noch die Slalomspezialistinnen Kathrin Zettel und Nicole Hosp, die knapp 1,5 Sekunden hinter den Führenden liegen. Keine Chance hat Sofia Goggia, die hier in der Abfahrt, allerdings auch ihrer Spezialdisziplin, bis auf Platz 6 vorfahren konnte. Ihr Slalomleistungen dürften für einen Spitzenplatz nicht ausreichen.
 
 
Und es wird ein spannendes Finale, die fünf besten nach der Abfahrt liegen nur 20/100 auseinandern. An der Spitze zeitgleich Tina Maze und Anna Fenninger, die Titelverteidigerin. Lizz Görgl liegt auf Platz 3 vor den zeitgleichen Lara Gut und Maria Höfl-Riesch.
 
 
Willkommen zurück zur Entscheidung in der Super-Kombination. Ein einer Viertelstunde geht es hier um Medaillen.
 
 
Damit machen wir hier erst einmal Pause. Wir melden uns gegen 14 Uhr zurück, wenn der zweite Durchgang, sprich, der Slalomlauf gestartet wird. Bis dann!
Hronek
 
Etwas ungünstig ist der Verlauf für Hronek, denn die vor ihr gestartete Polin Maryna Gasienica Daniel stürzt. Hroenk darf aber durchfahren. 1:51.69 bringen ihr Platz 20.
Hronek
 
Veronique Hronek hofft nach eigenen Aussagen darauf, hier in der Abfahrt eine gute Zeit zu schaffen, die Rückstand nicht allzu groß werden zu lassen, um im Slalom dann sich in einer Angriffsposition zu befinden.
Goggia
 
Einen starken Auftritt legt Sofia Goggia aus Italien hin, die hier mit einer hohen Startnummer auf Platz 6 vorfährt. Das ist mehr als ein Achtungserfolg, auch wenn sie nachher beim Slalom keine Chance haben wird.
 
 
Kleiner Blick auf den Zwischenstand, nachdem die Favoritinnen durch sind: Fenninger und Maze führen zeitgleich vor Görgl, es folgen die zeitgleichen Höfl-Riesch und Gut. Diese fünf Fahrerinnen trennen lediglich zwei Zehntel. Es wäre keine Überraschung, wenn diese Fünf auch die Medaillen unter sich ausmachen würden. Merighetti auf Platz 6 liegt bereits mehr als eine Sekunde dahinter.
Zettel
 
Fehlt uns noch Kathrin Zettel. Auch sie ist eine sehr gute Technikerin, könnte sich einen kleinen Rückstand leisten in der Abfahrt. Und der wird es auch, wie die Zwischenzeiten schnell deutlich machen. 1:51.28, Platz 12. Das sit vielleicht doch etwas üppig.
Gut
 
Lara Gut startet hier mit Selbstvertrauen, das sie sich mit der Silbermedaille inm Super G geholt hat. Auch sie fährt im Bereich des Spitzenquartetts. Bei der Zieleinfahrt bleibt die Uhr dort stehen, wo sie auch bei Höfl-Riesch stoppte.
 
 
Fehlen mit Lara Gut und Kathrin Zettel noch zwei Top-Fahrerinnen ...
Höfl-Riesch
 
Maria Höfl-Riesch sprech selbst davon, dass diese Entscheidung ihre beste Medaillenchance sei. Mal sehen, wie sie sich schlägt. Bei der zweiten Zwischenzeit liegt sie über eine halbe Sekunde vorne! Das ist mal eine Ansage. Leichte Verluste im Mittelteil, sie liegt aber immer noch vorne. Im Endstück verliert sie aber fast eine halbe Sekunde, sie landet auf Platz 4.
Görgl
 
Lizz Görgl geht nun auf die Strecke. Platz 11 erreichte sie am Dienstag im Super G. Bisher kann sie mit ihrem Winter nicht ganz zufrieden sein, die ganz großen Resultate fehlen noch. Das könnte sich heute ändern. 5/100 fehlen ihr auf die beiden Führenden im Ziel, allerdings gehört der Slalom nicht zu ihren ganz großen Stärken.
Maze
 
Wie hält Tina Maze, die Siegerin im Super G dagegen? Die Königin dieses Weltcupwinters ... Das Tempo von Fenninger kann sie nicht ganz gehen, schnell fehlen ihr 3/10. Im Mittelteil fällt sie weiter zurück, kann aber in den flachern Bereichen aufholen. Und im Ziel ist sie ZEITGLEICH! Perfekt. An Spannung mangelt es hier nicht.
Fenninger
 
Anna Fenninger ... Im Super G ist sie ausgeschieden. Sie fährt voll auf Angriff und hat sich schnell einen Vorsprung von einer halben Sekunde herausgefahren. Sieht nach einer perfekten Fahrt aus. Es wird laut, als sie im Ziel ankommt. Kein Wunder, sie schlägt die alte Bestzeit um über eine Sekunde.
Hosp
 
Nicole Hosp mit einer starken Fahrt, hat schnell einen Vorsprung von 3/10. Und den kann sie weiter ausbauen im Mittelteil Im Mittelteil verliert sie etwas Fahrt, so dass sie doch knapp die Führung verpasst.
 
 
Zunächst folgen nun Nicole Hosp und dann die Titelverteidigerin Anna Fenninger.
 
 
Nach einer kurzen Werbepause folgen nun die fünfzehn besten Fahrerinnen.
Fanchini
 
Elena Fanchini gehört zu denen, die in der Abfahrt sich ein kleines Polster zulegen muss, der Slalom ist nicht gerade ihre Spezialität. Fanchini landet auf Platz 2, 1/100 hinter ihrer Landsfrau Merighetti.
Merighetti
 
Daniela Merighetti wurde Siebte im Super G am Dienstag. Im Weltcup schaffte sie in der Abfahrt in St. Anton den zweiten Platz. Sie wählt im Zielbereich eine etwas andere Linie, und das zahlt sich aus: Platz 1.
Barthet
 
Anne-Sophie Barthet ist in diesem Winter noch sehr im Europa Cup aktiv, aber auch im Weltcup startet sie regelmäßig. Bei ihrer Fahrt wird schnell deutlich, dass sie mit der Entscheidung nichts zu tun hat. Ohnehin kommt sie eher über die technischen Disziplinen. 1:53.57 und Platz 11.
Smiseth Sejersted
 
Lotte Smiseth Sejersted greift nun die Bestzeit an, auch sie mit einer erstklassigen zweiten Zwischenzeit,ohne allerdings den Fehler von Mancuso. Allerdings hat auch sie ein paar Wackler drin. So schmilzt der Vorsrpung der Zwischenzeit schnell zusammen, im Ziel fehlen ihr 13/100.
Mancuso
 
Julia Mancuso legt ein mörderisches Tempo vor, hat fast eine halbe Sekunde Vorsprung bei der ersten Zwischenzeit, leistet sich einen Fehler, der sie fast das Rennen kostet und verliert dadurch über eine Sekunde im Mittelteil. 1:51.60 zeigen, diesen Fehler holt sich nicht mehr herein.
Curtoni
 
Elena Curtoni greift nun ins Geschehen ein. 18. wurde sie im Super G. 1:51.67 bringt ihr Platz 6.
Gisin
 
Dominique Gisin ist wieder eine Fahrerin, der er die schnellen Disziplinen liegen. Am Diesntag holte sie Platz 10 im Super G. Die Zeit von Kirchgasser sollte sie schlagen können. Und das gelingt auch. Mit 1:51.09 legt sie eine neue Bestzeit vor.
Kirchgasser
 
Michaela Kirchgasser gehört eher zu den Technikerinnen, sie ist auf ein gutes Resultat in der Abfahrt angewiesen, um sich hier etwas ausrechnen zu können und im Slalom-Durchgang dann in einer Angriffsposition zu sein. 1:51.36, das ist Platz 3, nur kann man da bei einer Slalomspezialisten nicht sagen. Kirchgasser jubelt im Ziel, sie ist hochzufrieden.
Smith
 
Bei Leanne Smith sieht es da schon etwas anders aus, sie wurde bei der Abfahrt in Cortina d'Ampezzo immerhin Dritte, sie kommt also mit den schnellen Disziplinen durchaus gut zurecht. Nicht ganz überraschend übernimmt sie hier die Führung. Auch wenn es nur 2/100 sind.
Yakovishina
 
Elena Yakovishina ist die erste Russin. Ähnlich wie Chrapek durfte sie am Dienstag nicht fahren. Mit 1:53.65 landet sie auf Platz 5bei ihrem ersten WM-Rennen.
Chrapek
 
Karolina Chrapek kommt aus Polen. Auch sie startet eher in den Europa Cup-Rennen, gehörte am Dienstag zu den unglücklichen, denen ein Start verwehrt blieb. Sie muss erheblich kämpfen, bei der Landesmeisterschaft in der Superkombination wurde sie 15. Davon kann sie hier nur träumen.
Ross
 
Laurenne Ross ist die erste Amerikanerin. Im Super G landete sie auf Platz 26. In St. Anton belegte sie in der Abfahrt Platz 5, ihre beste Platzierung in diesem Winter. Sie unterbietet die Schweizerin um knapp 2/10.
Brodnik
 
Vanja Brodnik aus Slowenien ist die dritte Starterin. Sie ist viel im Europacup unterwegs, die Vizemeisterin ihres Landes in der Abfahrt. Nach gutem Beginn verliert sie im Mittelteil jedoch deutlich, war sie Anfangs noch auf Bestzeitkurs, gibt sich das schnell, 1:53.24 und Platz 3.
Kaufmann-A.
 
Marianne Kaufmann-Abderhalden startet für die Schweiz Sie hat früh einen deutlichen Vorsprung herausgefahren, verliert im mittleren Teil deutlich Tempo, hält jedoch die Führung. Die Strecke bietet sehr unterschiedliche Bedingungen, mit stellenweise sehr vereisten Stücken. Mit einer neuen Bestzeit geht sie ins Ziel.
Weirather
 
Tina Weirather macht hier den Auftakt, sie gehört zu den Läuferinnen, die am Dienstag zu den Glücklichen gehörte, die fahren durfte, auch wenn sie den Super-G nicht ins Ziel brachte. Die Uhr bleibt bei 1:52.00 für sie stehen.
vor Beginn
 
Die Vorläuferinnen gehen in wenigen Minuten auf die Strecke, einem rechtzeitigen Beginn des Rennens steht nichts im Weg, vor allem keine Nebelbänke.
vor Beginn
 
Der Wettbewerb besteht aus zwei Läufen. Einer verkürzten Abfahrt und einem Slalom-Durchgang.
vor Beginn
 
Nicht dabei ist Lena Dürr, die Siegerin des Parallel-Slaloms in Moskau in der letzten Woche. Sie landete am Dienstag beim Super-G auf Platz 30. Schon vorgestern beim Abfahrtstraining war sie nicht mehr dabei. Maria Höfl-Riesch, die im Super-G nicht ins Ziel kam, sprach im Vorfeld des Rennens von ihrer wahrscheinlich größten Medaillenchance.
vor Beginn
 
Insgesamt 47 Frauen haben für diesen Wettbewerb gemeildet. Der DSV ist mit Veronique Hronek und Maria Höfl-Riesch zweimal vertreten. In diesem Weltcupwinter gab es bislang eine Entscheidung in der Kombination: Siegerin war Tina Maze vor Nicole Hosp und Kathrin Zettel. Maria Höfl-Riesch belegte dabei Platz 4.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Schladming zur Kombination der Damen.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Tina Maze
2:16.67
2.
Tessa Worley
2:17.02
0.35
3.
Lara Gut
2:18.05
1.38
4.
Viktoria Rebensburg
2:18.41
1.74
5.
Anna Fenninger
2:18.54
1.87
6.
Nadia Fanchini
2:18.62
1.95
7.
Elisabeth Görgl
2:18.86
2.19
8.
Julia Mancuso
2:19.14
2.47
9.
Jessica Lindell-Vikarby
2:19.22
2.55
10.
Anemone Marmottan
2:19.30
2.63
11.
Mikaela Shiffrin
2:20.25
3.58
12.
Stefanie Köhle
2:20.68
4.01
13.
Dominique Gisin
2:20.98
4.31
14.
Eva-Maria Brem
2:21.08
4.41