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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Valdifiemme, 14.01.2018

Nordische Kombination Liveticker

Val di Fiemme, Italien14.01.2018, 10:00 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 19:17:45
Ende
Damit soll es das aus dem Val di Fiemme gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse am Weltcup der Nordischen Kombinierer! Weiter geht es am kommenden Wochenende in Chaux-Neuve. Bis dahin und einen schönen Sonntag noch!
DSV
 
Auch das deutsche Mannschaftsergebnis stimmt mit Fabian Rießle auf dem Podium (3.) sowie Johannes Rydzek (4.) und Vinzenz Geiger (8.) in den Top 10. Manuel Faißt wurde Dreizehnter. Eric Frenzel (17.) wird angesichts seiner Ansprüche gewiss nicht zufrieden sein. Punkte holten noch Terence Weber (24.) und Björn Kircheisen (25.).
Fazit
 
Letztlich ging die große Meute der Verfolger lange Zeit zu zögerlich vor. Man war sich nicht einig und verschenkte wertvolle Zeit. So gelang es Jan Schmid, sich über die Distanz zu behaupten und zu seinem dritten Weltcupsieg zu laufen. Für Österreich holte Lukas Klapfer einen starken zweiten Platz. Weltcuppunkte gab es ferner für Mario Seidl (10.), Franz-Josef Rehrl (12.) und Wilhelm Denifl (15.).
 
 
Dahinter wird Jarl Magnus Riiber aufgeschnupft. Es kommt zum Zielspurt. Lukas Klapfer ist der schnellste und holt sich Platz zwei. Gleich danach kommen Fabian Rießle und Johannes Rydzek an.
Ziel
 
Jan Schmid behauptete die Spitzenposition. Der Norweger rettet acht Sekunden und gewinnt diesen Wettkampf. Herzlichen Glückwunsch!
 
 
Mario Seidl kommt nicht mehr mit.
8,8 km
 
Jarl Magnus Riiber schlägt sich für seine Verhältnisse richtig gut. Doch die Meute fliegt jetzt heran. Und zu Spitze fehlen der Gruppe nur noch fast 15 Sekunden . Reicht das vielleicht doch noch. Jan Schmid muss sich sputen.
 
 
Johannes Rydzek, Fabian Rießle, Vinzenz Geiger, Lukas Klapfer und Mario Seidl befinden sich noch in der Verfolgergruppe. Dort wird jetzt richtig forciert. Der Weg zum Ziel ist aber nicht mehr weit.
7,5 km
 
Jetzt ist es um Jarl Magnus Riiber geschehen. Jan Schmid setzt sich ab, darf nicht auf den Landsmann warten. Mit dem Antritt des Spitzenreiters wächst der Abstand zur großen Gruppe wieder etwas an. Haben die Verfolger den Sieg schon aufgegeben? Acht Läufer sind da noch beisammen.
6,3 km
 
Noch ist nichts entschieden. In der Verfolgung ergreift Lukas Klapfer die Initiative. Die Gruppe kommt näher, das sind nur noch 25 Sekunden. Dadurch bekommen Wilhelm Denifl und Franz-Josef Rehrl Probleme.
 
 
An der Spitze schließt Jan Schmid zu seinem Teamkollegen Riiber auf. Fürs Erste machen die beiden Norweger nun gemeinsame Sache. Wie lange hält das Riiber durch?
 
 
Dennoch hat die Meute natürlich zumindest noch Chancen aufs Podium. Auch Fabian Rießle ist da jetzt dabei.
5 km
 
Im weiteren Verlauf hat sich eine zehnköpfige Verfolgergruppe gebildet. Da aber verlässt sich der eine auf den anderen, so richtig konsequent geht es nicht zur Sache. Das ist die Chance für Schmid.
5 km
 
Jan Schmid bleibt entschlossen. Sekunde um Sekunde knabbert der Norweger ab. Jarl Magnus Riiber spürt fast schon den heißen Atem des Verfolgers.
3,8 km
 
Jarl Magnus Riiber wird sich nicht behaupten können. Jan Schmid fliegt förmlich heran, sieht den Landsmann bereits vor sich. Das sind nur noch 15 Sekunden. Mario Seidl bekommt Gesellschaft. Die große Meute schließt zum Österreicher auf.
2,5 km
 
Dahinter hat sich eine recht große Gruppe gebildet. Darin befinden sich Johannes Rydzek, Lukas Klapfer, Vinzenz Geiger, Wilhelm Denifl und Franz-Josef Rehrl - alle eine Minute hinter der Spitze.
2,5 km
 
Jan Schmid macht Druck, liegt inzwischen nur noch knapp unter einer halben Minute hinter dem Spitzenreiter. Mario Seidl läuft weiterhin allein und kommt eigentlich nicht vom Fleck.
Startverzicht
 
Unterdessen erfahren wir vom Startverzicht folgender vier Sportler: Tim Hug, Pawel Slowiok, Magnus Moan und Ondrej Pazout sparen sich diesen Lauf über zehn Kilometer.
1,3 km
 
Es trudeln die ersten Zeiten ein. Jarl Magnus Riiber hat 1,3 Kilometer hinter sich gebracht. Dahinter übernimmt sein norwegischer Landsmann Rang zwei, 38 Sekunden liegt Jan Schmid hinter der Spitze. Mario Seidl dagegen hat praktisch nichts gut gemacht.
 
 
In diesem Moment stoßen sich die letzten Läufer ab. Damit sind alle Athleten unterwegs und wir richten unseren Blick gleich auf die Strecke.
Start
 
In der Folge geht es Schlag auf Schlag. Mit Sekundenabständen hetzten die Sportler los. Wir müssen schauen, welche Gruppen sich finden, wer mit wem zusammenarbeitet.
 
Auf geht's! Jarl Magnus Riiber macht sich auf den Weg. Dahinter scharren die Athleten mit den Hufen, müssen aber lange warten, ehe Mario Seidl losgelassen wird.
Hase Riiber
 
Als Überspringer bei den Kombinierern erwies sich mal wieder Jarl Magnus Riiber. Der Norweger nahm der Konkurrenz auf der Schanze 47 Sekunden und mehr ab. Das müssen die Verfolger erst einmal aufholen, auch wenn Riiber sich mit den schmalen Latten unter den Füßen meist so schwer tut. Die richtig starken Läufer - wie beispielsweise Johannes Rydzek - haben mehr als anderthalb Minuten gutzumachen.
Startprozedur
 
Innerhalb von gut dreieinhalb Minuten werden sich die Sportler mit den aus dem Sprunglauf resultierenden Abständen in die Loipe begeben. Lediglich für die letzten vier geht es im Wellenstart los - zeitgleich 3:40 Minuten nach dem Führenden.
Lauf
 
Willkommen zurück beim Weltcup der Nordischen Kombinierer im Fleimstal! Zehn Kilometer stehen für die 48 verbliebenen Athleten auf dem Programm. Zu absolvieren sind im Langlaufzentrum am Lago di Tesero vier Runden von 2,5 Kilometern Länge.
Espen Andersen
 
Aber erst noch schnell eine Disqualifikation. So eine schöne Ausgangslage für Espen Andersen mit Rang 2 hinter Riiber. Aber der Anzug ist nicht korrekt gewesen, damit Startverbot in der Loipe.
 
 
Die möglichen Renntaktiken schauen wir uns ab 13:15 Uhr an. Und um 13:45 Uhr geht es in die vier Runden a 2,5 km. Guten Appetit beim Mittagessen und bis nachher.
Zwischenfazit
 
Diesmal ist der Vorsprung von Riiber schon sehr gewaltig, aber Graabak schrecken halt auch 1:20 Minuten nicht. Spannend wird nachher in der ersten Runde, ob Rydzek die kleine Lücke schließen kann, auch wenn der Norweger vermutlich vom Start weg aus sofort zu randalieren beginnt.
Schmid
 
Der Weltcupführende macht den Deckel drauf. 122,5 Meter, das ist nicht ganz das, was ein Jan Schmid auf der Schanze abrufen kann. Aber natürlich ist er damit mit dabei.
Rydzek
 
Findet die jetzt auch Johannes Rydzek? Nein, er muss sich mit 120 Metern begnügen. Da fehlen dann auch auf Graabak schon elf Sekunden.
Andersen
 
Sehr hoher Luftstand bei Espen Andersen, er bringt den Sprung auch gut zu Ende. 124,5 Meter plus Telemark, das ist eine Antwort auf Graabak.
A. Watabe
 
Akito Watabe schafft zwar 122,0 Meter, aber das bringt nur einen Vorsprung von sieben Sekunden auf Graabak.
Graabak
 
Und jetzt der Favorit. Graabak muss nicht Riiber angreifen, ihm reichen jetzt auch 120 Meter. Die werden es nicht ganz, aber mit 119,5 kann er leben.
Hirvonen
 
Rießle wird in der Loipe Gesellschaft von Eero Hirvonen bekommen, der springt nämlich nur einen Meter weiter.
Rießle
 
Fabian Rießle mit einem besseren Sprung, 117,0 Meter lassen ihn noch auf ein gutes Ergebnis hoffen.
Frenzel
 
Guter Wind für Eric Frenzel, das muss er nutzen! Aber wieder zeigt die Körpersprache nach der Landung, das war nix. Und die Anzeigetafel bestätigt dies mit 113,0.
Gerard
 
Antoine Gerard ist in dieser Saison bisher besser als Braud, Laheurte und Lamy Chappuis. Aber heute kassiert er mit nur 106,5 Metern.
Herola
 
Nur mehr die Top 10 aus dem Weltcup oben! Ilkka Herola macht den Anfang mit 118,0 Metern. Weiterhin natürlich Luke 16.
Denifl
 
119,0 Metern, damit kann Willi Denifl wieder die Top 10 angreifen.
Laheurte
 
Teamkollege Maxime Laheurte macht es etwas besser und setzt den Telemark bei 118,0 Metern.
Braud
 
Ganz ordentliche Bedingungen für Francois Braud, dennoch nur 113,0 Meter.
Seidl
 
Jetzt aber sollte es wieder weit gehen, Mario Seidl ist dran! Aber von Riiber-Dimensionen ist auch er weit weg. 121,5 Meter reichen aber für Rang 2.
Moan
 
Magnus Moan lässt den Kopf hängen, 106,5 Meter berauben ihn aller Chancen.
Klapfer
 
Auch Lukas Klapfer kann mit 119,0 Metern wieder vorne mitmischen.
Geiger
 
120,5 Meter für Vinzenz Geiger, das passt. Als Zweiter fehlt ihm aber schon deutlich über eine Minute auf Riiber.
Kircheisen
 
Auch Björn Kircheisen schmeckt der verkürzte Anlauf gar nicht. 109,5 Meter sind für ihn deutlich zu wenig.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher würde gerne drei Luken mehr nehmen, aber das geht natürlich nicht. Und von Gate 16 ist bei 106,0 Metern Schluss.
Riiber
 
Jarl-Magnus Riiber wie gewohnt mit weniger Anlauf. Aber nur einer Luke, da kann es weit gehen. Tut es auch, bei 131,0 Metern ist die Landung allerdings ziemlich tief und ohne Telemark.
Mäkiaho
 
Arttu Mäkiaho mit für seine Verhältnisse sehr guten 117,0 Metern.
Weber
 
Schade, Terence Weber hat wieder mehr Rückenwind, da wäre sonst mehr drin gewesen als diese 116,0 Meter.
Faißt
 
Manuel Faißt schreibt einen Meter mehr an, das bedeutet derzeit Rang 4.
Portyk
 
Auch Tomas Portyk kann mit 117,5 Metern eine ordentliche Weite anschreiben.
Rehrl
 
Der erste richtig gute Sprung! Von Franz-Josef Rehrl auf 122,0 Meter, das liest sich dann auch endlich nach Großschanze.
Yamamoto
 
114,0 Meter und 9,4 Windpunkte bedeuten für Go Yoamamoto Platz 6.
Y. Watabe
 
Auch Yoshito Watabe hat nicht so viel Rückenwind und kann dies für 118,0 Meter nutzen. Aber Watanabe und Yahin bleiben weiter vorne.
Ilves
 
Kristjan Ilves kitzelt noch einen Meter mehr raus und ist damit Dritter.
Kato
 
Auch gut! Mit 114,5 Metern schiebt sich Taihei Kato auf Rang 4.
Watanabe
 
Wenn auch ein Takehiro Watanabe jetzt keine 115 Meter schafft, dann ist einfach der Anlauf zu kurz. Aber der Japaner bestätigt mit 118,5 Metern die Juryentscheidung.
Greiderer
 
107,5 Meter für Lukas Greiderer, da sind dann auch die satten 10,1 Windpunkte eher ein Hohn.
Hug
 
Huch, Tim Hug fällt schon bei 79,0 Metern wie ein Mehlsack runter. Kein Sturz, aber eine Landung bei der einem die Augen schmerzen.
Kupczak
 
Es folgen wieder bessere Springer. Der Papierform nach, denn auch für Szczepan Kupczak ist schon bei 112 Metern Schluss.
Orter
 
Das gilt leider auch für die 110 Meter von Philipp Orter.
Manninen
 
Sechs Meter mehr für Altmeister Hannu Manninen, das macht das finnische Kraut aber auch nicht fett.
Kokslien
 
Jetzt drei Superläufer am Stück, gelingt einem eine Überraschung? Mikko Kokslien mit 103,5 Metern schon mal nicht.
Vrhovnik
 
Auch sein Landsmann Vid Vrhovnik spielt mit 111,5 Metern keine Rolle.
Jelenko
 
Die beiden Slowenen haben sich gestern geschont, jetzt allerdings braucht Marjan Jelenko in der Loipe nach 113,5 Metern mehr als einen Traumlauf.
Dvorak
 
Der Tscheche Dvorak schafft zwei Meter mehr.
Krog
 
12,5 Windpunkte für Magnus Krog, da braucht er ein kleines Wunder. Dies bleibt aus, bei 108,5 Metern ist Schicht im Schacht.
Slowiok
 
Pawel Slowiok ist der nächste, der gerade mal eine dreistellige Weite schafft. Das hier ist allerdings eine Groß- und keine Normalschanze.
Nagai
 
113,0 Meter und 7,8 Windpunkte für Hideaki Nagai, viel mehr ist für durchschnittliche Springer derzeit halt nicht drin.
Lamy Chappuis
 
Oh weh, auch für Jason Lamy Chappuis ist bei 106 Metern Schluss, das Comeback gestaltet sich als eher ruppig.
Tiirmaa
 
Noch für Meter weniger für den Esten Karl-August Tiirmaa, es ist der befürchtet sehr zähe Beginn.
Cieslar
 
Der Pole Adam Cieslar hingegen muss sich mit 105,5 Metern begnügen.
Pazout
 
Auch Ondrej Pazout schlägt sich mit 113,0 Metern ganz wacker.
Yahin
 
Ernest Yahin kann sicherlich deutlich über 120 Metern springen. Aber nicht bei 0,88 m/s Rückenwind, da sind dann schon 116 Meter recht ordentlich. Weil sie von 11,5 Windpunkten aufgefettet werden.
Loomis
 
Ben Loomis kämpft sich bei noch mehr Rückenwind immerhin bis auf 109,5 Metern durch.
Kostner
 
Das Aus von Pittin brachte seinen Teamkollegen Aaron Kostner den Startplatz. Und der landet bei 106,5 Metern.
Borisov
Und los geht es! Von Luke 17 bei . Und 102 Metern vom Russen Timofey Borisov. Rückenwind natürlich.
Weltcup
 
Noch schnell ein Blick auf den Weltcupstand.Schmid derzeit vor Rydzek, Andersen, alles noch ziemlich offen. Aber Frenzel und Rießle brauchen dringendst ordentlich Punkte, sonst sind sie aus dem Rennen.
Quali
 
Eben ging die Quali zu Ende. Alessandro Pittin war mit wenig Anlauf chancenlos und schied aus. Riiber gewann mit gewaltigen 130,5 Metern, dies wie gewohnt bei verkürztem Anlauf. Ansonsten alles im Rahmen.
Favoriten
 
Jörgen Graabak zeigte am Freitag eine grandiose Form und hat sich gestern geschont, damit machen wir ihn direkt zum Favoriten. Ansonsten aber ist die Saison so ausgeglichen wie schon lange nicht mehr, zehn verschiedene Namen zierter bereits das Podium, zuletzt auch endlich mal wieder ein Österreicher mit Lukas Klapfer.
Val di Fiemme
 
Dritter Wettkampf im Fleimstal innerhalb von drei Tagen, die Sache geht jetzt natürlich an die Substanz. Vor allem für diejenigen, die sich gestern beim Teamsprint besonders verausgaben mussten. Klar, damit sind die Herren Frenzel, Rydzek, Rießle und Geiger gemeint, aber natürlich auch ein Magnus Moan.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
34.48.1
2.
Jarl Magnus Riiber
 
+5.1
3.
Fabian Rießle
 
+48.1
4.
Jörgen Graabak
 
+1:19.4
5.
Lukas Greiderer
 
+1:20.6
6.
Jan Schmid
 
+1:23.4
7.
Eero Hirvonen
 
+1:24.2
8.
Ilkka Herola
 
+1:26.1
9.
Wilhelm Denifl
 
+1:32.0
10.
Bernhard Gruber
 
+1:33.7