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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Valdifiemme, 12.01.2018

Nordische Kombination Liveticker

Val di Fiemme, Italien12.01.2018, 09:30 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 15:17:37
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Die Spitze im Weltcup rückt noch enger zusammen, wenngleich ausgerechnet Frenzel und Rießle aus der Verlosen drohen zu fallen. Sonntag gibt es aber die Chance zur Revanche, morgen erwartet uns der erste Teamsprint der Saison! Vielen Dank für Ihr Interesse heute und einen guten Start ins Wochenende wünscht Mario Balda.
Fazit
 
Sehr feine Rückkehr der Kombinierer auf die Wintersportbühne, dieses Rennen hatte etliche Wendungen, auch wenn Graabak ganz vorne überraschend früh für klare Verhältnisse sorgen konnte.
 
 
Dahinter komplettieren Akito Watabe, Andersen, Rießle, Hirvonen, Frenzel und Riiber die Top 10.
 
 
Die gehen an Rydzek und Klapfer, Schmid geht leer aus.
 
 
Klapfer gegen Schmid und Rydzek, Dreiersprint um zwei Podiumsplätze!
ZIEL
 
Was für ein haushoher Sieg von Jörgen Graabak! Olympiaform nennt man das wohl.
 
 
Lukas Klapfer präsentiert sich heute bärenstark. Und Frenzel büßt jetzt für die Nachführarbeit.
 
 
Und schon ist er eingeholt, jetzt geht es also um zwei freie Plätze auf dem Podium.
 
 
Andersen steht ja fast, der Vorsprung schmilzt.
 
 
Aber Vorsicht, da sind etliche Laufmaschinen dabei. Und nicht nur Rydzek hat sich bisher dezent zurückgehalten.
 
 
Wir warten indes, wer in der großen Gruppe den entscheidenden Angriff in Richtung Platz 3 startet. Alles spricht für Rydzek.
7,5 km
 
Denn es geht schon in die Schlussrunde. Graabak schon 19 Sekunden voran, aber Platz 2 für Andersen ist nicht in Gefahr.
 
 
Riiber ist verfrühstückt. Wenn er aber weiter sein Rennen läuft, dann ist ein Top-10-Platz immer noch drin.
 
 
Andersen als Weltcupführender chancenlos, sieh an.
 
 
Attacke Graabak!
5,0 km
 
Denn Halbzeit ist jetzt auch für ihn. Graabak und Andersen mit einem satten Vorsprung von fast 40 Sekunden.
 
 
Die Meute hetzt den Riiber vor sich her. Der muss das ignorieren und einfach sein Rennen weiterlaufen.
 
 
Und da nur Hirvonen dagegenarbeitet, ist der Zusammenschluss jetzt auch nicht mehr zu verhindern. Rydzek weiß natürlich, die jetzt eingesparten Körner sind nachher in der letzten Runde Gold wert.
 
 
Frenzel ackert, viel Sekunden fehlen nicht mehr auf die Rydzek-Gruppe.
 
 
Es geht bergauf, Andersen und Graabak enteilen dem Kollegen Riiber.
 
 
Der Finne Hirvonen tut am meisten dafür, dass das Quartett Druck macht.
2,5 km
 
Eine Runde ist geschafft. 30 Sekunden Vorsprung für die Norweger-Bande.
 
 
Rydzek hat Watabe und Hirvonen gestellt. Aber in einem Kraftakt der Sonderklasse ist das auch Jan Schmid gelungen. Frenzel und Co. müssen auf Uneinigkeit in diesem Quartett hoffen.
 
 
Die drei Norweger sind natürlich schon vereint. Und Riiber ist ab sofort von jedem Meter Tempoarbeit befreit.
 
Los geht es! Vier Runden, die keineswegs bretteben sind. Jeweils ein knackiger Anstieg und zwei kleine Schnapper sind zu bewältigen.
Startabstände
 
Wir sind zurück und schauen uns noch einmal die Rückstände im Detail an. Beziehungsweise auf Johannes Rydzek, der ist nämlich so etwas wie das Zünglein an der Waage. Er muss gut zehn Sekunden auf Watabe und Hirvonen zulaufen, könnte aber andererseits auch Teil einer ganz starken Gruppe mit Frenzel, Rießle und Schmid werden. Die drei Norweger vorne werden indes auf Uneinigkeit bei den Verfolgern hoffen.
 
 
Jetzt aber erst einmal die Mittagspause, Feuer frei heißt es in der Loipe dann ab 13:30 Uhr. Bis gleich!
Zwischenfazit
 
Riiber und Andersen vorne, aber Graabak muss nur zwölf Sekunden aufholen, das wird ihm natürlich gelingen. Rydzek mittendrin in der Verfolgergruppe, Frenzel und Rießle haben allerdings schon einen Rucksack von einer Minute am Nachmittag umhängen.
Schmid
 
Jan Schmid muss sich mit 128,5 Metern begnügen, somit keine norwegische Vierfachführung.
Andersen
 
Zwei Norweger vorne und zwei noch oben. Qualigewinner Espen Andersen hat über Nacht nichts verlernt und kann exzellente 134,0 Meter abrufen. Damit darf er praktisch zeitgleich mit Riiber in die Loipe.
A. Watabe
 
Akito Watabe landet bei 129,0 Metern und ist damit Vierter.
Rydzek
 
Johannes Rydzek setzt sich mit 130,5 Metern von Frenzel und Rießle ab. Und hat Sichtkontakt zu Riiber und Graabak.
Hirvonen
 
Auch Eero Hirvonen bestätigt seine gute Form mit 129,5 Metern.
Graabek
 
Jörgen Graabak meldet mit 132,0 Metern laute Ansprüche an! Doppelführung für die Norweger, keine knappe überdies.
Rießle
 
Fabian Rießle darf bei Windstille über den Bakken. Springt aber nur einen Meter weiter, somit wird er ein paar Sekunden hinter Frenzel in die Loipe gehen.
Frenzel
 
Windglück hatte Eric Frenzel in dieser Saison praktisch nie. Aber wenigstens diesmal auch nur wenig Rückenwind, die 126,0 Meter sind schon mal eine klare Steigerung gegenüber gestern.
Laheurte
 
Immerhin 123,5 Meter für seinen Landsmann Maxime Laheurte.
Gerard
 
Und schon sind wir bei den Top 10. Antoine Gerard droht allerdings mit nur 119,0 Metern aus diesen zu fallen.
Denifl
 
Willi Denifl ruft auf der Schanze das ab, was er abrufen muss. 127,0 Meter, Landung in Ordnung, Rang 3.
Herola
 
Nur 117,5 Meter für Ilkka Herola, da ist der Tag schon vor dem Langlauf komplett versaut.
Braud
 
Seidl ist Zweiter. Und bleibt das auch nach diesen 123,5 Metern von Francois Braud.
Seidl
 
Jetzt könnte es wieder deutlich weiter gehen. So ist es, Mario Seidl haut 129,0 Meter raus.
Geiger
 
121,0 Meter und ein Windbonus von 5,1 Punkten, macht in Summe Rang 8 für Vinzenz Geiger.
Moan
 
Wenig überraschend, auch Magnus Moan springt mit 118,5 Metern zu kurz.
Kircheisen
 
Oh weh, mit 118,0 Metern springt Björn Kircheisen heute deutlich hinterher.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher leider schwach wie sein Bruder Taylor. Mit 113,5 Metern ist die Lücke zur Spitze viel zu groß.
Weber
 
Dergleichen sollte auch Terence Weber anvisieren. Macht er nicht ganz, 123,0 Meter sind aber noch in Ordnung.
Klapfer
 
Saubere 126,0 Meter von Lukas Klapfer, darauf kann er aufbauen.
Faißt
 
Auch Faißt nimmt ein Gate weniger Anlauf - weil die Jury es so will. 122,0 Meter sind nicht ganz das, was er sich vorgestellt hat.
J.M. Riiber
 
Riiber springt nach seinem Sturz, aber mit zwei Luken weniger Anlauf. Trotzdem 134,5 Meter und wieder eine grenzwertige, weil tiefe Landung. Aber Noten von 16,0 verhindern nicht eine haushohe Führung.
Mäkiaho
 
Weiter geht es mit 122,5 Metern von Arttu Mäkiaho. Läuft auf einen Mittelfeldplatz hinaus.
Yamamoto
 
Sein Landsmann Go Yamamoto hingegen kann mit 124,0 Metern zufrieden sein.
Y. Watabe
 
Das ist nicht der Yoshito Watabe vergangener Tage. Technisch schwacher Sprung auf 119,5 Meter.
Portyk
 
Das Niveau steigt. Mit einem Telemark von Tomas Portyk bei 124,5 Metern.
Kato
 
Furchtbare Landung, aber bei 129,0 Metern kann Taihei Kato damit leben. Er ist natürlich Zweiter hinter Yahin.
Ilves
 
Gleiche Weite für Kristjan Ilves, aber die kleinere Windbonifikation.
Watanabe
 
Jetzt zwei sehr gute Springer. Takehiro Watanabe legt nur 120,0 Meter vor. Aber Achtung, satte 9,0 Windpunkte kommen dazu.
Hug
 
Tim Hug erwischt wieder etwas mehr Rückenwind und landet bei 113,0 Metern. Da hilft auch keine Bonifikation.
Kupczak
 
118,5 Meter sind für Szczepan Kupczak zu wenig, er ist der bessere Springer denn Läufer. Eigentlich.
Greiderer
 
121,0 Meter bei Rückenwind, aber leider ist die Landung bei Lukas Greiderer verbesserungswürdig. Daher reiht er sich auch hinter dem Kollegen Orter ein.
Mutru
 
Sehr unsauberer Sprung von Leevi Mutru auf 110,5 Meter.
Orter
 
Gut! 120,5 Meter bringen Philipp Orter Rang 2 im Zwischenklassement.
Manninen
 
Fehlt uns noch der Kasai der Kombinierer. Aber auch für Hannu Manninen ist bei 113,0 Metern Schluss.
Kokslien
 
Jetzt wieder alte Schule. Ein Überflieger wird der Kokslien nicht mehr, 111,0 Meter machen die Sache auch in der Loipe eher aussichtslos.
Vrhovnik
 
Vid Vrhovnik passt nicht in diese Reihe, passable 118,5 Meter stehen für den Slowenen zu Buche.
Jelenko
 
Gleich der nächste Springer aus der alten Garde. Immerhin 121,0 Meter für Marjan Jelenko.
Dvorak
 
Bessere Bedingungen für Miroslav Dvorak. Aber auch nur 113,5 Meter.
Buzzi
 
Auch kein Glück mit dem Wind. Und gar nur 104,5 Meter für Raffaele Buzzi.
Slowiok
 
Pech für Pawel Slowiok, der erwischt eine Rückenwindböe und die drückt ihn bei 112,0 Metern runter.
Nagai
 
Hideaki Nagai landet aber auch schon bei 117,5 Metern.
Pazout
 
Völlige Windstille jetzt. Da kann man aber mehr schaffen als diese 116,0 Meter vom Tschechen Pazout.
Muhlethaler
 
Besser, aber nicht gut genug: 115,5 Meter für den Franzosen Laurent Muhlethaler.
T. Fletcher
 
Das ist der gewohnt kurze Hüpfer von Taylor Fletcher auf 107,5 Meter.
Cieslar
 
Adam Cieslar ist zwar regelmäßig dabei, hat aber noch keine Punkte gesammelt. Und mit diesen 110,0 Metern wird sich das heute auch nicht ändern.
Loomis
 
Ben Loomis beginnt seinen persönlichen Weltcupwinter mit 114,5 Metern.
Gruber
 
Auch Berni Gruber ist wieder dabei, die Verletzung war leider etwas langwieriger als gedacht. 118,5 Meter zum Einstand, natürlich dürfen wir bei ihm noch keinerlei Ansprüche stellen.
Krog
 
Nicht nur der Riiber ist wieder da, auch Magnus Krog will ein Olympiaticket lösen. 122,0 Meter stehen zu Buche.
Yahin
Los geht es! Ziemlich windstill, Luke 18 und 129,0 Meter vom Russen Yahin. Vielversprechender Beginn!
Qualifikation
 
In der Quali bewarben sich gestern 68 Athleten um die 50 Startplätze. Überraschungen gab es keine, alle bekannten Namen kamen durch. Andersen gewann vor Akito Watabe, Seidl und Rydzek, Jarl Magnus Riiber sprang mit weniger Anlauf 131,0 Meter, kam aber zu Sturz. Eric Frenzel hofft ebenfalls, dass der PCR nicht schlagend wird, denn mit seinen 121,0 Metern würde er eineinhalb Minuten nach Andersen in die Loipe gehen.
Favoriten
 
So sieht dann auch die Prognose aus, in den bisherigen sechs Wettkämpfen gab es fünf verschiedene Sieger, darunter auch Frenzel, Rydzek und Rießle. Nur Espen Andersen gewann zweimal, noch kurioser, nur ein einziger schaffte bisher drei Podestplätze. Das ist natürlich der Weltcupführende Jan Schmid.
Weltcup
 
Der Weltcupstand liest sich so interessant wie schon seit Jahren nicht mehr. Kein Frenzel einsam vorne, auch kein Zweikampf zwischen Frenzel und einem anderen, nein, hinter der führenden Norweger Jan Schmid mit seinen 333 Punkten machen sich sage und schreibe gleich sieben weitere Athleten Mitte Januar noch Hoffnungen auf die große Kristallkugel.
Fleimstal
 
Die Kombinierer gibt es ja auch noch! Deren letzter Wettkampf ist lange her, denn anders als die Alpinen oder die Langläufer haben sie traditionell eine Weihnachtspause, allerdings sollte die schon am vergangenen Wochenende im finnischen Otepää enden. Dort fehlte allerdings der Schnee, das ist im Fleimstal kein Problem, wie wir von der Tour de Ski der Langläufer wissen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
34.48.1
2.
Jarl Magnus Riiber
 
+5.1
3.
Fabian Rießle
 
+48.1
4.
Jörgen Graabak
 
+1:19.4
5.
Lukas Greiderer
 
+1:20.6
6.
Jan Schmid
 
+1:23.4
7.
Eero Hirvonen
 
+1:24.2
8.
Ilkka Herola
 
+1:26.1
9.
Wilhelm Denifl
 
+1:32.0
10.
Bernhard Gruber
 
+1:33.7