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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Valdifiemme, 15.01.2017

Nordische Kombination Liveticker

Val di Fiemme, Italien15.01.2017, 10:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
27:21.7
2.
Johannes Rydzek
+30.2
3.
Akito Watabe
+31.2
4.
Jörgen Graabak
+33.0
5.
Fabian Rießle
+33.7
6.
Mario Seidl
+34.1
7.
Eero Hirvonen
+37.0
8.
Björn Kircheisen
+40.4
9.
Mikko Kokslien
+48.5
10.
Magnus Krog
+49.9
Letzte Aktualisierung: 17:25:31
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Mühsam ernährt sich der viermalige Gesamtweltcupsieger also auf dem Weg zur fünften Kugel. Aber jetzt geht es weiter nach Chaux-Neuve, da ist Frenzel meist besonders stark. Und dann folgt seine absolute Spezialität, das Nordic Triple in Seefeld. Ihnen vielen Dank für Ihr Interesse heute und bis bald.
Fazit
 
Deja-vu für Eric Frenzel, er läuft von der Spitze weg ein einsames Rennen zum Sieg und sieht dann vom Zielbereich aus, wie Konkurrent Rydzek auf den letzten paar Metern doch irgendwie noch Rang 2 organisieren kann. Watabe reicht der eigentlich komfortable Vorsprung nicht und selbst Sprintexperte Graabak hat hier derzeit keinen Auftrag. Besonders beachtenswert ist aber auch Rang 5 von Fabian Rießle nach der extremen Belastung im Team-Sprint gestern.
 
 
Wieder nur 20 Punkte extra für Eric Frenzel, denn Johannes Rydzek gewinnt den Zielsprint der Verfolger vor Akito Watabe. Die Top 10 komplettieren Graabak, Rießle, Seidl, Hirvonen, Kircheisen, Kokslien und Krog.
 
 
Dahinter werden Watabe und Seidl tatsächlich noch einkassiert. Rydzek unglaublich wie am Freitag.
ZIEL
 
Eric Frenzel gewinnt völlig ungefährdet mit der tollen Laufzeit von 27:21,7.
 
 
Rießle entgegen meiner Prognose schon, Respekt!
 
 
Krog kann nicht mehr mithalten.
 
 
Zehn Sekunden sind es 1.300 Meter vor dem Ziel.
 
 
Attacke von Watabe, Seidl lässt sich auch diesmal nicht abschütteln. Rydzek und Kircheisen fliegen heran, aber noch sind das ein paar Meter.
 
 
Eric Frenzel ist indes längst im Galamodus, gemütlich über die Ziellinie fahren und dann erste Reihe fußfrei den wilden Sprint um die beiden übrigen Podiumsplätze begutachten, das ist seine Welt.
 
 
Tempoverschärfung von Watabe, Seidl zieht mit. Und so nehmen die beiden jetzt doch knapp 20 Sekunden Vorsprung mit in die Schlussrunde.
7,5 km
 
Frenzel bekommt von alldem nichts mit, aber er ahnt bestimmt, dass Rydzek schon wieder auf Kurs für Platz 2 ist.
 
 
Rehrl muss abreißen lassen und die Ambitionen von Kokslien und Co. sind beendet.
 
 
Watabe und Seidl spüren jetzt schon die Verfolger. Weil Rydzek und Kircheisen gewaltig am Rad drehen.
 
 
Kokslien, Bryan Fletcher und Ilkka Herola haben auch ordentlich aufgeholt, die könnten da durchaus noch rankommen.
 
 
Und die haben ihrerseits auch 40 Sekunden Vorsprung auf die große Gruppe. Die ist aber nicht mehr so groß, ich zähle nur mehr elf Mann.
 
 
Gut 40 Sekunden danach kommen Watabe und Seidl zu Start und Ziel.
5,0 km
 
13:25 Minuten von Frenzel für die ersten fünf Kilometer, das ist ein brutales Tempo. Aber er wird schon wissen, was er tut.
 
 
Und jetzt wird die Trödlerei bestraft. Rydzek, Rießle, Graabak und Andersen haben die Lücke geschlossen. Das ist jetzt ein Peloton wie bei der Tour de France.
 
 
Frenzel im Anstieg enorm explosiv, weiter hinten ist man sich nicht einig, wer die Führungsarbeit machen soll. Die Norweger lassen Kircheisen den Vortritt.
 
 
Aktuell spricht alles für einen Start-Ziel-Sieg von Eric Frenzel. Aber wenn Rydzek wie am Freitag Zweiter werden will, dann hat er noch einen weiten Weg vor sich.
 
 
Rydzek und seine Spießgesellen auch eine weitere halbe Minute zurück. Auf der ersten Runde hat sich also nichts getan, nur die Gruppen haben sich gefunden.
 
 
Die beiden liegen weiter eine halbe Minute zurück. Aber auch weiter eine halbe Minute vor Kircheisen, Krog und Konsorten.
2,5 km
 
Ein Viertel der Distanz hat Eric Frenzel hinter sich gebracht. Und von Watabe und Seidl droht keine Gefahr.
 
 
Die Kircheisen-Gruppe liegt noch deutlich vor Graabak, Rydzek und Rießle.
 
 
Auch Rehrl ist schon von der Kircheisen-Gruppe einkassiert. Klare Fronten schon auf der ersten Runde.
 
 
Yamamoto ist schon von Watabe und Seidl eingeholt und er wird sicherlich nicht mit den beiden mitlaufen können.
 
 
Nach ihren schwachen Sprüngen haben unter anderem der Österreicher Flaschberger und auch Tobias Simon verzichtet.
 
 
Akito Watabe wird die Sache sicherlich sehr rasant angehen, aber ein Mario Seidl kann prinzipiell mit dem Japaner schon mithalten.
 
Und schon ist Eric Frenzel unterwegs!
 
 
Wir sind zurück in Val di Fiemme, die letzten Vorbereitungen für den Langlauf sind im Gange. Eric Frenzel ist der große Favorit, danach ist viel möglich. Vielleicht auch mal wieder für Akito Watabe, der sich gestern geschont hat.
 
 
Dies dann ab 13:00 Uhr, freuen wir uns auf vier packende Runden. Bis dahin können Sie die Wartezeit mit anderen Wintersporthighlights oder natürlich dem Sonntagsbraten überbrücken. Bis gleich!
Zwischenfazit
 
Aber wegen der suboptimalen Landung und der fehlenden Windbonifikation ist der Vorsprung von Frenzel nicht so groß wie er es verdient hätte. Eine halbe Minute auf Akito Watabe und Mario Seidl, den davor startenden Go Yamamoto müssen wir in Sachen Top 10 nicht beachten. Eine Minute hinter Frenzel geht dann eine monströse Gruppe ins Rennen, Kircheisen, Krog, Hirvonen, Andersen, Graabak, Rießle, Rydzek, da geht es dann auch darum, wer zur Führungsarbeit bereit ist und wer sich als Lutscher erweist.
Schanzenrekord
 
Schnell nachschauen, wo der Schanzenrekord auf der Trampolino dal Ben liegt. Bei 138,5 Metern und wer hält ihn? Der Frenzel Eric, diesen hat er also knapp verpasst, ebenso wie einen Telemark, aber das ist bei dieser Weite natürlich klar.
Frenzel
 
Jetzt muss Eric Frenzel schon an die 130 Meter springen, sonst gibt das keinen nennenswerten Vorsprung für die Loipe. Ja, was ist denn das? 138,0 Meter, das ist ja noch weiter als der disqualifizierte Riiber.
Rydzek
 
Auch Johannes Rydzek lässt auf der Schanze heute nichts liegen, 123,0 Meter sind fast schon eine Podestgarantie.
Rießle
 
Ich glaube nicht, dass das der Tag des Fabian Rießle wird. Lasse mich aber gerne belehren. Und das Sprungergebnis von 123,0 Meter spricht für den Athleten und gegen den Kommentator.Rydzek
Kircheisen
 
Auch gut. Björn Kircheisen platziert sich mit 124,5 Metern in der ersten Verfolgergruppe.
A. Watabe
 
Akito Watabe hat heute mehr vor, er will vorne weg laufen. Und das darf er auch mit diesem Sprung auf 129,0 Metern. Das geht auch als Ansage an Frenzel und Rydzek durch.
Graabak
 
Punktgenau hier findet sich auch Jörgen Graabak mit 122,5 Metern ein. Das wird eine starke Gruppe, keine Frage.
Andersen
 
123,0 Meter, Espen Andersen reiht sich bei Hirvonen ein.
Seidl
 
Mario Seidl erst recht, denn mit 128,5 Metern geht es bis auf Rang 2.
Hirvonen
 
Eero Hirvonen ist heute ein heißer Tipp für ein Topergebnis mit 123,0 Metern und 5,1 Windpunkten.
Denifl
 
Bei Willi Denifl passt der Sprung schon mal mit 121,0 Metern.
DISQUALIFIKATION
 
Der Anzug hat bei Riiber nicht gepasst, er ist disqualifiziert!
I. Herola
 
Ilkka Herola reiht sich mit 121,0 Metern bei Pommer und Hug ein.
Pommer
 
Sehr gute Ausgangslage für David Pommer, er ist in der Loipe bärenstark und hat mit 122,0 Metern einen überschaubaren Rückstand.
Braud
 
Francois Braud gehört zu den vielen, die heute für gestern bluten werden. 118,5 Meter sind aber von der Schanze schon zu wenig.
Costa
 
Es ist bisher durchaus das Wochenende des Samuel Costa. Und mit diesen 122,5 Metern könnte es das auch bleiben, wobei die Ausgangslage nicht mehr so gut ist wie am Freitag.
Orter
 
Rehrls Teamkollege Philipp Orter bleibt mit 114,5 Metern deutlich kürzer. Kann dafür nachher gemeinsam mit Fletcher und Kokslien randalieren.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl ist auch wieder dabei mit 126,0 Metern. Langsam nimmt die Konkurrenz Fahrt auf.
Krog
 
Wie am Freitag ein Topsprung von Magnus Krog auf 124,0 Metern. Er darf also erneut um die Podiumsplätze mitlaufen.
Faißt
 
In diesem findet sich auch Manuel Faißt mit seinen 113,0 Metern wieder. Nein, nicht ganz, er müsste erst einmal 20 Sekunden aufholen, das wird eher nichts.
Kokslien
 
Mit 115,5 Metern und etwas weniger Rückwind geht Kokslien praktisch zeitgleich mit Bryan Fletcher in die Loipe. Das wird ein ganz schneller Zug werden.
B. Fletcher
 
Oh weh, ganz viel Rückenwind für Bryan Fletcher und der springt ja selbst bei Aufwind eher kurz. Insofern sind diese 113,0 Meter absolut in Ordnung, er wird einen Schwung Punkte nach Hause laufen können.
Hug
 
Zurück auf die 16 für Tim Hug. Und akzeptable 120,0 Meter, das passt für den Schweizer, der in der Loipe immer ein paar Plätze aufholen kann.
Riiber
 
Wie viel Luken weniger für Riiber? Nur zwei diesmal, damit kann er jetzt sicherlich ganz weit fliegen. Natürlich, 136,5 Meter, das ist die haushohe Führung.
Nagai
 
Wieder eine Doppelführung für Japan, denn mit 127,5 Metern verdrängt Nagai Weber von Rang 2.
Klemetsen
 
Gute Bedingungen für Haavard Klemetsen, das geht bestimmt über 120 Meter. So ist es, 124,5 Meter lassen ihn von Platz 3 grüßen.
Dvorak
 
Miroslav Dvorak springt mit 114,5 Metern auch für einen sehr starken Läufer deutlich zu kurz.
Weber
 
Das werden heute ganz, ganz lange 10 km für Terence Weber. Aber der Sprung passt wieder mit 123,5 Meter. Damit ist er Zweiter hinter Yamamoto.
Mutru
 
Auch Levi Mutru landet schon bei 111,9 Metern.
Laheurte
 
Und sofort ist der Rückenwind wieder da und lässt Laheurtes Ambitionen bei 116,5 Metern enden.
Y. Watabe
 
Nahezu Windstille plötzlich, da ist Yoshito Watabe zur Stelle. Und reiht sich mit 122,5 Metern auf Rang 3 ein.
Gerard
 
Auch Antoine Gerard ging gestern in der Loipe über sein Limit. Und das muss er heute wieder tun nach diesen 117,5 Metern.
Watanabe
 
Hoppla, selbst ein Takehiro Watanabe landet bei diesen Bedingungen schon bei 114,5 Metern.
Gerstgraser
 
Laufmaschine Paul Gerstgraser landet bei 112,5 Metern, somit ist einmal mehr die Top 10 nicht drin.
Lange
 
Halber Meter pro Sekunde Rückenwind für Jakob Lange. Und damit ist schon bei 112,5 Metern Schluss.
Ilves
 
Kristjan Ilves ebenfalls im Rahmen seiner Möglichkeiten mit 117,0 Metern.
T. Fletcher
 
110,5 Meter sind das, was Taylor Fletcher kann. In der Loipe kann er dann viel mehr.
Portyk
 
Tomas Portyk ist einer, bei dem ich mir sicher bin, dass er von der wilden Hatz gestern noch ziemlich bedient ist. Aber die 123,0 Meter sollten ihm durchaus zusätzliche Motivation geben.
Mäkiaho
 
Enttäuschende 108,5 Meter für Arttu Mäkiaho.
Kato
 
Kollege Kato kann mit 119,0 Metern die Top 20 anvisieren.
Shimizu
 
114,5 Meter stehen für Aguri Shimizu zu Buche.
Flaschberger
 
Der Österreicher haut in der Loipe gerne mal die beste Laufzeit überhaupt raus. Das wäre wohl heute auch eine sinnvolle Maßnahme nach diesem kurzen Hüpfer auf 104,0 Meter.
Jelenko
 
Marjan Jelenko sollte mit 119,5 Metern anschreiben können.
Yahin
 
Nach dem Springen sah die Sache oft schon sehr vielversprechend für Ernest Yahin aus. Heute zumindest nicht aussichtslos mit 118,0 Metern.
Borisov
 
Timofey Borisov mit 117,5 Metern auch.
Berend
 
Ben Berend macht sich mit 115,0 Metern zarte Hoffnung in Richtung erster Saisonpunkt.
Simon
 
Immer noch kein Weltcuppunkt für Tobias Simon. Und mit 113,5 Metern wird das auch heute kaum klappen.
Zeman
 
Diese 92,5 Meter von Martin Zeman machen das Aus für Pittin noch ärgerlicher.
Pasichnyk
 
Da wird der Japaner in der Leaders Lounge Wurzeln schlagen. Der Ukrainer Viktor Pasichnyk bleibt satte 19 Meter kürzer.
Yamamoto
 
Aufwind gibt es aber keinen, mit Luke 16 aber ordentlich Anlauf. Und damit geht es für Go Yamamoto erwartungsgemäß sehr weit. Bis auf 128,0 Meter nämlich.
Loomis
 
Ben Loomis hingegen überrascht mit 118,0 Metern durchaus positiv.
Buzzi
Vier der sechs in der Quali ausgeschiedenen Athleten sind Italiener, aber Raffaele Buzzi hat es geschafft. Und 109,5 Meter sind zwar nicht gut, für ihn aber in Ordnung.
Riiber
 
Jarl Magnus Riiber ist übrigens auch wieder dabei. Wie üblich bestellte sein Trainer für ihn deutlich weniger Anlauf, vier Luken gleich. Trotzdem ein Satz auf 120,5 Meter, zumindest auf der Schanze müssen wir mit dem Youngster ganz stark rechnen.
Frenzel und Rydzek
 
Die Quali gewonnen hat mal wieder der Japaner Go Yamamoto. Johannes Rydzek muss seine 113,5 Meter deutlich steigern, sonst sieht er Frenzel wieder nur vor dem Start und dann im Ziel. Denn der Weltcupführende zeigte mal wieder sehr solide 124,5 Meter bei Rückenwind.
Qualifikation
 
Das ist besonders ärgerlich für Alessandro Pittin, gestern lief es so gut und heute verpasst er die Teilnahme ganz knapp. Um 0,2 Punkte gegenüber dem Tschechen Zeman, um genau zu sein. Ansonsten hat es keine bekannten Namen erwischt.
Favoriten
 
Die Favoriten sind wie gewohnt Frenzel und Rydzek. Allerdings haben die Norweger im Paket gezeigt, dass sie mittlerweile wieder podestfähig sind, wenn es auf der Schanze halbwegs klappt.
Zeitplan
 
Der Wettkampf ist wieder einmal mit der ganz heißen Nadel gestrickt, derzeit ist die Qualifikation noch in vollem Gange. Diese gilt wie üblich auch als provisorischer Wettkampfsprung, aber der Wind bläst nicht sonderlich stark, das sollte also nicht schlagend werden.
Val di Fiemme
 
Dritte Konkurrenz an diesem Wochenende im Fleimstal, heute wieder das klassische Einzel wie am Freitag. Beim Team-Sprint gestern haben beispielsweise Frenzel, Rydzek und Akito Watabe pausiert, andere wie Graabak, Rießle, Herola oder Hirvonen mussten um ihr Leben laufen. Und das wird mit Sicherheit einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Leistungen am Nachmittag in der Loipe haben.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Val di Fiemme zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8