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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Trondheim, 23.02.2020

Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen23.02.2020, 10:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
24:12.8
2.
Jens Oftebro
+29.4
3.
Espen Björnstad
+35.5
4.
Jörgen Graabak
+54.7
5.
Eric Frenzel
+58.6
6.
Manuel Faißt
+1:04.3
7.
Martin Fritz
+1:11.9
8.
Vinzenz Geiger
+1:22.0
9.
Terence Weber
+1:42.7
10.
Fabian Rießle
+1:48.5
11.
Ilkka Herola
+1:49.2
12.
Johannes Rydzek
+1:51.5
13.
Akito Watabe
+1:59.0
14.
Magnus Krog
+2:08.9
15.
Laurent Muhlethaler
+2:12.7
16.
Lars Ivar Skaarset
+2:15.8
17.
Philipp Orter
+2:35.5
18.
Espen Andersen
+2:42.3
19.
Lukas Klapfer
+2:48.3
20.
Ryota Yamamoto
+2:51.1
21.
Thomas Jöbstl
+2:55.3
22.
Lukas Greiderer
+2:56.4
23.
Kristjan Ilves
+2:57.3
24.
Tomas Portyk
+2:57.7
25.
Szczepan Kupczak
+2:58.7
26.
Johannes Lamparter
+3:02.1
27.
Yoshito Watabe
+3:17.8
28.
Taylor Fletcher
+3:40.9
29.
Julian Schmid
+3:42.7
30.
Go Yamamoto
+3:58.6
Letzte Aktualisierung: 12:54:45
Verabschiedung
 
Damit endet das Weltcup-Wochenende in Trondheim, doch wir bleiben im hohen Norden und freuen uns kommende Woche auf einen Team-Sprint sowie einen Einzelwettkampf in Lahti. Wir werden das ganze natürlich für Sie wieder live begleiten! Bis dahin verabschiede ich mich, bedanke mich herzlich für Ihr Interesse und wünsche noch ein schönes Restwochenende!
Fazit II
 
Doch auch die Deutsche Mannschaftsleistung kann sich durchaus sehen lassen! Fünf Mann unter den besten Zehn, dazu noch ein respektabler 12. Platz für Johannes Rydzek. Dennoch muss man wieder einmal einsehen, dass Norwegen in dieser Saison auch in der Breite einfach einen Tick besser ist.
Fazit
 
Am Ende ist es ein norwegischer Festtag in Trondheim! Jarl Magnus Riiber war mal wieder nicht zu bezwingen, man muss einfach jedes Mal aufs Neue feststellen, dass er aktuell der beste Kombinierer ist. Aus diesem Grund sichert sich der 22-Jährige verdientermaßen vorzeitig den Gesamtweltcup! Hinter Riiber überraschten heute aber auch zwei andere Norweger mit starken Laufleistungen - Jens Oftebro und Espen Björnstad, die eine Gruppe aus Verfolgern nicht herankommen ließen. Rang 4 geht ebenfalls an Norwegen, wieder einmal war Jörgen Graabak hinten heraus derjenige mit den meisten Körnern.
 
 
Dahinter tummeln sich aber doch gleich mehrere Deutsche! Eric Frenzel als 5., Manuel Faißt als 6., Vinzenz Geiger als 8., Terence Weber als 9. und Fabian Rießle als 10. schaffen allesamt den Sprung unter die Top 10. Auch Martin Fritz auf Rang 7 kann zufrieden sein!
 
 
Dahinter schnappt sich Jens Oftebro Rang 2 und verdrängt Espen Björnstad auf Platz 3. Jörgen Graabak hat im Kampf um Platz 4 wieder einmal die meisten Kraftreserven und macht den norwegischen Vierfachtriumph perfekt.
Ziel
 
Nun aber Ehre, wem Ehre gebührt! Jarl Magnus Riiber feiert schon auf der Zielgeraden seinen 13. Saisonsieg. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Gesamtweltcups!
 
 
Weiter vorne wagt Jens Oftebro am Anstieg den Angriff gegen seinen Landsmann. Kann Björnstad da mitgehen? Nein, er scheint geschlagen!
 
 
Scheinbar nicht, denn kaum zieht Graabak das Tempo an, können die beiden Deutschen sowie Martin Fritz nicht mehr folgen.
 
 
In der Verfolgergruppe um das Podium sind aktuell noch vier Läufer in der Verlosung. Jörgen Graabak scheint davon noch die meisten Körner zu haben. Oder halten sich Frenzel und Faißt bewusst zurück?
8,0 km
 
Auf geht's in die letzte Runde! Jarl Riiber ist nicht mehr einzuholen. Doch wer holt sich die weiteren Plätze auf dem Podium? Espen Björnstad und Jens Oftebro scheinen heute richtig gut drauf zu sein! Oder gelingt Graabak und Frenzel noch der Anschluss? Aktuell sind es noch knapp 20 Sekunden.
 
 
Terence Weber ist geschluckt! Schauen wir am Anstieg mal in die Gesichter der Verfolger. Eric Frenzel sieht nicht mehr ganz so frisch aus. Ganz anders Jörgen Graabak, der kraftvoll nach oben stiefelt. Auch Manuel Faißt macht noch einen guten Eindruck.
 
 
Jarl Riiber zieht ganz vorne einsam seine Kreise. Weit ist es nicht mehr bis ins Ziel!
 
 
Was macht eigentlich Vinzenz Geiger? Der hat mittlerweile Magnus Krog geschnappt, der heute auf der Strecke nicht ganz so gut zurecht kommt, und befindet sich auf Rang 10. Geht da noch was nach vorne?
6,0 km
 
Auf der zurückliegenden Runde konnten Graabak und Frenzel keine Zeit mehr gutmachen. Noch immer fehlt eine halbe Minute auf das norwegische Duo Oftebro und Björnstad.
 
 
Jens Oftebro macht ebenfalls einen sehr starken Eindruck, kann sich von Martin Fritz lösen und hat auch schon den Anschluss zu Espen Björnstad. Drei Norweger liegen damit aktuell auf Podiumskurs.
 
 
Manuel Faißt hält sich gut in der Verfolgergruppe, in der jetzt Eric Frenzel doch auch mal die Führungsarbeit übernommen hat. Nur gemeinsam geht es hier noch weiter nach vorne!
 
 
Was konnten Graabak und Co. gutmachen? Wieder ein paar Sekunden! Nur noch eine halbe Minute fehlt auf Rang 3!
4,0 km
 
Nach der zweiten Runde ist an der Spitze alles beim Alten. Espen Björnstad profitiert natürlich von diesem Stolperer von Fritz und setzt sich etwas ab.
 
 
Martin Fritz nimmt eine Schneeprobe, weil er bei einer kleinen Bodenwelle unkonzentriert ist. Prompt haben Jens Oftebro und Terence Weber aufgeschlossen.
 
 
Die Führungsarbeit in der Verfolgergruppe übernimmt bislang ausschließlich Jörgen Graabak. Eric Frenzel macht das clever und hält sich im Windschatten.
 
 
Espen Björnstad macht das erstaunlich gut und setzt sich vor Fritz auf Position 2. Beide treten die Flucht nach vorne an, wohlwissend, dass von hinten Gefahr droht.
2,0 km
 
Schon ist die erste Runde absolviert. Jarl Riiber gibt vorne wie gewohnt Gas und konnte den Vorsprung um einige Sekunden vergrößern. Dahinter hat der Zug bestehend aus Graabak, Frenzel und Krog schon fünf Plätze gutmachen können.
 
 
Auf dem ersten Kilometer haben Jörgen Graabak und Eric Frenzel schon einige Plätze gutmachen können. Maneul Faißt und Akito Watabe sind auch schon in Reichweite.
DNS
 
Franz-Josef Rehrl verzichtet auf seinen Start, nachdem er aus dem gestrigen Rennen leicht angeschlagen herausging. Auch Eero Hirvonen und Martin Hahn sind im Lauf nicht mit dabei.
 
 
Mit Terence Weber und Manuel Faißt haben nun auch die beiden ersten Deutschen die Verfolgung aufgenommen. Bis Graabak und Frenzel losdürfen, vergehen nochmal zahlreiche Sekunden.
Start
Der Startschuss ertönt und Jarl Magnus Riiber macht sich auf die Reise in Richtung Gesamtweltcup-Sieg. Einige Sekunden später nehmen auch Martin Fritz und Espen Björnstad das Rennen auf.
Gute Läufer
 
Eine halbe Minute nach Vinzenz Geiger folgen mit Ilkka Herola (21.), Fabian Rießle (22.) und Johannes Rydzek (26.) noch einmal drei gute Läufer, die sich womöglich noch Chancen auf einen Platz unter den Top 10 ausrechnen. Wie weit es tatsächlich nach vorne gehen kann, hängt sicher auch ein wenig von den taktischen Spielchen der Konkurrenz ab. Wir dürfen jedenfalls gespannt sein und freuen uns auf einen spannenden Lauf, der in wenigen Minuten beginnt!
Verfolger
 
Die ersten starken Läufer werden sich etwa eineinhalb Minuten nach Riiber auf die Verfolgung machen. Für die Gruppe um Jörgen Graabak, Eric Frenzel und Magnus Krog sollte die eine Minute Rückstand zum Podest wohl machbar sein, bis ganz nach vorne dürfte es unter normalen Umständen allerdings nicht reichen. Ob Manuel Faißt, der als Siebter startet und gestern mit einer guten Laufleistung überraschte, und Franz-Josef Rehrl in dieser starken Läufergruppe mithalten können, wird sich zeigen. Gelingt es zudem Vinzenz Geiger die 22 Sekunden zu Graabak, Frenzel und Krog schnell zuzulaufen, winkt auch dem jungen Deutschen eine Top-Platzierung.
Einsame Spitze
 
Wie schon so oft in dieser Saison wird ganz vorne Jarl Magnus Riiber seine Runden wohl ohne Gesellschaft absolvieren dürfen. Zwar müssen die 10,0 Kilometer auch erst einmal gelaufen werden, dazu folgt mit Martin Fritz (+0:25) ein durchaus passabler Läufer, dennoch fehlt der Glaube, dass der norwegische Dominator an seinem 13. Saisonsieg und dem Gewinn des Gesamtweltcups noch gehindert werden kann. Auch auf den direkten Plätzen dahinter drohen Riiber mit Espen Björnstad, Jens Oftebro und Terence Weber keine überragenden Läufer.
Willkommen zurück
 
Wir melden uns zurück aus Trondheim! Nach einem spannenden Springen heute Vormittag, dürfen wir uns nun auf einen hoffentlich ebenso tollen Langlauf freuen! Fünf kurze Runden mit jeweils 2,0 Kilometern liegen vor den Läufern, das macht in der Summe also wie gewohnt 10,0 Kilometer - gehen wir es an!
Bis später
 
Das soll es vorerst aus Trondheim gewesen sein. Wir verabschieden uns in die Mittagspause, melden uns aber natürlich rechtzeitig zum Langlauf, der um 16:00 Uhr ansteht, wieder zurück. Bis später!
Fazit II
 
Erfreulich war zudem auch die Leistung von Terence Weber, der den starken Aufwind zu einem Satz auf 138 Meter nutzte und als bester Deutscher später von Rang 5 in den Langlauf geht. Auch Manuel Faißt überzeugte wieder einmal als Siebter. Wie Weber hatten diesmal auch Eric Frenzel und Vinzenz Geiger deutlich mehr Windglück als gestern und verschafften sich dadurch deutlich bessere Ausgangspositionen für den Lauf.
Fazit
 
Wieder einmal springt Jarl Magnus Riiber in einer anderen Liga, selbst mit zwei bzw. drei Luken weniger Anlauf als die Konkurrenz zeigte der Norweger einen der weitesten Sprünge und nimmt erneut fast eine halbe Minute Vorsprung auf Martin Fritz und Espen Björnstad mit in die Loipe.
J. M. Riiber
 
Jetzt heißt es zurücklehnen und genießen, denn Jarl Magnus Riiber sitzt auf dem Balken. Es geht noch einmal um zwei Luken nach unten und dennoch segelt der norwegische Überflieger auf 137 Meter. Wahnsinn!
Graabak
 
Jörgen Graabak legt noch einmal zwei Meter drauf. Weil die Noten allerdings nicht berauschend sind, reicht das auch nur für Rang 10.
Geiger
 
Kann sich jetzt Vinzenz Geiger steigern? Bedingt kann er das! 128 Meter für den Deutschen, der damit doch gar nicht so unzufrieden ist. Platz 14 lassen ihm alle Chancen nach vorne.
J. Oftebro
 
Auch Jens Oftebro zeigt, wie gut er springen kann. Der Flug auf 135 Meter ist wunderschön anzuschauen, die Landung dafür nicht. Rang 3 vorerst!
Björnstad
 
Jetzt könnte es wieder deutlich weiter gehen, denn mit Espen Björnstad sitzt einer der besten Springer oben. Und der Norweger liefert! 136,5 Meter bringen ihm Platz 2.
Rießle
 
Was bringt jetzt Fabian Rießle? Auch nur 121 Meter - schade! Damit platziert er sich direkt hinter Herola auf Rang 17.
Herola
 
Gestern feierte Ilkka Herola mit Rang 3 sein bestes Ergebnis in diesem Winter. Dies heute zu wiederholen dürfte sehr schwer werden. Zu wenig sind die 121 Meter. Selbst für den besten Läufer ist der Rückstand nach vorne wohl zu groß.
Frenzel
 
Auch Eric Frenzel hat, ähnlich wie seine Teamkollegen vorher, heute mal Glück mit dem Wind. Das nutzt der Deutsche für 131,5 Meter. Durch den Abzug der Windpunkte ist das vorerst Rang 8.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl schleicht über den Hang und zieht den Sprung immerhin auf 130,5 Meter herunter. Optimal ist das nicht, allerdings auch nicht so schlecht.
Greiderer
 
Bevor es mit den Top 10 im Weltcup losgeht, verkürzt die Jury nach dem weiten Satz von Fritz den Anlauf um eine Luke. Aus Gate 16 geht es also für Lukas Greiderer los. Das ist zu wenig Anlauf für den Österreicher - nur 117 Meter.
Fritz
 
Überragender Sprung von Martin Fritz! Der Österreicher nimmt unfassbar viel Höhe mit und setzt bei 138,5 Metern den Telemark. Bestweite bislang und damit natürlich die Führung für den 25-Jährigen!
Faißt
 
Jetzt gilt es für Manuel Faißt. Gestern landete er am Ende auf Rang 5 und auch diesmal ist er wieder vorne im Geschäft. 131,5 Meter bringen ihm vorerst Platz 3.
A. Watabe
 
Akito Watabe zeigt mal wieder, was er kann! 132,5 Meter für den Japaner! Für die Führung reicht das allerdings nicht ganz.
Klapfer
 
Deutlich schlechteren Wind hat jetzt Lukas Klapfer. Mit 121,5 Metern ist auch er nicht zufrieden.
Rydzek
 
Auch für Johannes Rydzek sind die Windbedingungen sehr gut. Doch anders als Weber kann er das nicht so gut nutzen. 123,5 Meter bringen erst einmal nur Platz 13. Da war mehr drin!
Jöbstl
 
Thomas Jöbstl muss sich anschließend etwas gedulden und schon ist der Aufwind nicht mehr ganz so stark. Weil der Österreicher auch keinen optimalen Sprung erwischt, geht es auch nur auf 120 Meter.
Weber
 
Der nächste Deutsche sitzt oben. Terence Weber hat ein sehr ordentliches Luftpolster, auf das er sich da legen kann. Zwar gibt es dafür ordentliche Abzüge, dennoch sind die 138 Meter richtig stark! Klare Führung für den Deutschen!
Costa
 
Genauso wie bei Landsmann Pittin läuft es auch für Samuel Costa einfach nicht rund. 103,5 Meter bedeuten den vorletzten Platz.
Orter
 
Philipp Orter hat mit die besten Windbedingungen bislang. 124 Meter sind deshalb eigentlich fast zu wenig.
Krog
 
Jetzt dürfen wir uns auf Magnus Krog freuen, der gestern mit Rang 4 auf sich aufmerksam machte. Auch heute könnte es wieder weit nach vorne gehen, auch wenn die Landung nicht optimal war. 132 Meter sind für den Norweger dennoch eine sehr gute Basis für den Langlauf!
Andersen
 
Kein schlechter Versuch von Espen Andersen. 123 Meter bedeuten Rang 8 für den Moment.
Pittin
 
Was ist nur mit Alessandro Pittin los? Auf der Schanze geht in diesem Winter gar nichts und auch diesmal muss er nach seinen 105 Metern im Langlauf später weit hinten im Feld starten.
R. Yamamoto
 
Jetzt könnten wir sehen, wie weit es aktuell gehen kann. Ryota Yamamoto stößt sich bei guten Windbedingungen vom Balken ab und segelt anschließend auf 130 Meter. Rang 3 für den Japaner.
Lamparter
 
Johannes Lamparter springt einen Meter kürzer und reiht sich damit direkt hinter Portyk auf Platz 8 ein.
Portyk
 
Das war durchaus solide von Tomas Portyk. 123,5 Meter, allerdings bei ordentlicher Windunterstützung. Rang 7 für den Moment.
Gerard
 
Kann Landsmann Antoine Gerard da nachziehen? Nicht wirklich. 107,5 Meter werfen ihn doch weit zurück. Da ärgert sich der Franzose aber gewaltig.
Muhlethaler
 
Klasse Sprung von Laurent Muhlethaler auf 129 Meter! Das hievt den Franzosen vorerst auf Rang 3.
H. J. Riiber
 
Vorhin in der Probe zeigte Harald Johnas Riiber einen der weitesten Sprünge. Dabei profitierte er allerdings auch von ordentlich Anlauf und Windunterstützung. Diesmal hat er dieses Glück nicht und prompt ist schon bei 119 Metern Endstation.
Y. Watabe
 
Ein paar Meter weiter geht es weiter für Yoshito Watabe. 124,5 Meter sind allerdings auch nicht zufriedenstellend für den guten Springer.
Schmid
 
Zum ersten Mal meldet sich der Wind zu Wort und zwingt Julian Schmid, noch einmal vom Balken zu gehen. Im zweiten Versuch sind die Bedingungen wieder besser und der junge Deutsche segelt auf 120 Meter. Was er damit anfangen soll, weiß er allerdings selbst nicht so wirklich.
Nagai
 
Kein guter Versuch von Hideaki Nagai. 106,5 Meter sind keineswegs das, was sich der 36-Jährige vorgestellt hat. Da muss er sich weit hinten im Klassement einreihen.
Hirvonen
 
Ganz anders dagegen Eero Hirvonen, dessen Stärken vor allem im Langlauf liegen. Mit 108,5 Metern demonstriert der Finne auch, dass das Springen bei ihm durchaus ausbaufähig ist.
Kupczak
 
Auch Szczepan Kupczak gehört zu den besseren Springern. Mit 126,5 Metern ist der Pole durchaus glücklich.
G. Yamamoto
 
Noch besser macht es anschließend Go Yamamoto! 131 Meter für den Japaner, dazu gute Noten - Rang 2, knapp hinter Skaarset.
Ilves
 
Endlich mal wieder ein sehr ordentlicher Sprung! Kristjan Ilves zeigt, dass er beim Springen durchaus mithalten kann und setzt bei 126 Metern zur Landung an. Gute Leistung!
Skoglund
 
Andreas Skoglund packt noch mal zwei Meter gegenüber Pazout drauf. Erst einmal Rang 2 für den Norweger.
Pazout
 
Bislang ist das, mit Ausnahme des Sprungs von Skaarset, doch ein sehr zähes Ringen. Auch Ondrej Pazout kann mit 115 Metern nicht zufrieden sein.
Mutru
 
Noch mehr Windunterstützung hat Leevi Mutru, doch auf der Finne kann das mal so gar nicht nutzen. 108 Meter befördern ihn auf den vorletzten Platz.
Gerstgraser
 
Deutlich kürzer geht es für Paul Gerstgrasser. Am Wind lag es definitiv nicht, dementsprechend sind die 114 Meter doch sehr enttäuschend.
Skaarset
 
Wie es gehen kann, zeigt Lars Ivar Skaarset! 130,5 Meter für den Norweger sind doch mal eine erste ordentliche Richtweite für die Konkurrenz!
Vytrval
 
Jan Vytrval gelingt der weiteste Sprung bislang. Bei 115 Meter ist allerdings trotzdem noch ordentlich Luft nach oben.
Reponen
 
Einen halben Meter weiter geht es für Perttu Reponen. 111 Meter sind es für den jungen Finnen.
Fletcher
 
Weiter geht es mit dem erfahrenen Taylor Fletcher. Doch auch der US-Amerikaner kann die leichten Aufwindverhältnisse nicht nutzen und landet schon bei 110,5 Meter.
Hahn
Das Wetter ist heute top, hoffen wir diesmal auf ein weniger turbulentes Springen. Los geht es mit dem Deutschen Martin Hahn. Aus Luke 17 geht es los. 100 Meter sind doch allerdings sehr kurz.
Startliste
 
Insgesamt 44 Athleten gehen heute an den Start. Darunter finden wir auch acht Mann aus dem DSV-Team: Martin Hahn wird in wenigen Minuten das Springen eröffnen. Es folgen Julian Schmid (15), Terence Weber (28), Johannes Rydzek (30), Manuel Faißt (33), Eric Frenzel (37), Fabian Rießle (39) und Vinzenz Geiger (42).
Probedurchgang
 
Im Probedurchgang vor wenigen Minuten unterstrich Jarl Magnus Riiber mit dem weitesten Satz auf 142,5 Meter seine Ambition, bereits heute den Gesamtweltcup klarzumachen. Dahinter folgten mit Espen Björnstad (128,5 Meter) und Harald Johnas Riiber, der mit deutlich mehr Anlauf auf 138 Meter kam, zwei weitere Norweger. Bester Deutscher war Manuel Faißt (123,5 Meter) als Achter. Vinzenz Geiger zeigte sich im Vergleich zu gestern etwas verbessert, landete bei 121,5 Meter und damit auf Rang 14.
Favoriten
 
Dass der große Favorit heute Jarl Magnus Riiber heißt, brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen. Doch gelingt es heute dem gestern enttäuschenden Vinzenz Geiger, den großen Norweger herauszufordern? Immerhin ist er es, der bislang als Einziger in dieser Saison den norwegischen Überflieger schlagen konnte. Dies gelang dem Deutschen allerdings auf eher kleineren Schanzen. Neben der norwegischen Riege um Jörgen Graabak, Jens Oftebro und dem wiedererstarkten Magnus Krog muss man auch Ilkka Herola und Eric Frenzel auf dem Zettel haben.
Gesamtweltcup
 
Im Gesamtweltcup liegt Riiber vor seinem Landsmann Jörgen Graabak weit in Führung. Mit einem Sieg heute könnte der 22-Jährige schon heute vorzeitig den Gesamtweltcup für sich entscheiden. Hinter Graabak finden wir mit Vinzenz Geiger den ersten Deutschen im Gesamtklassement auf Platz 3. Spannender ist also eigentlich vor allem der Kampf um Rang 2 im Gesamtweltcup, um damit der Beste vom Rest zu werden.
Rückblick
 
Wieder einmal hieß der Überflieger gestern Jarl Magnus Riiber, der auf der Schanze den Grundstein legte und in der Loipe seinen zwölften Saisonsieg ungefährdet ins Ziel brachte. Hinter Riiber landeten die beiden starken Läufer Jörgen Graabak und Ilkka Herola, die schnell bis nach vorne durch das Feld pflügten, auf der letzten Runde die größten Kraftreserven übrig hatten und dementsprechend die weiteren Podestplätze ausmachten. Vinzenz Geiger, Johannes Rydzek und Fabian Rießle waren auf der Schanze vom Pech verfolgten und verpassten deshalb die Top 10. Dafür sprang der überraschend laufstarke Manuel Faißt als Fünfter in die Bresche.
Trondheim
 
Nach dem wegen Schneemangel abgesagten Weltcup-Wochenende in Otepää dürfen die Nordischen Kombinierer an diesem Wochenende nach drei Wochen endlich wieder mal ran. Heute steht erneut ein Einzelwettkampf im norwegischen Trondheim auf dem Programm. Im Granasen Skisenter geht es zunächst von der Schanze, auf der bei einer Hill-Size von 138 Metern durchaus große Weiten möglich sind.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Trondheim zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
23:59.9
2.
Fabian Rießle
 
+54.1
3.
Ilkka Herola
 
+54.8
4.
Akito Watabe
 
+1:08.0
5.
Jörgen Graabak
 
+1:10.1
6.
Eric Frenzel
 
+1:13.4
7.
Manuel Faißt
 
+1:20.5
8.
Espen Andersen
 
+1:27.2
9.
Ryota Yamamoto
 
+1:33.1
10.
Lukas Greiderer
 
+1:36.3
11.
Terence Weber
 
+1:37.6
12.
Jens Oftebro
 
+1:37.9
13.
Lars Ivar Skaarset
 
+1:47.9
14.
Vinzenz Geiger
 
+2:04.5
15.
Johannes Rydzek
 
+2:05.3
16.
Espen Björnstad
 
+2:05.7
17.
Thomas Jöbstl
 
+2:06.0
18.
Lukas Klapfer
 
+2:06.5
19.
Martin Fritz
 
+2:06.7
20.
Laurent Muhlethaler
 
+2:06.9
21.
Philipp Orter
 
+2:07.9
22.
Kristjan Ilves
 
+2:24.0
23.
Simen Tiller
 
+2:46.2
24.
Sindre Sötvik
 
+2:49.5
25.
Go Yamamoto
 
+2:53.2
26.
Einar Oftebro
 
+3:03.4
27.
Hideaki Nagai
 
+3:05.8
28.
Leif Torbjörn Näsvold
 
+3:10.7
29.
Yoshito Watabe
 
+3:11.1
30.
Alessandro Pittin
 
+3:11.6