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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Sotschi, 12.02.2014

Nordische Kombination Liveticker

,
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Letzte Aktualisierung: 18:35:35
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Was für ein Auftakt der Kombinierer! Wie bekamen zwei Rennen zum Preis von einem geliefert und es war von der ersten bis zur letzten Minute hochdramatisch. Am Dienstag von der Großschanze wird dies nicht anders sein, wir sind natürlich auch dann wieder LIVE auf Sendung, wenn Frenzel seine Mission Doppel-Gold startet und die Norweger auf Revanche sinnen. Bis dahin wünsche ich Ihnen noch viel Spaß mit den weiteren Highlights dieser bisher so gelungenen Spiele.
Fazit
 
Alles hat Eric Frenzel schon gewonnen, nur der Olympiasieg fehlte ihm noch. Bis heute, denn mit einem perfekt eingeteilten Lauf hält er Akito Watabe in Schach und auch die norwegischen Laufwunder dahinter. Für diese bleibt nur Bronze und dieses Edelmetall geht nicht an Moan und Kokslien, sondern an Magnus Krog.
 
 
Die Top 10 komplettieren Rydzek, Runggaldier, Rießle, Edelmann und Klemetsen.
 
 
Und Bronze ersprintet sich Magnus Krog gegen Alessandro Pittin. Wie so oft wurde Moan für seine intensive Lokomotiv-Tätigkeit nicht belohnt, nur Rang 5 für ihn.
Ziel
 
Gold für Frenzel, Silber für Akito Watabe.
 
 
Frenzel wird gewinnen, der Zielsprint ist seine Welt.
 
 
Watabe und Frenzel machen Gold und Silber unter sich aus.
 
 
Watabe attackiert! Das muss er auch, denn auf der Zielgeraden ist Frenzel der ganz eindeutige Favorit.
 
 
Die Norweger Krog und Moan randalieren gewaltig, aber es bleibt bei rund 13 Sekunden.
 
 
Aber es ist wohl nur eine Entscheidung um Bronze. Watabe und Frenzel gehen in den letzten Anstieg, wenn sie oben sind, dann dürften sie auch durch kommen.
 
 
Auch Moan ist keiner für einen beinharten Zielsprint, er muss eine Entscheidung schon vorher herbeiführen.
 
 
Frenzel macht hier einen guten Eindruck, einen Überraschungsangriff von Watabe muss er hier wohl nicht fürchten.
 
 
Dieser giftige Anstieg jetzt könnte eine Vorentscheidung bringen.
 
 
Watabe kann nicht taktieren, er hat in einem Zielsprint keine Chance. Wo bleibt die Uhr stehen? Bei 14 Sekunden.
7,5 km
 
Es geht in die Schlussrunde. Wir stoppen die Zeit.
 
 
Rießle und Krog sind auch noch dabei.
 
 
Das bestätigt die Zeitnahme nach dem Anstieg bei 6,5 km allerdings nicht. Nur mehr 13 Sekunden Defizit für Pittin und Moan.
 
 
Und optisch ist der Vorsprung jetzt auch nicht mehr kleiner geworden.
 
 
Akito Watabe läuft wieder vorne, beide wirken noch sehr stark.
 
 
Lamy Chappuis ist abgehängt! Und Kokslien zeigt keine Ambitionen, das Unmögliche möglich zu machen.
5,0 km
 
Halbzeit! Immer noch 20 Sekunden Vorsprung für Frenzel und Watabe. Aber Pittin ist an der Moan-Gruppe dran.
 
 
Hinter Moan hängen noch die drei Deutschen Rydzek, Reißle und Edelmann. Und auch Klapfer und Bieler sind noch dran. Wichtiger, Alessandro Pittin hat auch schon Kontakt zu dieser Gruppe und der ist ein absoluter Topläufer von Moans Format.
 
 
Aber der Norweger hat sich mit seinem Schicksal abgefunden und macht wieder ordentlich Druck. Nur mehr 20 Sekunden ist sein Rückstand.
 
 
Moan dreht sich um, ob denn nicht auch mal ein anderer die Führungsarbeit übernehmen möchte. Da bleibt der Wunsch der Vater des Gedankens. Und für Frenzel und Watabe ist jeder Moment der Uneinigkeit der Verfolger Gold wert. Im wahrsten Sinne des Wortes.
 
 
Exakt 30 Sekunden haben die beiden noch Vorsprung auf Moan, der allerdings noch einen riesigen Rattenschwanz hinter sich herzieht. Das wird sich im Anstieg gleich ändern.
2,5 km
 
Die erste von vier Runden ist absolviert und Frenzel und Watabe lösen sich bei der Führungsarbeit ab.
 
 
Lamy Chappuis,Edelmann und Rydzek werden jetzt von Moan eingeholt und wir sind gespannt, wer das Tempo des Norwegers mitgehen kann.
 
 
Wo liegt Moan? Auf Rang 10, er hat schon unglaubliche 20 Sekunden aufgeholt und liegt nur mehr knapp 30 Sekunden hinter dem Sitzenduo.
 
 
Beide passieren diese gleichauf, Watabe hat also den Rückstand sofort zugelaufen und übernimmt auch gleich die Führung.
 
 
Gleich ein knackiger Anstieg nach dem Start und dann kommen wir nach der Abfahrt auch schon zur ersten Zwischenzeitmarke bei 1,5 km.
 
 
Und auch Aktio Watabe hat schon die Verfolgung von Frenzel aufgenommen.
Start
 
Der Startschuss ist erfolgt.
 
 
Wer kann das Moan-Tempo mitgehen? Lamy Chappuis und Rydzek sicherlich, Edelmann und Klapfer werden es sicherlich auch versuchen. Krog startet 15 Sekunden hinter seinem Landsmann, das ist zu viel Rückstand, ebenso die knapp 50 Sekunden von Kokslien, der kann Körner für den zweiten Wettkampf am kommenden Dienstag sparen, dann geht es allerdings von der Großschanze.
 
 
Kann Moan auch die 48 Sekunden auf Frenzel aufholen? Das kommt darauf an, ob dieser mit Watabe von Beginn an volles Tempo geht oder nicht. Fangen die beiden zu taktieren an, dann wird Moan die Meute sicherlich heranlaufen können.
 
 
Das Duell um Gold zwischen Aktio Watabe und Eric Frenzel sollte bis zur letzten Runde spannend bleiben, ebenso der Kampf um Bronze, der da lautet, Moan gegen den Rest der Welt.
 
 
Wir sind Laura Skilanglaufzentrum von Krasnaja Poljana angekommen und die Läufer bereiten sich auf den abschließenden Langlauf vor.
 
 
Das wird auf jeden Fall ein tolles Rennen nachher, eigentlich ja sogar zwei Rennen zum Preis von einem. Los geht es ab 13:30 Uhr, ich entlasse Sie bis dahin in eine kurze Mittagspause. Bis gleich.
 
 
Magnus Moan ist sicherlich der Favorit auf Bronze, er wird allerdings von Rydzek exakt null Unterstützung bekommen, was die Führungsarbeit angeht. Die Taktik des Deutschen kennen wir aus dem Weltcup, bis zur Zielgeraden an den Skienden von Moan hängen und dann den Turbo zünden. Ein Plan, den wohl auch Lamy Chappuis und Tino Edelmann verfolgen werden.
Fazit
 
Aber nur sechs Sekunden vor Akito Watabe, dessen sehr guter Telemark da noch wichtige Extrapunkte brachte. Die wird der Japaner sicherlich aufholen in den 10 km in der Loipe. Aber wenn sich die beiden dann einige sind und sich die Tempoarbeit aufteilen, dann sind Gold und SIlber für die beiden reserviert. Und in einem etwaigen Zielsprint ist Frenzel sicherlich klar zu favorisieren.
Frenzel
 
Und da kommt die Antwort von Eric Frenzel und die fällt gewaltig aus! 103,0 Meter, damit wird er als Erster in die Loipe gehen.
A. Watabe
 
Akito Watabe springt dann wieder von Luke 34 und diesen Anlauf nutzt er für einen ganz starken Sprung auf 100,5 Metern. Und die Kampfrichter zücken 19er-Noten, das ist natürlich die ganz klare Führung.
Klemetsen
 
Mit einer Luka Anlauf weniger springt Klemetsen auf 99,0 Meter. Das reicht aber nicht für die Führung, die Landung war nicht optimal. Nur Rang 7 für ihn.
Lamy Chappuis
 
Jason Lamy Chappuis schafft noch einen halben Meter mehr, das ist eine Ansage in Richtung Podest. In Vancouver gewann er Gold von der Normalschanze, auch diese Option hat er damit noch.
Rydzek
 
Jetzt noch einmal die 100,5 Meter aus dem Probedurchgang, das wäre die passende Antwort von Johannes Rydzek auf den Sprung von Moan. Es klappt nicht ganz, aber mit 98,0 Metern kann er leben. Denn mit 121,8 Punkten ist noch alles drin.
Kokslien
 
Mikko Kokslien fällt da deutlich ab, er landet schon bei 93,0 Metern.
Moan
 
Da kann er kaum glauben, was ihm hier für ein Sprung gelang. Magnus Moan kommt auf 99,5 Meter und das ist natürlich eine erstklassige Ausgangslage, auch wenn ihm der fehlende Telemark da einige Punkte gekostet hat.
Krog
 
Magnus Krog lässt die 92,0 Metern aus dem Probedurchgang vergessen. 97,0 Meter eröffnen ihm einige Möglichkeiten.
Denifl
 
Willi Denifl fällt da mit 97,0 Metern etwas ab, da wird er nachher keine Rolle spielen im Langlauf.
Klapfer
 
Lukas Klapfer eröffnet die Gruppe der zehn Besten der Welt mit 99,0 Metern! Reicht das für Platz 1? Nicht ganz, aber als Dritter ist er zeitenmäßig mit Klimov und Kato gleichauf und in der Loipe wird er diese schon nach 500 Metern abgehängt haben.
B. Fletcher
 
Wie sei Bruder, so versagt auch Bryan Fletcher auf der Schanze. 90,5 Meter, aus der Traum von einer Medaille heute.
Bieler
 
Jetzt sollten wir aber wieder eine gute Weite sehen. So ist es, Christoph Bieler segelt auf 98,5 Meter, bei allerdings guten Bedingungen. Dies summiert sich für Rang 6.
Hug
 
In Russland gewann Tim Hug ein Weltcuprennen in dieser Saison, aber in Sotschi wird er das keinesfalls wiederholen können. 91,5 Meter dürften nicht einmal für die besten 20 reichen.
Edelmann
 
Tino Edelmann setzt sich intern gegen Kircheisen durch und die Nominierung bestätigt er mit 98,0 Metern. Da geht die Faust nach oben und mit 124,0 Punkten reiht er sich als Dritter ein.
Dvorak
 
Große Enttäuschung für den Tschechen, der ausgerechnet bei Olympia einen Sprung völlig verpatzt und bei 89,5 Metern landet.
Pittin
 
Für Alessandro Pittin wäre mit einem starken Sprung so viel drin, er ist läuferisch fast auf dem Niveau von Kokslien. Aber 94,5 Meter sind halt doch wieder ein paar Meter zu kurz.
Rießle
 
Fabian Rießle ist zumindest ein Top 10-Kandidat. Und dafür schafft er mit 95,5 Metern auch eine passable Ausgangsposition.
Stecher
 
Sechste und letzte Olympiateilnahme für Österreichs Fahnenträger Mario Stecher. In der Staffel ist auch noch einmal eine Medaille für ihn drin. 95,5 Meter sind in Ordnung, aber für Meriten im Einzelwettkampf zu wenig.
Herola
 
Der Finne Ilkka Herola landet bei 94,0 Metern.
Demong
 
Das Feld der besten 20 im Weltcup eröffnet Bill Demong, der mit einem starken Sprung hier durchaus die Favoriten nachher in der Loipe ärgern könnte. Der Olympiasieger von der Großchancen in Vancouver zeigt aber mit 92,5 Metern deutlich zu wenig.
Nagai
 
Alle Japaner springen heute bisher sehr gut, das ist durchaus eine Ansage, was die Staffel angeht. Für Nagai bedeuten 97,0 Meter Rang 6.
Jelenko
 
Marjan Jelenko bestätigt seine Vormachtstellung im slowenischen Team, 99,0 Meter reichen für Platz 3 hinter Klimov und Kato.
Braud
 
95,0 Meter für Francois Braud, Das ist nicht Fisch, nicht Fleisch.
T. Fletcher
 
Taylor Fletcher ist einer der schwächsten Springer im Weltcupzirkus der Kombinierer und diese 85,5 Meter sind dann auch prompt die Rote Laterne.
Costa
 
Samuel Costa ist ein guter Läufer, das ist aber angesichts von nur 91,0 Metern nicht mehr relevant.
Kato
 
Sehen wir jetzt wieder über 100 Meter? Taihai Kato hat das drauf und prompt landet er exakt bei dieser Marke. Die Noten könnten aber besser sein, er schiebt sich jetzt zwischen Klimov und seinen Teamkollegen Watabe.
Lacroix
 
Nur 94,5 Meter für den Franzosen.
Y. Watabe
 
Er kann springen und das zeigt er uns mit der ersten dreistelligen Weite. 100 Meter glatt für Yoshito Watabe! Die Landung geht aber nicht als Telemark durch und so bleibt Klimov vorne.
Bauer
 
Wie so oft ein schwacher Sprung vomSüdtiroler. Nur 92,5 Meter für Armin Bauer.
Portyk
 
Auch der Tscheche Tomas Portyk weiß mit 97,5 Metern zu gefallen. Damit ist er jetzt Zweiter.
Laheurte
 
Langsam werden die Namen prominenter. Und Maxime Laheurte springt prompt in den Bereich von Klimov und Ilves. Nicht ganz, aber 97,0 Meter und gute Noten reichen dann punktgleich mit Ilves doch für Rang 2.
Oranic
 
Die Slowenen sind aber ohnhin trotz Jelenko nicht wirklich ein Kandidat für Staffelbronze. Das bestätigt Mitja Oranic mit nur 93,5 Metern. Ausgerecht in der Olympiasaison schwächelt dieses Team gewaltig.
Churavy
 
Passabler Sprung vom Tschechen, der allerdings auch auf der Schanze besser ist als in der Loipe. Und das relativiert dann seine 96,5 Meter wieder.
Berlot
 
Gasper Berlot sucht weiter seine Form und mit 92,5 Metern findet er sie nicht. Das wird vor allem auch seinen Staffelkollegen Sorgen bereiten.
Vaehaesoeyrinki
 
Eetu Vaehaesoeyrinki aus Finnland schreibt 94,5 Meter an.
Loddwick
 
Todd Lodwick hat schon eine schöne Medaillensammlung, auch schon Olympia-Silber. Aber Platz für weiteres Edelmetall in der Vitrine muss er nicht schaffen, 92,5 Meter sind auch für einen starken Läufer zu wenig.
Leinonen
 
Es geht jetzt zäh her, Mikke Leinonen landet bei 92,0 Meter.
Cieslar
 
Und auch für den Slowenen stehen nur 90,5 Meter zu Buche.
Tiirma
 
Karl-August Tiirma ist wie alle Esten ein guter Springer und ein schwacher Läufer. In diesem Lichte betrachtet sind seine 89,5 Meter eine mittlere Katastrophe.
Ryynänen
 
Nur 93,5 Meter für den Finnen Ryynänen.
Runggaldier
 
Für Lukas Runggaldier sind 97,0 Meter eine positive Überraschung.
Ilves
 
Auch der Este Kristjan Ilves ist ein guter Springer und das unterstreicht er mit 97,5 Metern.
Klimov
Der Russe knackt diese Marke diesmal nicht, 99,0 Meter stehen zu Buche. Er ist allerdings in der Loipe wie gesagt so schwach, dass ihm auch 105 Meter keine Medaillenchance eröffnet hätten.
vor Beginn
 
Es wird wieder von Startluke 34 gesprungen. Damit sollte Weiter über 100 Meter also möglich sein.
vor Beginn
 
Und Evgeniy Klimov wird den Wettkampf auch gleich eröffnen, für ihn wird es eine der letzten Kombinationen sein, denn er wechselt sinnvollerweise aufgrund seiner extremen Defizite in der Loipe nach der Saison zu den Spezialspringern.
vor Beginn
 
Ansprüche meldete Johannes Rydzek und Jason Lamy Chappuis mit jeweils 100,5 Metern an, am weitesten ging es wie üblich für Klimov und Klemetsen, beide landeten bei 101,5 Metern.
vor Beginn
 
Im eben beendeten Probedurchgang lief das allerdings noch nicht optimal. Frenzel landete schon bei 97,5 Metern, das bedeutete nur den 9. Rang. Allerdings zeigten sich auch die Norweger Moan (95,0 Meter), Kokslien (94,0) und Krog (gar nur 92,0) nicht gerade sprungstark.
vor Beginn
 
Ist die kleine Schanze ein Nachteil für einen guten Springer wie Eric Frenzel es zweifellos ist? Ich meine nein, denn der Oberwiesenthaler hat in dieser Saison schon oft bewiesen, dass er auch hier genügend Vorsprung auf die norwegischen Laufmaschinen Kokslien und Moan herausspringen kann.
vor Beginn
 
Endlich dürfen nun auch die Kombinierer um olympische Ehren kämpfen und traditionellerweise geht es mit dem Gundersen auf der Normalschanze los.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
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Pos.
Name
Zeit
Diff.