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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Seefeld, 01.02.2020

Nordische Kombination Liveticker

Seefeld, Österreich01.02.2020, 13:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
23:28.3
2.
Jörgen Graabak
+1:07.0
3.
Vinzenz Geiger
+1:09.5
4.
Eric Frenzel
+1:17.8
5.
Espen Björnstad
+1:26.7
6.
Jens Oftebro
+1:28.7
7.
Akito Watabe
+1:29.2
8.
Ilkka Herola
+1:43.9
9.
Lukas Greiderer
+1:44.4
10.
Johannes Rydzek
+2:21.9
11.
Magnus Krog
+2:22.0
12.
Fabian Rießle
+2:22.5
13.
Einar Oftebro
+2:23.3
14.
Martin Fritz
+2:23.5
15.
Manuel Faißt
+2:26.8
16.
Johannes Lamparter
+2:29.9
17.
Kristjan Ilves
+2:33.5
18.
Ryota Yamamoto
+2:35.0
19.
Franz-Josef Rehrl
+2:38.1
20.
Szczepan Kupczak
+2:40.6
21.
Terence Weber
+2:42.5
22.
Lukas Klapfer
+3:05.4
23.
Laurent Muhlethaler
+3:28.5
24.
Antoine Gerard
+3:29.2
25.
Thomas Jöbstl
+3:30.8
26.
Alessandro Pittin
+3:32.0
27.
Tomas Portyk
+3:33.1
28.
Hideaki Nagai
+3:37.5
29.
Manuel Einkemmer
+3:41.5
30.
Julian Schmid
+3:53.1
Letzte Aktualisierung: 12:28:27
Verabschiedung
 
Das soll es an dieser Stelle für heute aus Seefeld gewesen sein. Morgen freuen wir uns auf die Entscheidung und melden uns dafür rechtzeitig zum Springen, das um 12:00 Uhr auf dem Plan steht. Den Langlauf gibt es dann um 14:40 Uhr. Ich bedanke mich herzlich für Ihr Interesse, wünsche noch einen schönen Samstag und bis morgen!
Ausblick
 
Morgen steht also der letzte Wettkampf des Nordic Combined Triples an. Jarl Magnus Riiber wird dann mit einem kaum einholbaren Vorsprung von der Schanze gehen und hat damit beste Chancen, die Trophäe zu gewinnen.
Fazit II
 
Auch die Leistungen von Eric Frenzel, der nach einem starken Springen auch im Langlauf lange um einen Podiumsplatz mitmischte, sowie die starke Aufholjagd von Johannes Rydzek, der noch auf Rang 10 nach vorne stürmte, machen Mut für morgen. Auch Fabian Rießle konnte als Zwölfter noch einige Plätze aufholen, Manuel Faißt komplettiert als 15. ein starkes Ergebnis des DSV.
Fazit
 
Schon vor dem Langlauf stand der Sieger im Grunde fest und wenig verwunderlich war es wieder einmal Jarl Magnus Riiber, der ein einsames Rennen lief und dabei alles im Griff hatte. Dahinter hielt sich Jens Oftebro lange Zeit auf Rang 2, wurde aber in der letzten Runde doch noch von den Verfolgern geschluckt. Wie auch gestern waren es Jörgen Graabak und Vinzenz Geiger, die sich am letzten Anstieg lösen konnten, diesmal hatte der Norweger aber im Zielsprint mehr Körner übrig und verwies Vinzenz Geiger auf Rang 3.
 
 
Dahinter konnte sich Eric Frenzel lösen und sichert sich Rang 4, vor Espen Björnstad, Jens Oftebro und Akito Watabe. Ilkka Herola wird Achter, vor Lukas Greiderer. Erfreulich aus deutscher Sicht schafft es Johannes Rydzek noch auf Rang 10.
 
 
Dahinter heißt das Duell wieder Geiger gegen Graabak. Der Norweger setzt sich in der letzten Kurve vor den Deutschen und geht damit als Erster in den Zielsprint. Diesmal kann Geiger nicht zurückschlagen - Rang 2 für Graabak, Geiger wird Dritter.
Ziel
 
Jarl Magnus Riiber ist währenddessen schon wieder im Stadion und läuft souverän seinem Sieg entgegen. Starke Vorstellung einmal mehr!
 
 
Jetzt ist Oftebro geschluckt und direkt startet Vinzenz Geiger den Ausreißversuch. Nur Graabak kann folgen, Frenzel und Oftebro können nicht folgen.
 
 
Im Anstieg haben sie Oftebro im Blick und gleich ziehen Frenzel und Geiger noch einmal etwas das Grundtempo an. Graabak, Björnstad und Watabe gehen mit.
 
 
Dahinter folgt Jens Oftebro immer noch auf Rang 2 und hält seinen Vorsprung von gut 15 Sekunden auf die Verfolger. Jörgen Graabak und Espen Björnstad machen nicht den Anschein, als wären sie an der Führungsarbeit interessiert. Es hängt also wohl an Eric Frenzel und Vinzenz Geiger, wenn noch etwas nach vorne gehen soll.
7,5 km
 
Die dritte der vier Runden ist absolviert. Jarl Magnus Riiber hält den Vorsprung deutlich bei über einer Minute.
 
 
Der Schritt von Oftebro sieht beim Anstieg schon deutlich schwerer aus, als noch in den Runden zuvor. Lange wird er sich wohl nicht mehr halten können.
 
 
So langsam wird das Tempo erhöht und schon wird der Abstand zu Oftebro um ein paar Sekunden kleiner. Wann sehen wir den ersten richtigen Angriff?
 
 
Dahinter zieht Vinzenz Geiger das Tempo kurz mal etwas an, sprengen kann er die Gruppe damit allerdings nicht. Und weiter geht das muntere Taktieren. Hinter der Verfolgergruppe hat sich Ilkka Herola an Lukas Greiderer auf Rang 8 vorbeigeschoben, allerdings ist der Finne noch immer gut 20 Sekunden zurück.
5,0 km
 
Jarl Magnus Riiber ist schon wieder zurück und hat das Rennen souverän im Griff. Dahinter bleibt es beim Alten, Jens Oftebro läuft noch ein einsames Rennen.
 
 
Allzu viel Bummeln sollten Frenzel und Co. allerdings nicht, denn von hinten drohen mit Lukas Greiderer und Ilkka Herola weitere gute Läufer. Espen Björnstad hat unterdessen die Führungsarbeit unternommen.
 
 
Jens Luraas Oftebro hält sich tapfer auf Rang 2 und lässt die Gruppe dahinter nicht herankommen. Ob er sich da nicht ein wenig übernimmt? Da der Rückstand auf Riiber allerdings auch bei den Verfolgern anwächst, scheint das Tempo überschaubar zu sein.
 
 
Lukas Greiderer hat es dagegen nicht geschafft, sich an diese Gruppe heranzulaufen. Von hinten droht dagegen Ilkka Herola, der schon zwei Plätze gutmachen konnte.
2,5 km
 
Die erste Runde ist schon absolviert und Jarl Magnus Riiber hält den Vorsprung auf Jens Oftebro konstant. Dahinter hat sich die erwartete Verfolgergruppe bestehend aus Eric Frenzel, Espen Björnstad, Vinzenz Geiger, Jörgen Graabak und Akito Watabe gefunden.
 
 
Die Verfolger um Frenzel starten verhalten ins Rennen und verlieren sogar ein paar Sekunden auf Riiber. Auch Geiger und Graabak geben noch nicht Vollgas.
 
 
Jetzt sind auch starken Läufer Vinzenz Geiger, Jörgen Graabak und Lukas Greiderer unterwegs. Kurz darauf macht sich auch Ilkka Herola auf den Weg. Währenddessen ist Riiber schon bei der ersten Zwischenzeit angekommen.
 
 
Riiber ist schon lange aus dem Stadion heraus, dann darf auch Jens Oftebro als Erster die Verfolgung aufnehmen. 20 Sekunden später darf auch Eric Frenzel los, der heute beste Chancen auf eine Top-Platzierung hat. Kurz darauf folgen Akito Watabe und Espen Björnstad.
Start
Der Startschuss ist ertönt und los geht's! Jarl Magnus Riiber macht sich auf den Weg, bis die Verfolger starten müssen wir uns noch genau 60 Sekunden gedulden.
Strecke
 
10,0 Kilometer stehen also an und damit die doppelte Distanz von gestern. Dementsprechend werden heute auch doppelt so viele Runden gelaufen, vier an der Zahl. Vor allem ein Anstieg kurz vor dem Ziel hat es in sich, an dem es gestern Vinzenz Geiger und Jörgen Graabak gelang, sich entscheidend aus der Verfolgergruppe zu lösen. Die äußeren Bedingungen sind wieder top - wir freuen uns auf einen tollen Lauf, der in wenigen Minuten beginnt!
Kampf ums Podest
 
Nur zwölf Sekunden nach dem Trio um Eric Frenzel werden sich mit Vinzenz Geiger und sechs Sekunden später Jörgen Graabak zwei Top-Läufer aufmachen, die ebenfalls beste Chancen auf einen Platz auf dem Stockerl haben. Gelingt es zudem Lukas Greiderer, sich schnell an dieses Duo dranzuhängen, könnte auch er im Kampf um das Podest ein Wörtchen mitsprechen. Bei einem Taktieren in der Verfolgergruppe könnte auch Ilkka Herola als Elfter (+30 Sekunden auf Graabak) noch nach vorne laufen.
Verfolger
 
Viel spannender geht es allerdings mal wieder im Kampf um die weiteren Podestplätze zu. 20 Sekunden nach Jens Oftebro wird sich Eric Frenzel auf die Strecke begeben, fast zeitgleich mit Akito Watabe und Espen Björnstad, die als Gruppe die Lücke zu Rang 2 wohl schnell zulaufen dürften. Zwar haben die Läufer auf den 10,0 Kilometern etwas mehr Zeit größere Abstände aufzuholen, dennoch dürften die Rückstände nach ganz vorne wohl zu groß sein, zumal Jarl Magnus Riiber auch im Langlauf keine allzu großen Schwächen mehr hat.
Favorit Riiber
 
Ganz vorne ist es die gewohnte One-Man-Show von Jarl Magnus Riiber, der mit einem sehr komfortablen Vorsprung von einer Minute ins Rennen starten wird. Als erster Verfolger steht Jens Luraas Oftebro bereit, der nach der Disqualifikation Harald Johnas Riiber nach dem Springen auf Rang 2 vorrückte. Sollte nichts Unvorhergesehenes passieren, dürfte sich Riiber auch den zweiten Sieg bei diesem Nordic Combined Triple holen und damit für eine vermeintliche Vorentscheidung um den Gesamtsieg sorgen.
Langlauf
 
Willkommen zurück in Seefeld! Die Pause war nur kurz, doch die Athleten haben den Sprungski gegen die Langlaufski getauscht. Wir freuen uns auf einen hoffentlich spannenden Langlauf.
Bis gleich
 
Das soll es fürs Erste von der Schanze gewesen sein. Die Pause ist allerdings nicht lange, denn schon um 15:00 Uhr dürfen wir uns auf den Langlauf über 10,0 Kilometer freuen. Wir melden uns gleich wieder zurück!
Fazit
 
Nach einem Springen mit wechselnden Bedingungen, heißt der Sieger wieder Jarl Magnus Riiber. Auf Rang 2 folgt eigentlich sein älterer Bruder Harald Johnas, allerdings wurde dieser im Anschluss an seinen Sprung disqualifiziert. So rückt Jens Oftebro auf Rang 2 und Eric Frenzel, der sich endgültig zurückmeldet, auf 3 nach vorne. Allerdings beträgt der Rückstand auf den Führenden bereits eine Minute. Großes Pech hatte Vinzenz Geiger, der bei den schlechtesten Bedingungen losgeschickt wurde und sich als Sechster dennoch ordentlich aus der Affäre zog.
J. M. Riiber
 
Jarl Magnus Riiber hatte ohnehin schon ordentlich Vorsprung und auch diesmal zeigt der Gesamtweltcup-Führende wieder einen sehr guten Sprung auf 104,5 Meter. Damit verdrängt er, wie auch gestern, seinen Bruder auf Rang 2 und gewinnt das Springen!
Geiger
 
Riesen Pech für Vinzenz Geiger, der die schlechtesten Verhältnisse bislang erwischt. 94,5 Meter sind es deshalb nur für den Deutschen, der sich durch die Windkompensation immerhin auf Rang 6 rettet.
Graabak
 
Der nächste Norweger heißt Jörgen Graabak, der vor allem im Laufen zu den Besten gehört. 98 Meter auf der Schanze sind für ihn gar nicht so schlecht. Damit ist er Sechster, hat allerdings schon jetzt 46 Sekunden Rückstand.
Björnstad
 
Espen Björnstad erwischt keinen so optimalen Sprung, wenngleich die 100 Meter nicht schlecht sind. Im starken Feld reicht das aber vorerst nur für Rang 5.
J. Oftebro
 
Nun sitzt mit Jens Oftebro einer der besten Springer oben. 105,5 Meter sind eine gewohnt starke Leistung des Norwegers, dennoch reicht es nicht ganz für die Führung.
A. Watabe
 
Die Jury reagiert und verkürzt den Anlauf um eine Luke. Dennoch geht es für Akito Watabe auf 102,5 Meter. Rang 3 für den Japaner, knapp hinter Frenzel.
H. J. Riiber
 
Nun ein weiterer Überraschungsmann von gestern, nämlich Harald Johnas Riiber. Und auch heute zeigt er wieder einen fantastischen Sprung auf unglaubliche 110,5 Meter. Über die Sicherheitslandung sei hinweggesehen, denn das reicht dennoch klar für die Spitze!
Frenzel
 
Jawohl! Super Sprung von Eric Frenzel, der wieder einmal beweist, wie wohl er sich in Seefeld fühlt! 106,5 Meter für den Deutschen, der damit deutlich die Führung übernimmt!
Greiderer
 
Wie auch Herola braucht Lukas Greiderer einen stabilen Sprung, um im Laufen anzugreifen. 102 Meter sind die gleiche Weite, wie beim Finnen zuvor, da er aber genügend Vorsprung hatte und die Noten ganz ordentlich sind reicht das für die Führung!
Herola
 
Jetzt gilt es für Ilkka Herola, wenn er heute vorne angreifen will, braucht er einen guten Sprung. Und der war mit 102 Metern eigentlich gar nicht schlecht! Dennoch ist der Finne nicht ganz zufrieden. Rang 3 für den Moment.
Fritz
 
Auch Martin Fritz muss während des Sprungs ein wenig eingreifen, dennoch reicht es für 102,5 Meter. Damit ist er vorerst Vierter.
Kupczak
 
Szczepan Kupczak muss im Flug viel korrigieren und zieht den Sprung dennoch auf 103,5 Meter. Gute Leistung des Polen, der sich hauchdünn hinter Weber auf den 2. Platz setzt.
E. Oftebro
 
Auch Einar Oftebro erwischt einen guten Sprung! 103 Meter, dazu ordentliche Noten bedeuten Rang 3 für den Norweger. Damit ist er sichtlich zufrieden.
Weber
 
Was für ein Riesensatz von Terence Weber! 108,5 Meter sind mit Abstand die beste Weite bislang! Zwar bekommt der Deutsche bei dieser Weite den Telemark nicht mehr hin, dennoch reicht das für die Führung!
Krog
 
Noch schlechter sind die Windbedingungen jetzt für Magnus Krog. Das macht es für den Norweger natürlich extrem schwer, zumal er ohnehin nach seiner Verletzung erst wieder in Form kommen muss. 96 Meter bringen ihm immerhin Platz 8.
Klapfer
 
Direkt der nächste Österreicher hinterher. Lukas Klapfer kommt aber nicht so richtig ins Fliegen und muss schon bei 97 Meter zur Landung ansetzen. Da fehlen ihm schon einige Sekunden nach vorne.
Lamparter
 
Heftiger Rückenwind für Johannes Lamparter, der den Sprung immerhin auf 98 Meter herunterzieht. Mit seinem Vorsprung und der Windkompensation macht das immerhin Rang 6 für den Österreicher.
Ilves
 
Auch Kristjan Ilves konnte gestern zeigen, dass auf der Schanze mit ihm zu rechnen ist. Und 103,5 Meter liefern einen weiteren Beweis, dennoch reicht es auch für ihn nicht für die Führung.
Y. Watabe
 
Mit Yoshito Watabe folgt ein guter Springer, doch der Japaner kommt nicht ganz an die Führung seines Landsmannes Ryota Yamamoto heran. 105 Meter bedeuten aber zumindest Platz 2.
Rießle
 
Auch Fabian Rießle hat noch etwas gut zu machen, nachdem es gestern überhaupt nicht rund lief. 99 Meter sind zwar auch nicht optimal, dennoch reicht das erst einmal für Rang 4.
Rehrl
 
Kann sich nun Franz-Josef Rehrl steigern, nachdem der eigentlich starke Springer gestern überhaupt nicht zurecht kam? Nicht wirklich! Mit 99 Metern kann der Österreicher nicht zufrieden sein. Immerhin Rang 4, denn der Wind kam doch ordentlich von hinten.
Costa
 
Deutlich schlechter läuft es für Samuel Costa, für den schon bei 94,5 Endstation ist.
Rydzek
 
Jetzt kommt der Wind auf einmal zu stark von vorne, sodass Johannes Rydzek noch einmal vom Balken herunter muss. Schade, denn im zweiten Anlauf hat er dann leichten Rückenwind. Dennoch kommt Rydzek gut in den Flug hinein und segelt auf 104,5 Meter. Stark! Rang 3 für den Deutschen!
Muhlethaler
 
Bei Laurent Muhlethaler ist der Wind plötzlich eingeschlafen und das nutzt er auch! 103,5 Meter für den Franzosen, der damit hoch zufrieden die Arme hochreist. Rang 5 für den Moment.
Jöbstl
 
Nun bläst der Wind zu sehr von hinten, sodass Thomas Jöbstl etwas warten muss. Als es dann losgeht, hat der Rückenwind zwar nachgelassen, dennoch reicht es nur für 97 Meter.
Faißt
 
Auch bei Manuel Faißt kommt der Wind ordentlich von hinten. Dennoch macht es der Deutsche deutlich besser, spielt seine Sprungstärke aus und segelt immerhin auf 101 Meter. Rang 2 für Faißt vorerst.
Orter
 
Viel Pech jetzt für Philipp Orter, der die bislang schlechtesten Windverhältnisse hat. Dementsprechend sind nur 94 Meter auch nicht sonderlich überraschend.
R. Yamamoto
 
Im Probedurchgang gehörte Ryota Yamamoto zu den Besten und auch jetzt zeigt der Japaner, dass er sehr weit springen kann! 105,5 Meter sind die Top-Weite bislang!
Portyk
 
Tomas Portyk kommt auf 99 Meter. Die Landung ist nicht gut und deshalb gibt es ordentlich Punktabzug. Nur Rang 5 für den Tschechen.
Einkemmer
 
Gestern überraschte der junge Manuel Einkemmer und auch heute zeigt der Österreicher wieder eine gute Leistung. Mit 102,5 Metern setzt er sich an die Spitze.
Schmid
 
Keine guten Windverhältnisse für Julian Schmid. 99 Meter sind dafür aber gar nicht so schlecht und sorgt für Kopfnicken bei den Trainern.
Nagai
 
Guter Sprung von Hideaki Nagai! Der Japaner setzt sogar noch einmal ein bisschen was drauf und landet bei 102 Metern. Damit ist Espen Andersen die Führung schon wieder los.
Andersen
 
Jetzt Espen Andersen, der gestern nicht zufrieden sein konnte. Heute bedeuten die 100,5 Meter zumindest erst einmal die Führung für den Norweger!
Pittin
 
Das war doch mal wieder ein ordentlicher Sprung von Alessandro Pittin! 98 Meter für den Italiener. Für die Führung reicht das zwar nicht, dennoch ist er damit nicht ganz unzufrieden.
Gerard
 
Antoine Gerard verpasst die 100 Meter nur knapp. 99,5 Meter sind es für den Franzosen, der sich dennoch hauchdünn an die Spitze setzt.
Terzer
 
Einen halben Meter kürzer springt anschließend Dominik Terzer. Allerdings hatte der Österreicher auch etwas mehr Rückenwind als Hahn zuvor und setzt sich deshalb auf Rang 2.
Hahn
 
Nun sitzt der erste Deutsche oben. Martin Hahn zeigt keinen so schlechten Sprung und landet bei 96,5 Meter. Das ist im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Hirvonen
 
Kein so schlechter Sprung für Eero Hirvonen. 95,5 Meter für den guten Läufer bedeuten Rang 3 für den Moment.
Buzzi
 
Raffaele Buzzi kann da nicht mithalten. Nur 94 Meter für den Italiener, trotzt besseren Verhältnissen als bei Rettenegger zuvor.
Rettenegger
 
Starker Sprung von Stefan Rettenegger! Die Bedingungen sind eigentlich nicht gut, dennoch zieht der junge Österreicher den Sprung auf 101,5 Meter. Das ist die Führung!
Cieslar
 
Auch Adam Cieslar kommt nicht an Go Yamamoto heran. 95,5 Meter sind dafür zu wenig. Immerhin setzt er sich aber vorerst auf den 2. Platz.
Runggaldier
 
Anders als Lukas Runggaldier. Nur 91,5 Meter für den Italiener, der sich damit auf Rang 4 einordnet.
Shumate
 
Auch Jared Shumate wird nicht unzufrieden sein. 94 Meter sind für ihn eigentlich ganz in Ordnung.
G. Yamamoto
 
Guter Sprung von Go Yamamoto der punktgenau bei 100 Metern landet! Das bringt den Japaner deutlich in Führung!
Loomis
 
Für Ben Loomis geht ein bisschen weiter als für Mutru. Dennoch sind 94 Meter auch nicht wirklich berauschend. Rang 2 für den US-Amerikaner.
Mutru
 
91 Meter für Leevi Mutru. Bei den Finnen will es in dieser Saison auf der Schanze einfach nicht laufen.
Skoglund
 
Etwas schlechter sieht es da schon wieder bei Andreas Skoglund aus. Der Wind ist wieder stärker, deshalb ist auch schon bei 94,5 Meter Endstation. Die Landung war zudem auch nicht optimal
Yahin
 
Ernest Yahin nutzt den fast eingeschlafenen Rückenwind und segelt auf 101 Meter. Gute Leistung des Russen!
Karhumaa
 
Es folgt der Finne Wille Karhumaa. Dieser landet allerdings schon bei 92 Metern und platziert sich hinter Marusarz.
Marusarz
Der Himmel strahlt tiefblau bei frühlingshaften Temperaturen. Der Wind kommt leicht von hinten, deshalb hat sich die Jury zu Start für Luke 19 entschieden. Wojciech Marusarz kam gestern als Letzter ins Ziel und darf deshalb eröffnen. 96 Meter sind gar nicht so schlecht.
Startliste
 
Von 51 Startern gestern wurde das Feld heute auf 50 Athleten reduziert. Ondrej Pazout heißt der Unglücksrabe, der gestern den Lauf nicht beendete und deshalb heute und morgen zusehen muss. Gestartet wird in der Reihenfolge der Platzierungen von gestern. Aus deutscher Sicht dürfen wir uns auf Martin Hahn, Julian Schmid, Manuel Faißt, Johannes Rydzek, Fabian Rießle, Terence Weber, Eric Frenzel und Vinzenz Geiger freuen.
Probedurchgang
 
Den Probedurchgang vor wenigen Minuten konnte mal wieder Jarl Magnus Riiber (104,5 Meter) für sich entscheiden, vor Espen Björnstad (101 Meter) und Yoshito Watabe (101,5 Meter), die sich Rang 2 teilten. Für die deutsche Hoffnung Vinzenz Geiger lief es nicht optimal, 97,5 Meter bedeuteten lediglich Rang 17. Der Beste im DSV-Lager war Terence Weber (103,5 Meter) als Fünfter.
Favoriten
 
Der Sieg wird auch heute nur über Jarl Magnus Riiber laufen, der aktuell der kompletteste Kombinierer zu sein scheint. Doch gelingt es den starken Läufern Vinzenz Geiger und Jörgen Graabak den ohnehin schon bestehenden Rückstand nicht allzu stark anwachsen zu lassen, könnte im Langlauf noch eine kleine Chance bestehen. Der weitere Kandidatenkreis für das Podium ist groß. Darunter die starken Springer Espen Björnstad, Jens Oftebro und Akito Watabe, doch auch die Top-Läufer Eric Frenzel, Lucas Greiderer und Ilkka Herola sollte man auf dem Zettel haben, insofern sie ihre ordentlichen Sprungleistungen von gestern bestätigen können.
Gesamtweltcup
 
Neben der Nordic-Combined-Triple-Wertung, wo es für den Sieger übrigens eine eigene Trophäe zu gewinnen gibt, werden natürlich auch Weltcuppunkte vergeben. Zwar erhielt der Sieger gestern lediglich 50 anstatt 100 Punkte (wie auch heute), dafür gibt es für den Gesamtsieger des Nordic Combined Triples noch einmal satte 200 Punkte. Kaum mehr einholbar an der Spitze des Gesamtweltcups liegt Jarl Magnus Riiber (1010 Punkte), mit einem mehr als komfortablen Vorsprung auf Jörgen Graabak (651) und Vinzenz Geiger (635).
Nordic Combined Triple
 
Mit seinem überlegenen Sieg gestern verschaffte sich Jarl Magnus Riiber auch für heute eine perfekte Ausgangslage, werden doch beim Nordic Combined Triple die Ergebnisse des Vortags jeweils in den nächsten Wettkampf mitgenommen. Damit geht der Norweger bereits mit einem Vorsprung von 11,1 Punkten (fast 6 Meter) auf Geiger und Graabak in das heutige Springen, wo er ohnehin zu den Besten gehört.
Rückblick
 
Gestern war der Überflieger dieser Saison einmal mehr nicht zu stoppen. Jarl Magnus Riiber legte auf der Schanze mit einem Satz auf 105,5 Meter den Grundstein und brachte dann seinen neunten Saisonsieg auf der kurzen Fünf-Kilometer-Distanz ungefährdet nach Hause. Das Podium komplettierten Vinzenz Geiger und Jörgen Graabak, der im Zielsprint gegen den Deutschen das Nachsehen hatte. Auch Eric Frenzel, der das Seefeld-Triple bereits viermal gewinnen konnte, schaffte es als Achter unter die Top 10.
Seefeld
 
Tag 2 in Seefeld, wo in diesem Jahr wieder wie gewohnt das Nordic Combined Triple stattfindet. Im letzten Jahr fand die Nordische Ski-WM in Tirol statt, weshalb das Nordic Combined Triple ins französische Chaux-Neuve verlegt wurde. Heute freuen wir uns auf den zweiten von drei Wettkämpfen, zunächst auf ein Springen von der Toni-Seelos-Schanze, ehe heute Nachmittag ein Langlauf über 10,0 Kilometer ansteht.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Seefeld zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Jarl Magnus Riiber
23:59.9
2.
Fabian Rießle
 
+54.1
3.
Ilkka Herola
 
+54.8
4.
Akito Watabe
 
+1:08.0
5.
Jörgen Graabak
 
+1:10.1
6.
Eric Frenzel
 
+1:13.4
7.
Manuel Faißt
 
+1:20.5
8.
Espen Andersen
 
+1:27.2
9.
Ryota Yamamoto
 
+1:33.1
10.
Lukas Greiderer
 
+1:36.3
11.
Terence Weber
 
+1:37.6
12.
Jens Oftebro
 
+1:37.9
13.
Lars Ivar Skaarset
 
+1:47.9
14.
Vinzenz Geiger
 
+2:04.5
15.
Johannes Rydzek
 
+2:05.3
16.
Espen Björnstad
 
+2:05.7
17.
Thomas Jöbstl
 
+2:06.0
18.
Lukas Klapfer
 
+2:06.5
19.
Martin Fritz
 
+2:06.7
20.
Laurent Muhlethaler
 
+2:06.9
21.
Philipp Orter
 
+2:07.9
22.
Kristjan Ilves
 
+2:24.0
23.
Simen Tiller
 
+2:46.2
24.
Sindre Sötvik
 
+2:49.5
25.
Go Yamamoto
 
+2:53.2
26.
Einar Oftebro
 
+3:03.4
27.
Hideaki Nagai
 
+3:05.8
28.
Leif Torbjörn Näsvold
 
+3:10.7
29.
Yoshito Watabe
 
+3:11.1
30.
Alessandro Pittin
 
+3:11.6