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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Seefeld, 29.01.2017

Nordische Kombination Liveticker

Seefeld, Österreich29.01.2017, 11:30 Uhr
Einzel, 2 Durchgänge Springen + 15 km
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
37:32.2
2.
Johannes Rydzek
38:02.7
+0:30.5
3.
Bernhard Gruber
38:50.8
+1:18.6
4.
Mario Seidl
38:51.3
+1:19.1
5.
Samuel Costa
39:50.4
+2:18.2
6.
Fabian Rießle
39:51.2
+2:19.0
7.
Magnus Krog
40:14.2
+2:42.0
8.
Ilkka Herola
40:14.5
+2:42.3
9.
Akito Watabe
40:14.8
+2:42.6
10.
Björn Kircheisen
40:28.0
+2:55.8
11.
Terence Weber
41:19.2
+3:47.0
Letzte Aktualisierung: 09:02:15
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Das soll es von der Nordischen Kombination in Seefeld gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntag!
Weltcup
 
Im Gesamtweltcup knöpft Eric Frenzel dem DSV-Kollegen Johannes Rydzek das Gelbe Trikot wieder ab. Die beiden liegen mit weitem Abstand vor der übrigen Konkurrenz. Fabian Rießle bleibt Dritter, baute seinen Vorsprung auf Akito Watabe sogar noch etwas aus.
Der Eidgenosse
 
Tim Hug erreichte seine zweitbeste Saisonplatzierung. Der einzige Schweizer reihte sich als 15. ein und machte gegenüber dem Springen noch drei Plätze gut.
ÖSV-Ergebnisse
 
Beim Gastgeber freut man sich über die Podiumsplatzierung von Bernhard Gruber. Doch auch der viertplatzierte Mario Seidl wusste zu gefallen. Franz-Josef Rehrl behauptete seine Position aus dem Springen so einigermaßen, wurde letztlich 13. Darüber hinaus punkteten David Pommer (16.), Philipp Orter (17.), Paul Gerstgraser (22.), Lukas Klapfer (23.) und Martin Fritz (28.).
Deutsches Abschneiden
 
Für Fabian Rießle war so viel nicht mehr möglich, er verteidigte Rang sechs. Björn Kircheisen immerhin macht fünf Platze gut und schob sich noch an Position 10 - unmittelbar vor Terence Weber (11.). Manuel Faißt hatte nach dem schwachen zweiten Sprung eine zu hohe Hypothek zu schultern, arbeitete sich aber zumindest noch auf Rang 19 vor.
DSV-Duell
 
Die Deutschen bleiben in der Nordischen Kombination das Maß der Dinge. Auch beim Seefeld-Triple gaben vor allem Eric Frenzel und Johannes Rydzek den Ton an. Alle drei Rennen machten die beiden Weltcup-Dominatoren unter sich aus. Den entscheidenden Schlag setzte heute Frenzel, der am dritten Tag höchster Belastungen die meisten Reserven hatte, 20 Sekunden Rückstand auf Rydzek wettmachte und dann auch noch attackierte. Deutlich setzte sich der Sachse ab und bleibt damit der unangefochtene König von Seefeld.
Platzierungen
Im Zielspurt setzt sich Bernhard Gruber gegen Mario Seidl durch und holt sich mit letzter Kraft den dritten Platz auf dem Stockerl. Gespurtet wird auch um den fünften Rang, da hat Fabian Rießle den Anschluss hergestellt. Auf der Zielgerade jedoch muss er sich Samuel Costa geschlagen geben.
Ziel
 
Dann läuft Eric Frenzel dem Ziel entgegen. Beide Arme streckt der Sachse jubelnd in die Höhe und gewinnt das Rennen souverän. Zum vierten Mal holt der 28-Jährige das Seefeld-Triple. Eine halbe Minute dahinter läuft Johannes Rydzek den ungefährdeten zweiten Platz nach Hause.
 
 
Der Bundestrainer versucht Eric Frenzel einzubremsen. Der Spitzenreiter muss nicht mehr Vollgas geben. Und auch Johannes Rydzek bekommt von Hermann Weinbuch entsprechende Anweisungen. Die Plätze an der Spitze sind vergeben.
13,4 km
 
Eric Frenzel lässt nicht locker, hält das Tempo hoch. Unwiderstehlich zieht der Mann vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal davon. Johannes Rydzek hat bereits gut 25 Sekunden eingebüßt. Die Messen sind gelesen.
12,5 km
 
Die beiden Österreicher wissen längst, dass nach vorn nichts geht. Sie konzentrieren sich auf ihr Duell um Rang drei. Von hinten droht auch keine Gefahr mehr.
12,5 km
 
Beim letzten Stadiondurchlauf ist Eric Frenzel allein unterwegs. Das sind beinahe schon zehn Sekunden. Das schaut nach einer Vorentscheidung aus.
 
 
Johannes Rydzek hat Probleme. Eric Frenzel forciert nochmals und reißt eine Lücke auf. Der Sachse mag es nicht wieder auf einen Zielsprint ankommen lassen, will die Sache vorher klären.
10,9 km
 
Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Noch decken die beiden Deutschen ihre Karten nicht vollends auf. Da die Gangart aber jetzt wieder etwas schärfer ist, wächst der Vorsprung auf die beiden Österreicher.
10 km
 
Dann übernimmt erstmals Eric Frenzel die Spitze, zieht das Tempo wieder an. Johannes Rydzek bleibt dran.
 
 
Die Ski von Johannes Rydzek laufen gut. In der Abfahrt reißt trotz Führungsposition - also im Wind - eine ganz kleine Lücke auf. Die schließt Eric Frenzel sofort wieder.
8,4 km
 
Im Gleichschritt stiefeln die führenden Deutschen den nächsten Anstieg hinauf. Und da vorn ein wenig das Tempo raus ist, holen die Österreicher Zeit auf. Und Samuel Costa liegt beinahe eine Minute hinter den ÖSV-Athleten.
7,5 km
 
Während vorn jetzt für den Moment etwas Ruhe einkehrt, Frenzel erst einmal abwartet. kämpfen die Österreicher dahinter nahezu am Anschlag. Die Konkurrenz aber halten sich Gruber und Seidl weiterhin deutlich vom Hals.
7,5 km
 
Eric Frenzel möchte keine Zeit verlieren. Es setzt zu einem Zwischenspurt an und stellt bei Hälfte der Distanz den Kontakt zu Johannes Rydzek her. Die beiden Überflieger der Nordischen Kombination liefern sich also wieder ihr Duell.
5,9 km
 
Jetzt stabilisiert sich das Polster von Johannes Rydzek bei knapp 14 Sekunden. Danach kommen die Sportler zur Verpflegungsstelle. Rydzek greift dort zu - Frenzel nicht.
 
 
Im hinteren Feld wachsen die Rückstände für nahezu alle Sportler. Daher laufen die beiden Österreicher nach wie vor recht ungefährdet ihrem Podiumsduell entgegen.
5 km
 
Eric Frenzel holt weiter auf, hat den Spitzenreiter fest im Blick. Johannes Rydzek behauptet gut 13 Sekunden Vorsprung. Es bleiben zehn Kilometer. Genügend Zeit also für Frenzel.
 
 
Dahinter machen nach derzeitigen Stand Mario Seidl und Bernhard Gruber den dritten Platz auf dem Stockerl unter sich aus. Die Verfolger kommen nicht entscheidend näher.
 
 
Die beiden deutschen Dominatoren des Winters machen die Angelegenheit also unter sich aus. Die Frage ist, vermag Eric Frenzel den Mann in Gelb einzuholen.
3,4 km
 
Nun greift Eric Frenzel an - und schüttelt die beiden Österreicher ab. Der Sachse möchte vor zu Johannes Rydzek, der immer noch 17 Sekunden voraus läuft.
2,5 km
 
Jetzt verliert Johannes Rydzek ein wenig, ist aber nach wie vor knapp 20 Sekunden vorn. Bei 2.5 Kilometern zeigt sich dahinter ein unverändertes Bild.
0,9 km
 
Dahinter wachsen die Rückstände. Samuel Costa verliert. Und auch Fabian Rießle hat sechs Sekunden eingebüßt. Es ist niemand in Sicht, der das Spitzenquartett noch attackieren könnte.
0,9 km
 
Ganz vorn drückt Johannes Rydzek auf die Tube und lässt das Vorhaben erkennen, die Konkurrenz nicht mehr herankommen lassen zu wollen. Sein Vorsprung wächst auf 22.5 Sekunden. Dahinter muss Eric Frenzel die Arbeit machen. Die beiden Österreicher halten sich in dessen Windschatten auf.
 
 
Philipp Orter ist der letzte Läufer, der sich mit seinem tatsächlichen Rückstand auf die Strecke begibt. Danach stehen die übrigen Sportler zum Wellenstart bereit - drei Männer nach vier und sechs nach 4:10 Minuten.
 
 
Und schnell sind 18 Sekunden vergangen. Bernhard Gruber macht sich auf den Weg - und hat dann sofort Mario Seidl und Eric Frenzel an den Brettenden.
 
Los geht's! Aus drei Startkorridoren machen sich die Athleten auf den Weg. Johannes Rydzek eröffnet den Lauf als der Gejagte.
Willkommen zurück!
 
In Kürze beginnen die finalen 15 Kilometer beim Seefeld-Triple der nordischen Kombinierer. 28 Sportler stellen sich die abschließenden Kraftanstrengung. Die Athleten werden auf einer 2.500 Meter langen Runde unterwegs sein, die sechsmal zu durchlaufen ist.
Bis gleich!
 
Für den Moment verabschieden wir uns aus Seefeld, sind aber natürlich rechtzeitig wieder zur Stelle, wenn um 14:15 der Lauf gestartet wird. Bis dahin!
Verfolgerfeld
 
Dann also tut sich bereits eine große Lücke auf. Zwar sind 15 Kilometer ein langer Kanten, aber mehr als anderthalb Minuten zur Spitze muss auch ein Fabian Rießle erst einmal zulaufen, vor allem weil auch er keine Unterstützung bekommen wird. Die folgenden Sportler liegen im Bereich von zwei Minuten und mehr zurück.
Situation
 
Damit ist das Springen absolviert. 28 Athleten sind noch dabei. Und für Spannung ist gesorgt. An der Spitze wird Johannes Rydzek die 15 Kilometer mit 18 Sekunden Vorsprung angehen. Dahinter dürfte sich eine Dreiergruppe mit Bernhard Gruber, Mario Seidel und Eric Frenzel (beide +20 Sekunden) bilden. Dahinter hängt Samuel Costa ein wenig in der Luft. Der fünftplatzierte Italiener wird allein auf weiter Flur unterwegs sein - mit 23 Sekunden nach vorn und mehr als 50 nach hinten.
Rydzek
 
Johannes Rydzek ist der letzte Springer. Dem Mann in Gelb gerät sein Satz noch einen Meter kürzer als Frenzel. Seine Haltungsnoten aber sind wieder die besten - wie bereits im ersten Durchgang. Dazu kommt ein wenig mehr Windkompensation als bei den anderen Athleten an der Spitze. Und so landet Rydzek auf Platz eins.
Frenzel
 
Nun stößt sich Eric Frenzel ab. Dem Sachsen gelingt ein sauberer Flug, der allerdings bereits bei 106,5 Metern endet. Das reicht nicht für die Führung, aber dort vorn geht es so eng zu - drei Sportler innerhalb von 0.6 Punkten.
Costa
 
Inzwischen sind die besten Springer auf Gate 18 runter gegangen. Dort sitzt nun Samuel Costa und wartet. Der Wind bläst gerade etwas zu heftig. Dann wird der Italiener los gelassen, springt auf 104,5 Meter. Rang drei!
Gruber
 
Auch Bernhard Gruber gelingt ein hervorragender Sprung. Zwar sind das im Vergleich mit Seidl lediglich 107,5 Meter. In der Summe hat Gruber aber einen halben Punkt mehr auf dem Konto.
Seidl
 
Den mit Abstand größten Satz des Tages zeigt jetzt Mario Seidl. Der Österreicher segelt auf 109 Meter und geht ganz klar in Führung - mit derzeit 1:14 Minuten Vorsprung.
Rießle
 
Es geht Schlag auf Schlag. Nun ist bereits Fabian Rießle in der Luft und bekommt erst bei 104,5 Metern wieder Bodenkontakt.
Watabe
 
Akito Watabe landet exakt bei der Weite von Weber und erhält diesmal die etwas besseren Noten. Rang eins für den Japaner!
Weber
 
Danach fliegt Terence Weber auf 105,5 Meter und schiebt sich ganz nach vorn im Klassement.
Schmid
 
Jan Schmid kommt besser zurecht. Der Norweger steht hoch in der Luft und setzt bei 106,5 Metern auf. Das ist die Führung!
Krog
 
Nun schiebt sich Magnus Krog auf den Balken. Trotz der schnellsten Anlaufgeschwindigkeit reicht es nur für 102,5 Meter. Damit verliert der Norweger weiter Zeit. 33 Sekunden sind das auf die aktuelle Spitze.
Pommer
 
Und auch der nächste Österreicher scheint recht zufrieden. Die schwache Landung aber kostet Punkte. So reichen die 103,5 Meter lediglich für Position zwei.
Rehrl
 
Grund zum Jubel gibt es nun für Fans und Springer. Franz-Josef Rehrl wuchtet sich auf 106 Meter und setzt sich an die Spitze.
Herola
 
Auch Ilkka Herola schaut jetzt deutlich glücklicher drein - dank seiner 104,5 Meter. Rang zwei!
Kircheisen
 
Björn Kircheisen zeigt einen Satz auf 103,5 Metern und ist damit ganz offensichtlich zufriedener als noch im ersten Durchgang. Der Oldie schätzt das als gute Ausgangsposition für den Lauf ein.
Watabe
 
Yoshito Watabe segelt mit starker Haltung auf 104,5 Meter, was ihm die Führung bringt.
Faißt
 
Gar nicht voran geht es bei Manuel Faißt. Der Deutsche setzt bereits bei 98 Metern auf und fällt deutlich zurück.
Laheurte
 
Maxime Laheurte erreicht exakt die 105 Meter von Lukas Klapfer und schiebt sich dank seiner Vorleistung an die Spitze des Klassements.
Hug
 
Eher gemischt sind die Gefühle jetzt bei Tim Hug. Der Wind steht auch ungünstig. Die größte Kompensationszahl im zweiten Durchgang reicht dennoch nur für den 2. Rang.
Orter
 
Philipp Orter treibt es immerhin auf 102 Metern. Und das macht den Österreicher glücklich, er ballt beide Fäuste. Platz zwei!
Braud
 
Ein wenig haben die Sportler derzeit Mühe, die 100 Meter zu knacken. Francois Braud schafft das geradeso und reiht sich als Zweiter ein.
Fletcher
 
Auch Bryan Fletcher büßt weiter ein - mit seinem Hüpfer auf 99 Meter. Da gibt es eine Menge Zeit aufzuholen über die 15 Kilometer. 33 Sekunden auf den derzeit Führenden. Doch das ist natürlich nicht das Ende der Fahnenstange, die Besten stehen noch oben.
Andersen
 
Das vermag Espen Andersen nicht zu leisten. Der Norweger kommt lediglich auf 102 Meter und fällt hinter Klapfer zurück. 28 Sekunden sind das in der Loipe.
Klapfer
 
Dann haut Lukas Klapfer einen raus. Für den ÖSV-Athleten geht es auf 105 Meter nach unten, was diesen und selbstverständlich das Publikum in Seefeld freudig stimmt.
Portyk
 
Noch weiter treibt es Tomas Portyk nach unten. Der Tscheche landet bei 102,5 Metern.
Nagai
 
Da ist es um die österreichische Führung schon geschehen. Hideaki Nagai fliegt auf 100,5 Meter.
Gerstgraser
 
Die Gastgeber jedoch erobern sich im Anschluss dennoch die Spitzenposition. Paul Gerstgraser tut das mit 99,5 Metern. Wird so sicherlich nicht lange Bestand haben.
Fritz
 
Da Martin Fritz die 100-Meter-Marke nicht erreicht, rutscht der Österreicher hinter den Finnen zurück.
Mutru
 
Weiter geht's! Leevi Mutru eröffnet als schwächster Springer des ersten Durchgangs nun die Fortsetzung auf der Schanze.
 
 
Damit ist der erste Sprung absolviert. Mit dem zweiten Durchgang lässt man die Zuschauer nicht lange warten, der wird bereits in wenigen Minuten beginnen.
Rydzek
 
Nun sitzt nur noch Johannes Rydzek oben. Der Mann in Gelb macht die Angelegenheit richtig spannend. Auch der Deutsche landet bei exakt 106 Metern. Da er aber die schlechtesten Windverhältnisse von allen hat, gibt es reichlich Kompensation. Und so schließt Rydzek den ersten Durchgang in Führungsposition ab.
Frenzel
 
Da aber hat Eric Frenzel noch ein Wörtchen mitzusprechen. Sein blitzsauberer Flug endet ebenfalls bei 106 Metern. An der Haltung gibt es gar nichts auszusetzen. Das sind noch ein paar Zehntelpunkte mehr drin. Der Sachse übernimmt die Spitze.
Costa
 
Samuel Costa wusste beim Seefeld-Triple bislang zu gefallen. Und auch heute schaut das gut aus. Der Italiener setzt bei 106 Metern auf, erhält mehr Punkte als Windkompensation. Führung!
Gruber
 
Punktlandung von Bernhard Gruber! Der Teamkollege von Seidl landet exakt bei dessen Weite. Dank geringfügig besserer Haltung ist das Platz eins!
Seidl
 
Mario Seidl setzt noch einen drauf, zeigt jetzt den weitesten Sprung der Konkurrenz. Der bringt ihn auf 107,5 Metern. Das ist die Führung für den Österreicher.
Rießle
 
Dann haut Fabian Rießle einen raus. Das ist ein sehr guter Sprung, da zuckt nicht viel während der Luftfahrt. Saubere Landung bei 106 Metern! Damit haben wir einen neuen Spitzenreiter.
Watabe
 
Mit sehr guter Haltung segelt Akito Watabe zu Tal. Somit genügen sogar die 103,5 Meter, um die Führung zu übernehmen.
Pommer
 
Für Österreich schwingt sich David Pommer in die Spur. Mit Mühe knackt er die 100-Meter-Marke und weiß nicht so recht, was er davon halten soll.
Herola
 
Ganz und gar nicht glücklich ist Ilkka Herola mit seinem Flug auf 101 Meter. Dafür hat der Finne nur ein Kopfschütteln übrig.
Krog
 
Exakt dort landet nun Magnus Krog. Der Norweger scheint mit diesem Sprung nicht unzufrieden. Darauf lässt sich aufbauen.
Kircheisen
 
Björn Kircheisen setzt die Ski bei 102 Metern in den Schnee. Im Auslauf verzieht der Routinier kaum eine Mine.
Faißt
 
Für Manuel Faißt geht es auf 100,5 Meter. Damit zeigt sich der Deutsche nicht ganz zufrieden.
Schmid
 
Besser macht das Jan Schmid. Der Norweger schiebt sich mit 104,5 Metern und 112.7 Punkten an Position zwei.
Orter
 
Philipp Orter vermag die österreichischen Zuschauer nicht in dem Maße erfreuen, schafft es nicht einmal über die 100-Meter-Marke.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl landet bei 104,5 Metern. Beide Daumen hoch beim Österreicher, der sich so über seine Leistung freut.
Fletcher
 
Da kommt Bryan Fletscher nicht mit. Der gute Läufer büßt mal wieder auf der Schanze ein, erreicht trotz eines wieder längeren Anlaufs gerade 100,5 Meter.
Weber
 
Dann sitzt der erste Deutsche bereit - und zwar ein Gate weiter unten. Dennoch kommt Terence Weber ins Fliegen, segelt auf 106,5 Meter und setzt sich an die Spitze.
Watabe
 
Die Führung übernimmt unmittelbar danach Yoshito Watabe. Dafür genügen dem Japaner 104 Meter und eine gute Haltung.
Hug
 
Zufrieden ist auch Tim Hug mit seinem Sprung auf 104 Meter.
Laheurte
 
Mit 106 Metern übernimmt Maxime Laheurte jetzt die Führung. Landsmann Francois Braud reiht sich unmittelbar danach auf Rang zwei ein.
Andersen
 
Espen Andersen fliegt auf 103,5 Meter.
Fritz
 
Martin Fritz schafft es geradeso über die 100 Meter und reiht sich als Vierter ein.
Hirvonen
 
Auf Eero Hirvonen müssen wir verzichten. Der Finne ist nicht am Start, womit noch 29 Athleten im Wettkampf verbleiben.
Portyk
 
Da kommt Tomas Portyk bei geringfügig schlechteren Windverhältnissen nicht so ganz heran.
Klapfer
 
Danach geht erstmals ein mächtiges Raunen durchs Publikum, denn einer der Österreicher segelt recht weit. Lukas Klapfer landet bei 107 Metern und freut sich entsprechend darüber.
Mutru
Leeve Mutru eröffnet den ersten Durchgang des Springens - mit einem Satz auf 101 Meter.
Bedingungen
 
Bestes Wetter erfreut Sportler und Zuschauer in Seefeld. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, dass es eine Freude ist. Die Schanze ist hervorragend präpariert, Wind spielt keine Rolle. Der Wettkampf wird aus Gate 19 gestartet.
Deutsche Dominanz
 
Wird die Rydzek-Frenzel-Show heute eine Fortsetzung finden? Ohnehin dominieren die Deutschen den Weltcupwinter in einer unglaublichen Art und Weise. Alle Rennen der Saison gewannen die DSV-Athleten, belegten häufig sogar alle drei Plätze auf dem Podium. Entsprechend sind die Deutschen auch im Gesamtweltcup geballt vorn vertreten. Im Gelben Trikot des Führenden wechselten sich Rydzek und Frenzel ab.
Frenzel
 
Bislang war das Seefeld-Triple eine Domäne von Eric Frenzel, der nicht nur die drei bisherigen Gesamtwertungen für sich entschied, sondern auch alle Einzeletappen gewann. Diese Serie fand in diesem Jahr ein Ende, denn sowohl am Freitag als auch am Samstag stahl Johannes Rydzek dem Sachsen vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal die Show. Da Frenzel aber stets Zweiter wurde, ist das Rennen um den Titel noch völlig offen.
Seefeld-Triple
 
Der Abschlusswettkampf beim Seefeld-Triple der Nordisch Kombinierten steht an. Zum vierten Mal wird dieses Wettkampfformat in Tirol ausgetragen - als Saisonhöhepunkt neben den Weltmeisterschaften. Entsprechend fordernd sind die drei Rennen für die Athleten - vor allem angesichts steigender Belastung. Am Freitag gab es einen Sprung und einen Lauf über fünf Kilometer. Gestern wurde die Laufdistanz verdoppelt. Und heute nun stehen zwei Sprünge und ein 15 Kilometer langer Kanten auf dem Programm.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Seefeld zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8