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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Ramsau, 18.12.2016

Nordische Kombination Liveticker

Ramsau, Österreich18.12.2016, 11:30 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
22:49.4
2.
Fabian Rießle
22:50.2
+0:00.8
3.
Vinzenz Geiger
23:12.8
+0:23.4
4.
Mario Seidl
23:13.7
+0:24.3
5.
Akito Watabe
23:16.7
+0:27.3
6.
Johannes Rydzek
23:20.2
+0:30.8
7.
Jörgen Graabak
23:29.2
+0:39.8
8.
Espen Andersen
23:30.0
+0:40.6
9.
Björn Kircheisen
23:32.3
+0:42.9
10.
David Pommer
23:33.5
+0:44.1
Letzte Aktualisierung: 09:24:28
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
 
Das soll's gewesen sein vom Weltcup der Nordischen Kombinierer in Ramsau am Dachstein. Nun geht es für die Athleten in die Weihnachtspause. Erst im neuen Jahr steht der nächste Wettkampf an - am 7. Januar in Lahti. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen 4. Advent!
Der Schweizer
 
Eidgenosse Tim Hug büßte auf den zehn Kilometern elf Positionen ein und fand sich letztlich auf Platz 20 wieder.
ÖSV-Abschneiden
 
Für die Gastgeber erfüllten sich die Hoffnungen auf eine Platzierung auf dem Stockerl nicht. Mario Seidl schrammte als Vierter haarscharf vorbei. Als Zehnter kam David Pommer ins Ziel. Paul Gertgraser machte satte 20 Plätze gut und wurde 14. Philipp Orter (25.), Lukas Greiderer (27.), Wilhelm Denifl (28.) und Franz-Josef Rehrl (30.) holten zumindest ein paar Punkte.
Deutsche Übermacht
 
Die Deutschen bleiben das Maß aller Dinge in der Nordischen Kombination. Das Weltcup-Podium bleibt in der Hand der DSV-Athleten. Heute hatte mal wieder Eric Frenzel die Nase vorn. Geburtstagskind Fabian Rießle blieb Rang zwei vor Vinzenz Geiger. Dahinter landeten weitere Deutsche unter die besten Zehn. Mit einem starken Lauf arbeitete sich Johannes Rydzek noch auf Sechs nach vorn. Björn Kircheisen wurde Neunter. Terence Weber hingegen fiel auf Position 24 zurück. Und obwohl sich Jakob Lange um zehn Plätze verbesserte, reichte es nicht für Weltcuppunkte (38.).
 
 
In der Verfolgergruppe spurtet Vinzenz Geiger als schnellster und sorgt erneut für ein rein deutsches Podium. Mario Seidl verpasst das Stockerl um eine knappe Sekunde.
Ziel
Das lässt sich Eric Frenzel nicht mehr nehmen. Auf der Zielgeraden behauptet der 28-Jährige seinen Vorsprung. Fabian Rießle muss sich mit dem 2. Platz begnügen.
 
 
Eric Frenzel schlägt ein mörderisches Tempo an. Mit weit ausholenden Schlittschuhschritten und ohne Stockeinsatz hetzt der Sachse dem Ziel entgegen.
 
 
An der Spitze geht es um den Sieg. Eric Fenzel führt, Fabian Rießle lauert im Windschatten. Das wird sich wohl auf der Zielgerade entscheiden.
8,3 km
 
Johannes Rydzek hat sich auf Rang sieben vorgeschoben. Ganz nach vorn wird nichts mehr gehen für den Mann in Gelb. Joergen Graabak und Björn Kircheisen laufen direkt hinter ihm.
7,5 km
 
Jetzt machen die Deutschen Ernst. Eric Frenzel und Fabian Rießle ziehen an und setzen sich ab. Die Kontrahenten sind nicht in der Lage, die Tempoverschärfung zu parieren.
5,8 km
 
Zwar zieht es sich vorn in die Länge, doch noch immer liegen die sechs Läufer beisammen.
5 km
 
Die Hälfte ist geschafft. Weiterhin bilden sechs Läufer die Spitzengruppe. Fabian Rießle leistet viel Führungsarbeit, Mario Seidl hält nach wie vor mit.
3,3 km
 
Sechs Athleten sind verblieben. Kato hat endgültig reißen lassen. Die Deutschen geben zu dritt den Ton an. Die Führungsarbeit übernimmt jetzt Eric Frenzel.
2,5 km
 
Nach der ersten Runde führt Fabian Rießle die Spitzengruppe durchs Stadion. Eric Frenzel und Vinzenz Geiger sind dran. Einzig Taihei Kato hat Mühe, dem Tempo zu folgen.
 
 
Die deutsche Meute schließt zu Mario Seidl auf. Es bildet sich eine Kopfgruppe mit sieben Läufern. Dazu zählen auch die Japaner Akito Watabe, Taihei Kato sowie der Norweger Espen Andersen.
 
 
Nicht gestartet ist Antoine Gerard. Ohne den Franzosen, nach dem Springen auf 47 platziert, befinden sich nun noch 48 Athleten im Wettkampf.
0,8 km
 
An der ersten Zeitnahme liegt Mario Seidl vorn. An Position zwei aber hat sich bereits Eric Frenzel geschoben, der seinerseits Boden gut macht. An seinen Fersen hängen Vinzenz Geiger und Fabian Rießle.
 
 
Beinahe im Sekundentakt hetzt die Schar der Verfolger los. Mitunter wird das wohl sehr eng auf der Strecke.
Start
Los geht die wilde Jagd! Mario Seidl schiebt unter dem Jubel der Fans an.
Startprozess
 
Fast alle Läufer werden sich innerhalb von knapp zwei Minuten auf den Weg machen. Einzig Lukas Runggaldier fällt ein wenig ab. Der Südtiroler muss 2:27 Minuten warten, eher er sich auf der Verfolgung der gesamten Meute machen darf.
Bedingungen
 
Bewölkung ist aufgezogen über Ramsau. Die Temperaturen bewegen sich um den Gefrierpunkt. Sonderlich viel Schnee liegt hier unten auf gut 1.000 Metern nicht. Für die Weltcuploipen reicht es, die sind ordentlich präpariert.
Ausgangslage
 
Nachdem im Sprunglauf der Österreicher Bernhard Flaschberger wegen nicht regelkonformer Schuhe disqualifiziert wurde, stehen noch 49 Athleten am Start. Als Gejagter eröffnet Mario Seidl dann gleich das Rennen. Angesichts der Ausgangssituation werden die Deutschen wieder einen gewichtiges Wort beim Ringen um Sieg und Podium mitsprechen.
Lauf
 
Willkommen zurück bei der Nordischen Kombination in Ramsau! Zehn Kilometer auf den schmalen Langlauflatten liegen nun noch vor den Sportlern. Zu absolvieren sind vier Runden auf einem 2.500 Meter langen Kurs.
Bis gleich!
 
Für den Moment verabschieden wir aus aus Ramsau am Dachstein. Die Athleten bereiten sich jetzt auf den Lauf über zehn Kilometer vor, der um 15:10 Uhr gestartet wird. Wir sind rechtzeitig zurück. Bis dann!
Hug auf Neun
 
Ein recht gutes Springen legte Tim Hug hin. Der Eidgenosse landete als Neunter erstaunlich weit vorn. Zur Spitze fehlen 40 Sekunden. In jedem Fall könnte das ein gutes Ergebnis für den 29-Jährigen geben.
ÖSV-Sportler
 
Mit der Führung nach dem Springen dürfen die Österreicher erst einmal zufrieden sein. Mario Seidl jedoch ist als einziger ÖSV-Athlet ganz vorn dabei. Im Lauerstellung befinden sich David Pommer (+0:43) und Franz-Josef Rehrl (+0:47). Lukas Klapfer und Wilhelm Denifl werden jeweils etwa eine Minute an Hypothek mit auf die Loipe nehmen.
Die übrigen Deutschen
 
Noch recht gut platziert ist Terence Weber mit 42 Sekunden Rückstand. Johannes Rydzek hat 55 Sekunden aufzuholen. Nach vorn wird es für den Weltcupführenden auf jeden Fall noch gehen. Wie viel Boden der 25-Jährige genau gut machen wird, muss sich zeigen. Es bietet sich eine Laufgemeinschaft mit Björn Kircheisen an, der nur eine Sekunde später startet. Weitgehend chancenlos ist indes Jakob Lange als Vorletzter (+1:59). Und Manuel Faißt wurde bereits in der Qualifikation disqualifiziert.
Seidl vorn
 
Der Sprunglaufsieg geht an Mario Seidl. Dank der Tagesbestweite von 97 Metern wird der Österreicher am Nachmittag als Erster auf die Loipe gehen. Bereits zehn Sekunden dahinter wird sich Vinzenz Geiger auf den Weg machen. Eric Frenzel (+017) und Fabian Rießle (+0:23) lauern auf den weiteren Positionen. Das verspricht spannende zehn Kilometer.
Rydzek
Noch schlechter erwischt es Johannes Rydzek. So geht es lediglich auf 88,5 Meter. Die 6.8 Kompensationspunkte helfen da auch nur bedingt weiter. So ganz zufrieden ist der Mann in Gelb nicht. Platz 15 und 55 Sekunden Rückstand in der Loipe!
Frenzel
Auch Eric Frenzel hat mehr Rückenwind, schafft es dennoch auf 93 Meter. Unter diesen Bedingungen ist das eine sehr gute Leistung. Frenzel schiebt sich auf Platz 3.
Rießle
Fabian Rießle feiert heute seinen 26. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch! Und der Deutsche macht sich zumindest ein kleines Geschenk. Denn obwohl das lediglich 92,5 Meter sind, bekommt er wegen schlechten Windes viel Kompensation. Rang 3!
Kircheisen
 
Der zuletzt so starke Björn Kircheisen zeigt sich mit seinen 90,5 Metern nicht zufrieden. Da haben wir in dieser Saison schon besseres vom Deutschen gesehen.
Watabe
 
Einen technisch sauberen Sprung zeigt Akito Watabe. Im Flug bewegt sich das kaum etwas. Wunderbar segelt der Japaner zu Tal und auf 94 Meter.
Graabak
 
Nicht ganz an die letzten Weiten kommt Joergen Graabak heran. Dennoch ist der Norweger mit seinen 92 Metern sehr zufrieden. Da ist er vorn mit dabei.
Seidl
 
Mario Seidl setzt noch einen drauf. Die besten Springer zeigen, was auf der Schanze möglich ist. Der Österreicher landet bei 97 Metern und übernimmt die Spitzenposition.
Geiger
 
Vinzenz Geiger haut richtig einen raus! Zügig in der Anlaufspur unterwegs, setzt es der Deutsche in Weite um. Der Satz geht auf 95,5 Meter. Geiger geht klar in Führung.
Pommer
 
Spaß hat David Pommer. Der Österreicher fliegt auf 92 Metern und setzt einen sauberen Telemark. Mit erhobenen Armen fährt er durch den Auslauf.
Denifl
 
Zehn Athleten stehen noch oben. Es sind die besten Zehn im Weltcup, die automatisch für diesen Wettkampf qualifiziert sind. Wilhelm Denifl hat in der Luft gehörig zu kämpfen und holt immerhin noch 90 Meter raus.
Andersen
 
Jetzt geht es mal wieder weit. Espen Andersen findet ein wenig Luftpolster und segelt immerhin auf 92,5 Meter. Das ist die Führung!
Gruber
 
Auch Bernhard Gruber ist ein wenig zu weit weg von der Spitze. Da hat sich der Österreicher mehr vorgestellt als die spärlichen 86 Meter.
Orter
 
Auf der Heimschanze hätte Philipp Orter gern ein wenig mehr erreicht als die 87 Meter, die nur für Platz 16 reichen.
Braud
 
Wegwerfende Handbewegungen lassen erkennen, was Francois Braud von seinem Sprung auf 86,5 Meter hält.
Herola
 
Direkt hinter dem Österreicher Rehrl sortiert sich Ilkka Herola ein. Für seine 89 Meter hat der Finne lediglich ein Kopfschütteln übrig.
Rehrl
 
Den Heimvorteil möchte Franz-Josef Rehrl nutzen. Exakt 90 Meter bringen Rang 8 ein.
Dvorak
 
Mit dem vorgegebenen Anlauf kommt Miroslav Dvorak auch nicht entscheidend weiter. Der Tscheche bleibt hinter Klemetsen zurück.
Klemetsen
 
Nur einen Meter weiter als sein Landsmann schafft es Haavard Klemetsen. Damit muss der 37-Jährige, auch wenn es schwer fällt, nun erst einmal leben.
Krog
 
Ein etwas gequältes Lächeln lässt sich Magnus Krog im Auslauf entlocken. 88 Meter stellen den Norweger nicht vollends zufrieden.
Weber
 
Für den DSV begibt sich Terence Weber in die Spur. Ein schöner Sprung des jungen Deutschen! Ganz zufrieden ist er mit den 91,5 Metern nicht. Das gibt 119 Punkte.
Fletcher
 
Anderthalb Meter kürzer gerät der Sprung von Bryan Fletcher.
Nagai
 
Am Schanzentisch ist Hideaki Nagai etwas zu spät. Entsprechend kommt der Japaner nicht so recht ins Fliegen. Bei 89 Metern zieht es ihn zu Boden.
Kokslien
 
Ein Kopfschütteln hat Mikko Kokslien für seinen Sprung übrig. Da kann der Norweger noch so gut laufen, der Rückstand ist einfach viel zu groß.
Klapfer
 
Eine exakte Landung auf den K-Punkt bringt Lukas Klapfer den 6. Platz ein.
Laheurte
 
Immer häufiger fallen jetzt die 90 Meter. Maxime Laheurte segelt auf Position 5.
Portyk
 
Einen weiten Satz zeigt Tomas Portyk. 92 Meter spülen den Tschechen auf Rang 2 nach vorn.
Pittin
 
Bei 87 Metern landet Alessandro Pittin. Da bleibt immer noch genug Rückstand für den schnellen Läufer - zu viel, um ganz nach vorn zu gelangen.
Lange
 
Völlig daneben geht der Sprung von Jakob Lange. Früh kehrt der Deutsche auf den Boden zurück - viel zu früh.
Hug
 
Glücklich ist Tim Hug mit seinem Satz auf 91,5 Meter. Da kommt die Faust - Platz 2.
Watabe
 
Für Japan stößt sich Yoshito Watabe oben ab. Die 90 Meter fallen auch beim Japaner, der um 50 Zentimeter darüber hinaus springt.
Costa
 
Samuel Costa ist sich nicht schlüssig, was er von seinem Sprung halten soll. 87,5 Meter sind nichts Halbes und nichts Ganzes.
Kato
 
Lange Freude hat der Franzose an seiner Führung nicht. Taihei Kato setzt noch einen drauf - 93.5 Meter.
Muhlethaler
 
Jetzt sind die 90 Meter fällig. Laurent Muhlethaler setzt sich an die Spitze.
Maekiaho
 
Die 90-Meter-Marke wird von Arttu Maehiako ebenfalls nicht erreicht. Da fehlt immer noch ein Meter. Im Klassement reicht das nur für Rang 5.
Jelenko
 
Mit einer guten Anlaufgeschwindigkeit ist Marjan Jelenko in der Spur unterwegs. In Weite setzt es der Slowene nicht ganz um - 86,5 Meter.
Slowiok
 
Noch immer sind die 90 Meter nicht geknackt. Auch Pawel Slowiok scheitert an dem Unterfangen, sich eine gute Ausgangsposition für den Lauf zu schaffen.
Runggaldier
 
Nicht recht voran geht es für Lukas Rungaldier. Das sind nur 81 Meter für den Italiener.
Schmid
 
Bei ganz leichtem Rückenwind setzt sich Jan Schmid mit 89 Metern an die Spitze.
Flaschberger
 
Deutlich kürzer gerät der Sprung von Bernhard Flaschberger. Mit 82,5 Metern gibt es für den guten Läufer eine Menge aufzuholen.
Gerstgraser
 
Die nationale Gruppe der Österreicher bringt nun Paul Gerstgraser hervor. Auch der landet bei 88,5 Metern.
Greiderer
 
Auf exakt diesen Punkt setzt auch Lukas Geiderer seinen Sprung. Für ganz vorn sind die Weitenbereiche mit Blick auf den weiteren Verlauf sicher nicht genug.
Beginn
 
Los geht's! Tomaz Druml eröffnet den Wettkampf und springt auf 88,5 Meter.
Disqualifikation
 
Manuel Faißt wurde übrigens ein nicht korrekter Anzug zum Verhängnis, er wurde disqualifiziert.
Schweizer Einzelkämpfer
 
Für die Schweiz hat sich wie immer zuletzt Tim Hug als einziger Starter auf die Schanze begeben.
Die Österreicher
 
Trotz des Heimvorteils spielen die Österreicher da lediglich die zweite Geige. Mit Mario Seidl, David Pommer, Wilhelm Denifl, Bernhard Gruber, Philipp Orter und Franz-Josef Rehrl besitzt der ÖSV aber durchaus Athleten mit Top-10-Potenzial. Neben Lukas Klapfer stehen noch einige Athleten aus der zweiten Reihe am Start.
DSV-Oktett
 
Die Konkurrenz muss denn auch wieder eine Armada von acht deutschen Athleten fürchten. Allen voran geben die Topleute Johannes Rydzek, dreifacher Saisonsieger und Triumphator von gestern, Eric Frenzel, Fabian Rießle und Björn Kircheisen den Ton an. Doch inzwischen ist auch mit Vinzenz Geiger (gestern Vierter) zu rechnen. Für Top-15-Platzierungen ist darüber hinaus Manuel Faißt gut. Jakob Lange und Terence Weber sind auch nicht so weit weg. Die Konkurrenz im deutschen Team ist enorm.
Überragende Deutsche
 
Das Maß aller Dinge sind in dieser Saison die deutschen Kombinierer. Die DSV-Athleten sprangen und liefen bislang alles in Grund und Boden und gewannen jeden Weltcup. Mehr noch - in Einzelkonkurrenzen ließen die Deutschen auf dem Podium ganze viermal Platz für Sportler anderer Nationen. Die ersten vier Positionen im Gesamtweltcup sind in deutscher Hand. Wie zum Beweis fuhren die Deutschen gestern einen Vierfachsieg ein.
Ramsau
 
Die Nordischen Kombinierer befinden sich auf ihrer dritten Weltcupstation des Winters - in Ramsau am Dachstein. In der Steiermark fand gestern bereits ein Einzelwettkampf statt. Heute nun geht es nochmals über die Normalschanze mit einem Hill Size bei 98 Metern. Die in einem Versuch herausgesprungen Punkte werden in Zeitabstände umgerechnet. In der Reihenfolge geht es dann am Nachmittag auf die Loipe.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Ramsau zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8