Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Live-Ticker Nordische KombinationWeltcupKalender
Live-Ticker Ski LanglaufWeltcupKalender
Live-Ticker SkispringenWeltcupKalender
Live-Ticker BiathlonWeltcupKalender
Live-Ticker Ski AlpinWeltcupKalender

Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Oslo, 11.03.2017

Nordische Kombination Liveticker

Oslo, Norwegen11.03.2017, 11:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
23:48.8
2.
Eric Frenzel
+0.4
3.
Björn Kircheisen
+14.1
4.
Johannes Rydzek
+14.2
5.
Francois Braud
+16.4
6.
Fabian Rießle
+20.9
7.
Eero Hirvonen
+25.6
8.
Magnus Moan
+26.3
9.
Manuel Faißt
+26.7
10.
Mario Seidl
+33.2
Letzte Aktualisierung: 00:30:43
Ende
 
Das war es für die Kombinierer aus Oslo. Weiter geht es jetzt schon mit dem Teamwettbewerb im Skispringen - natürlich live bei uns im Ticker. Einen schönen Samstag noch.
Fazit
 
30 Punkte hat er auf Johannes Rydzek aufgeholt, doch sein Landsmann bleibt im Gelben Trikot. Rydzek schaffte es, über eine Minute aufzuholen, brach aber in der letzten Runde etwas ein. So kam er nicht mehr dazu, Frenzel und Watabe den Sieg streitig zu machen. Im Foto-Finish hatte ein völlig platter Björn Kircheisen noch den dritten Platz festmachen können.
Fazit
 
Eric Frenzel hatte wirklich alles versucht, aber schlussendlich nur den zweiten Platz feiern dürfen. Akito Watabe machte ihm einen Strich durch die Rechnung und feiert hier in Oslo den Tagessieg, was schlussendlich auch bedeutet, dass Frenzel nicht die Weltcupführung übernimmt.
 
 
Die weiteren Platzierungen: Braud 5., Rießle 6., Hirvonen 7., Moan 8., Faißt 9., Seidl 10.
 
 
Dritter wird im Übrigen Björn Kircheisen und nicht Johannes Rydzek, der als Vierter im Ausfallschritt ankommt. Die wichtigste Nachricht für ihn: Er bleibt damit aber dennoch im Gelben Trikot.
ZIEL
 
Watabe wird es! Im Zielsprint hat er als erstes angezogen und hält den minimalen Vorsprung von vier Zehnteln auf Frenzel, der es nicht mehr schafft, ihn zu überholen.
 
 
Im Schlittschuhschritt geht Frenzel mit Gas an Watabe vorbei, aber nur für wenige Meter. Der Japaner bleibt bei einem letzten kleinen Anstieg vor dem Ziel bissig und drängt Frenzel ab.
 
 
Braud und Kircheisen halten Rydzek auch davon ab, sich auf den dritten Platz zu schieben. Das weiß der Deutsche aber auch und gibt ein letztes Mal noch Vollgas.
 
 
Der Sieg geht über Frenzel und Watabe. Beide können sich von den Kontrahenten lösen, auch Kircheisen ist platt.
 
 
Aber so ganz kommt Rydzek nicht an ihm heran. Er scheint sein Pulver doch schon vergossen zu haben.
7,5 km
 
Ein letztes Mal über Start und Ziel. Die Achtergruppe hat ein neues Mitglied: Johannes Rydzek, der nur noch fünf Sekunden hinter Frenzel liegt. Währendessen der Österreicher Rehrl abreißen lassen muss.
 
 
Frenzel macht vorne Druck. Die Gruppe kann ihm aber nicht weiter helfen, außer Kircheisen. Und Rydzek gibt Vollgas. Es sind nurmehr 11 Sekunden für den Führenden im Weltcup.
 
 
Jetzt sind es nur 19 Sekunden, unter anderem weil auch Rydzek sich von seinen Konkurrenten lösen kann und am Anstieg Tempo macht. Moan hat Probleme.
 
 
Weiter 25 Sekunden Rückstand für die Gruppe mit den ganz starken Läufern um Rydzek, Rießle und Moan.
5,0 km
 
Die Hälfte der Strecke ist absolviert. Auch Eric Frenzel und Eero Hirvonen sind nun vorne dabei. Das könnte noch sehr interessant werden, wie in den weiteren fünf Kilometern so taktiert wird.
 
 
Rydzek ist im Übrigen nur noch 26 Sekunden hinter der Spitze liegend, hat also schon fast 40 Sekunden auf die Führungsgruppe gut gemacht.
 
 
Denifl und Watabe übernehmen ab und an auch die Führungsaufgaben. Björn Kircheisen darf sich dann auch mal ein wenig ausruhen.
 
 
Watabe schließt auf das Führungstrio auf.
2,5 km
 
Und da sind wir auch schon wieder bei Start und Ziel. Nach einer Runde haben wir an der Spitze Kircheisen und die beiden Österreicher. Akito Watabe führt dahinter ein weiteres Grüppchen an, zudem auch Eric Frenzel bald aufschließen wird.
 
 
Eric Frenzel und auch Johannes Rydzek haben sich auf die Loipe begeben. Und auch hier ist eine deutliche Tendenz zu erkennen: Frenzel hat die ersten Konkurrenten überholt.
 
 
Kurz darauf ist auch Björn Kircheisen unterwegs, der sich schon nach wenigen Metern an die beiden Führenden binden kann.
 
Franz-Josef Rehrl geht auf die Strecke. Nur drei Hundertstel danach ist auch Landsmann Seidl dran. Die beiden Österreicher bilden also ein erstes Grüppchen.
 
 
Wir sind zurück. Der Lauf über 10 Kilometer steht an. Viermal 2,5 Kilometer sind in Oslo zu absolvieren. Und der DSV mit Kircheisen, Frenzel und Rydzek ist natürlich in der Favoritenrolle. Die Laufstärke der derzeit führenden Österreicher wird heuer nicht ausreichen, um gegen die Weltcupführenden zu bestehen.
 
 
Aber jetzt ist erst einmal Pause, es gibt heute noch reichlich weitere Wintersporthöhepunkte. Die Kombinierer gehen dann um 15:40 Uhr wieder in die Loipe.
Zwischenfazit
 
1:02 Minute Rückstand sind für Rydzek jetzt aber auch kein Drama, denn Rehrl und Seidl sind alles andere als Überläufer. Und auf Frenzel fehlen ihm gar nur 18 Sekunden, da hat der amtierende Gesamtweltcupsieger eine ganz große Chance liegen gelassen. Björn Kircheisen hingegen kann voll angreifen, 50 Sekunden Vorsprung auf Rydzek, damit kann er am ganz großen Ding drehen.
Rydzek
 
Also ein aufgelegter Matchball für Rydzek! Aber auch er landet dann früher als geplant, nämlich bei 120,0 Metern.
Frenzel
 
Lässt Frenzel meinen Worten Taten folgen und verkürzt den Anlauf? Nein, das lassen die Bedingungen derzeit nicht zu. Auch von Luke 22 kommt er nur auf 123,0 Meter.
Rießle
 
Und nun die drei großen Deutschen. Fabian Rießle mit einem Skipendler, daher muss er sich mit 121,0 Metern begnügen.
A. Watabe
 
Akito Watabe muss ein paar Sekunden mehr aufholen, denn bei 123,5 Metern ist schon Schluss.
Kircheisen
 
Auch Björn Kircheisen lässt überhaupt nichts anbrennen. 126,0 Meter, da fehlen nur ein paar Sekunden auf die Spitze.
Seidl
 
So, jetzt sollte es in andere Dimensionen gehen. Und das geht es auch, Mario Seidl zieht den Sprung sauber durch und holt mit 128,5 Metern das Maximum heraus. Doppelführung für die Österreicher.
I. Herola
 
Oha, sogar nur 115,5 Meter von Ilkka Herola. Der Aufwind war da, er hat einfach den Sprung verpatzt.
Graabak
 
Auch Jörgen Graabak kann mit 119,0 Metern nicht ganz zufrieden sein. Vor allem, da ihm auch noch 8,9 Windpunkte abgezogen werden.
Costa
 
Samuel Costa hingegen nicht, mit 117,0 Metern ist der Rückstand schon wesentlich größer.
Hirvonen
 
Guter Sprung von Eero Hirvonen auf 121,5 Meter. Er ist in der Gruppe mit Braud und Faißt dabei.
Gruber
 
Berni Gruber hingegen landet schon bei 116,0 Metern. Und liegt damit weit zurück.
Denifl
 
Auch Willi Denifl hat es schwer, daher sind seine 122,5 Meter auch entsprechend wertvoll. Rang 4 für den alten Haudegen aus Eisenerz.
Hug
 
Der Wind dreht hier wirklich extrem. Tim Hug muss auf Aufwind verzichten und landet daher schon bei 111,5 Metern..
Anderson
 
Unmengen Aufwind für Espen Andersen, aber nur ein halber Meter mehr im Vergleich zu Faißt. Punkemäßig reiht er sich daher hinter dem Deutschen ein.
Faißt
 
Satter Aufwind auch für Manuel Faißt, dem Qualisieger. Und wieder ein guter Sprung, aber mit 123,0 Metern doch deutlich kürzer als gestern.
Rehrl
 
Franz-Josef Rehrl braucht eine größere Weite, die kann er mit 131,0 Metern auch abrufen. Ein Topsprung!
Orter
 
Selbiges gilt für seinen Teamkollegen Philipp Orter mit 119,0 Metern.
Pommer
 
120,5 Meter, damit kann David Pommer leben.
Nagai
 
Sechs Meter kürzer springt der Japaner, der holt in der Loipe aber regelmäßig auf.
Braud
 
Francois Braud schiebt sich mit 123,5 Metern auf Rang 3.
Geiger
 
Immerhin 120,0 Meter für Vinzenz Geiger, da ist er dabei in der Hatz um die Punkte nachher.
Kokslien
 
Und jetzt hat er den vollen Aufwind! Er nutzt dies aber nur für 114,5 Meter, dazu werden ihm auch noch 7,4 Punkte abgezogen.
 
Ganz ungünstige Vorzeichen für Mikko Kokslien, der ein viel schwächerer Springer als Weber oder Watabe ist. Aber er darf warten.
Y. Watabe
 
Etwas bessere Bedingungen für Yoshito Watabe, aber auch nur 114,0 Meter.
Weber
 
Der Aufwind ist weg, Terence Weber kämpft sich bis auf 110,0 Meter durch.
Klapfer
 
Auch nicht besser läuft es für Lukas Klapfer mit 112,5 Metern.
Klemetsen
 
Jetzt wird es etwas zäh, selbst ein Haavard Klemetsen muss bei 115,0 Metern schon die Landeklappen aufmachen.
Lange
 
Jakob Lange landet allerdings schon bei 111,0 Metern, kein optimaler Auftakt für das DSV-Lager.
Moan
 
Dafür überrascht uns Magnus Moan mit für ihn tadellosen 120,0 Metern. Er wird in der Loipe angreifen, keine Frage.
Watanabe
 
Hoppla, Takehiro Watanabe landet schon bei 114,0 Metern. Das sind für ihn mindestens zehn Meter zu wenig.
Gerard
 
Antoine Gerard muss das Springen erst lernen, wieder nur 109,0 Meter für den Franzosen, der in der Loipe deutlich stärker ist.
B. Fletcher
 
In 2012 konnte Bryan Fletcher in Oslo gewinnen, aber leider hat er das Skispringen verlernt. Wieder nur kümmerliche 102,0 Meter.
Mutru
 
Leevi Mutru kann durchaus auch überzeigen, 122,0 Meter sind eine gute Ausgangslage für einen Satz Weltcuppunkte.
Laheurte
 
126,5 Meter für Maxime Laheurte, wir haben einen neuen Führenden!
Kato
 
Aber jetzt passt es, Taihei Kato kitzelt 120,5 Meter raus. Und ist damit Dritter.
Portyk
 
Tomas Portyk bestätigt meine wohlwollende Prognose mit 112,0 Metern nicht.
Johansen
 
Da gehen die Schultern in Richtung Süden, nur 102,5 Meter für Truls Johansen. Aber jetzt kommt ein Schwung besserer Springer.
Pittin
 
Diese Weite wäre für Alessandro Pittin natürlich durchaus in Ordnung. Aber es ist schon bei 113,5 Metern Schluss, damit wird der Rucksack in der Loipe doch zu schwer.
Shimizu
 
Der erste Japaner im Wettkampf lässt mit 118,5 Metern etliche Punkte liegen.
Ilves
 
Jetzt könnte es wieder in den Bereich über 120 gehen. Jawohl, tadelloser Sprung von Kristjan Ilves auf 123,0 Meter.
Sötvik
 
Nicht viel besser macht es Sindre Sötvik mit 105,5 Metern.
Mäkiaho
 
Arttu Mäkiaho stellt die Latten viel zu steil an, so drückt es ihn bei 102,0 Metern runter.
Cieslar
 
Deutlich früher landet Adam Cieslar, der Pole muss sich mit 104,0 Metern begnügen.
Jelenko
 
Weiter deutlich verbessert zeigt sich der Slowene Marjan Jelenko mit starken 125,0 Metern,
Muhlethaler
 
Laurent Muhlethaler ist ein passabler Springer, mit 120,0 Metern schiebt er sich auf Rang 2.
M. Herola
 
Auch bei Matti Herola ist die Sache schon gleich nach dem Schanzentisch verloren. Nur 105,5 Meter für den Finnen.
Tiirma
 
Karl-August Tiirmaa ist auch unzufrieden, verständlich, bei 107,0 Metern.
Schumann
 
Ein neuer US-Amerikaner im Weltcup, Stephen Schumann debütiert mit allerdings sehr bescheidenen 103,5 Metern.
Berend
 
Nur 117,0 Meter von Ben Berend, zu wenig, denn er muss sich die Meriten auf der Schanze verdienen.
Kjelbotn
 
Thomas Kjelbotn taucht mal wieder im Weltcup auf und meldet sich mit 122,0 Metern zurück.
Tiller
Und los geht es! Simen Tiller springt von Luke 22 auf 118,0 Meter. Mit gutem Aufwind, da war sicherlich noch mehr drin.
Startliste
 
Die beiden großen Rivalen kommen wie immer zum Schluss, los geht es mit einem Neuling. Der Norweger Simen Tiller überraschte gestern in der Quali aber mit Rang 4, hatte dabei aber reichlich Aufwind.
Favoriten
 
Aber ohnehin ist das Wetter in Oslo aktuell eher unproblematisch, das Ergebnis der provisorischen Wettkampfrunde wird wohl nicht schlagend werden. Was kann Frenzel tun, um Rydzek unter Druck zu setzen? Ganz einfach, mit weniger Anlauf weiter springen, der Oberwiesenthaler wird riskieren müssen, denn ansonsten dürfte Rydzek in der Loipe wieder nicht zu biegen sein.
Qualifikation
 
Die Qualifikation gestern, die wie üblich auch als PCR zählt, war eher unspektakulär. Da Jan Schmids Anzug nicht korrekt war und der Norweger disqualifiziert wurde, mussten nur drei Springer ausscheiden. Dass es Pawel Slowiok und Kail Piho traf, das ist nichts ungewöhnliches, das vorzeitige Aus vom Tschechen Miroslav Dvorak hingegen schon. Mario Seidl zeigte diesmal nur den zweitbesten Sprung, Manuel Faißt überraschte sich und die Konkurrenz mit 130,0 Metern. Eric Frenzel hätte Rydzek 28 Sekunden abgenommen, dies würde wohl nicht reichen.
Weltcup
 
Derzeit hat Rydzek 36 Punkte Vorsprung auf Frenzel, da ist eigentlich noch alles offen. Aber der Seriensieger der letzten Jahre braucht endlich wieder volle Erfolge, hat er dafür auch seine Taktik überdacht.?
Oslo
 
In der norwegischen Hauptstadt biegt der Weltcup auf die Zielgerade. Viermal sind noch 100 Punkte zu vergeben, der Weltcupführende Johannes Rydzek will an seinen unglaublichen Erfolgslauf bei der WM in Lahti anknüpfen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Oslo zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8