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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Lahti, 04.03.2018

Nordische Kombination Liveticker

Lahti, Finnland04.03.2018, 10:00 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 19:25:01
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
Ende
 
Das war es dann auch aus Lahti vom ersten Wettkampf der Kombinierer nach Olympia. Spätestens jetzt ist der Weltcup wieder allgegenwärtig und schon in einer Woche findet er mit dem Einzel von der Großschanze und über 10 km in Oslo seine Fortsetzung. Ich bedanke mich für das Interesse heute und wünsche noch einen schönen Sonntag. Tschüss!
Weltcup
 
In der Weltcupwertung baut Watabe seine Führung damit etwas weiter aus und hat im Saisonfinale die besten Karten. Rydzek und Graabak rücken durch die guten Ergebnisse zwar wieder etwas ans Spitzenduo heran, haben aber dennoch nur noch Außenseiterchancen auf den Gesamtsieg.
DSV
 
Durch den Doppelsieg von Rydzek und Geiger erscheinen die eher durchwachsenen Leistungen von Rießle (11.), Frenzel (15.), Kircheisen (20.) und Faißt (29.) in einem besseren Licht und sollten das DSV-Team insgesamt zufrieden stellen.
 
 
Der Weltcupführende Akito Watabe konnte trotz bester Ausgangsposition nicht um den Sieg mitreden, verbucht aber dennoch einen Erfolg, weil sein größter Konkurrent Schmid nur 17. wird. Erneut ein gutes Teamergebnis fährt Österreich ein, die Finnen dürften mit "nur" Blech am Ende sogar etwas unzufrieden sein.
Fazit
 
Lathi ist für das deutsche Team doch noch ein Erfolg geworden. Das war nach dem Springen nicht unbedingt zu erwarten. Rydzek hat seine grandiose Laufform aus Südkorea mitgebracht und marschiert unnachahmlich zum Sieg. Dahinter beeindruckt der junge Geiger einmal mehr in diesem Winter mit großem Willen. Graabak im Zielsprint hinter sich zu lassen ist aller Ehren wert.
 
 
Dahinter komplettieren Watabe, Andersen, Braud sowie das Austria-Triple Greiderer, Denifl und Gruber die Top 10. Rießle folgt direkt dahinter.
 
 
Sogar der Doppelsieg! Geiger zeigt, wie bereits gestern, einen tollen Schlusssprint und schluckt Hirvonen noch auf der Zielgeraden. Auch Graabak passiert den Finnen noch.
ZIEL
Rydzek ist durch! Hirvonen kann das Tempo nicht mehr mitgehen und gibt auf. Der Sieg geht an Deutschland!
 
 
Dahinter macht Geiger Graabak nass und zieht nochmal an. Starke Willensleistung.
 
 
Vorne hängt Hirvonen hinten am Ski von Rydzek. Kann der Deutsche das Tempo bis zum Schluss durchziehen oder hat der Finne vor heimischem Publikum am Ende mehr Körner übrig?
 
 
Nun muss auch Geiger kapitulieren. Zumindest was das Tempo vom Spitzenduo angeht. Er reiht sich wieder in die Verfolgergruppe dahinter ein, die von Graabak angeführt wird.
 
 
Rydzek ist es, der die erste Attacke fährt! Am Anstieg zieht der Olympiasieger mächtig an. Hirvonen und Geiger können folgen, der Rest muss abreißen lassen.
7,5 km
 
Gong zur letzten Runde. Gemütlich geht es durchs Stadion, das hat etwas von einer Kaffeefahrt. Das wird aber nicht mehr lange so bleiben. Wann geht die Post ab?
 
 
Keiner will zu früh sein Pulver verschießen. Für einige bleibt eine Attacke aber die einzige Option, denn im Massensprint hätten sicherlich Graabak und Rydzek die besten Karten.
 
 
Jetzt fasst sich Hirvonen ein Herz und lässt sich vor den Karren spannen. Aber nur für ein paar hundert Meter, dann geht es wieder gemütlich im Schritttempo den Hang hinauf.
 
 
Oder wollte es noch nicht. Möglicherweise kann er die Lücke nach vorne ja auch so zulaufen, denn an der Spitze will aktuell erneut keiner so richtig Tempo machen.
5 km
 
Gemeinsam geht es über den Zielstrich von Runde zwei. Mit dabei ist nun auch Geiger, der mit einem Kraftakt den Anschluss an die Spitzengruppe hergestellt hat. Rießle konnte dieses Tempo nicht mitgehen.
 
 
Damit ist es nun ein Neunkampf um die drei ersten Plätze, in dem keiner zu früh ins Risiko gehen mag. Es beginnt das große Taktieren. Geiger und Rießle, die rund 30 Sekunden dahinter liegen, wird es freuen.
 
 
Das Loch ist gestopft! Rydzek hat mit seinem hohen Tempo dafür gesorgt, dass Watabe vom Verfolgerfeld geschluckt wurde.
 
 
Die beiden Österreicher haben sich dann doch erbarmt und sind vornweg gelaufen. Nun sieht es so aus, als würde Rydzek sich dieser Aufgabe annehmen.
2,5 km
 
Nach der ersten Runde hält sich Watabe weiter an der Spitze und konnte einen Vorsprung von ungefähr 15 Sekunden halten, weil die Gruppe dahinter sich nicht ganz einig über die Führungsarbeit war.
 
 
Fünf Sekunden hat das Jagdrudel bereits gut gemacht. Nun beginnt aber bereits wieder das Taktieren. Wer muss das Tempo machen?
 
 
Wie zu erwarten war, hat sich eine Verfolgergruppe von sechs Mann gebildet. Aktuell macht Hirvonen das Tempo, während Graabak am Ende des Knäuels erstmal Körner spart.
 
 
Nun sind Frenzel und Co. unterwegs. Schauen wir wie weit es für den Rekordkombinierer noch nach vorne geht. Mit dem Treppchen dürfte er aber, wie bereits gestern, nichts zu tun haben.
 
 
20 Sekunden später wetzen Denifl und Graabak ihm nach. Der Norweger war dabei fast zu spät in der Loipe, spannte Sekunden vor dem Start erst seine Ski ein. Da hat jemand die Ruhe weg.
START
Los geht's im Urheilukeskus Wintersportzentrum, das im Sommer ein Fußballstadion ist. Watabe marschiert vorne weg.
Rennen
 
Wir dürfen gespannt sein, ob und wie Watabes Verfolger zusammen arbeiten werden, um schnellstmöglich zum Japaner aufschließen zu können. Wechseln sich die starken Läufer wie Graabak, Hirvonen und Rydzek beim Tempomachen ab, sollte sich die Lücke von 20 Sekunden zum Weltcupführenden schnell schließen. Allerdings ist auch zu bedenken, dass Watabe gestern nicht im Teamsprint am Start war und daher eigentlich die größeren Kraftreserven haben müsste.
Startmodus
 
Innerhalb eines Zeitfensters von 3:40 Minuten werden die Läufer dabei versetzt auf die Strecke losgelassen - abhängig vom jeweiligen Sprungergebnis. Wobei die letzten Fünf des Feldes so abgeschlagen sind, dass sie zeitgleich im Wellenstart beginnen dürfen, um nicht direkt überrundet zu werden.
Langlauf
 
Zurück in Lahti. In wenigen Minuten beginnt der Langlauf und damit die Entscheidung über den Tagessieg. 10 km gilt es für die Athleten zu absolvieren und das auf einem ziemlich harten Kurs. Auf vier Runden a 2,5 km sind 36 Höhenmeter zu bewältigen, darunter ein heftiger Anstieg im letzten Drittel des Kurses.
Pause
 
Wir dürfen uns auf ein spannendes Rennen freuen, denn das Feld ist insgesamt recht eng beisammen. Da die Verfolger Watabe im Rudel jagen können, dürfte es der Japaner schwer haben, lange vorneweg zu laufen. Ab 14:45 Uhr werden wir sehen, wie es sich entwickelt. Kurz vorher melden wir uns an dieser Stelle zurück. Bis dahin einen guten Appetit beim Mittagessen. Mahlzeit!
DSV
 
Der hat mit 28 Sekunden den kleinsten Abstand aller Deutschen, Geiger folgt mit 37. Für Rießle (+0:58) könnte noch ein bisschen nach vorne gehen, Frenzel, Kircheisen und Faißt können zwar als Trio gemeinsame Sache machen, sind mit über 1,5 Minuten aber schon sehr weit zurück.
Zwischenfazit
 
Nach einem Tag Pause gestern meldet sich Watabe eindrucksvoll zurück und geht mit 20 Sekunden Vorsprung auf Graabak und Denifl in den Langlauf. Dahinter kommen gleich drei Mann innerhalb von acht Sekunden - inklusive Rydzek.
A. Watabe
 
Dieser kleine Japaner ist schlicht der Wahnsinn! Sein größter Konkurrent patzt und Akito Watabe ist sofort zur Stelle - mit 130,5 Metern! Damit geht er mal wieder als Erster in die Loipe.
Schmid
 
Will Schmid im Weltcup angreifen, muss er bereits heute liefern. Und das tut er nicht. Bitter für den Norweger, der mit nur 119,5 Metern rund 1:30 Rückstand hat.
Graabak
 
Gestern im Zielsprint geschlagen, heute will er es umso mehr wissen. Graabak verschafft sich mit 128,5 Metern eine fast perfekte Ausgangslage - und übernimmt die Führung.
Rießle
 
Fast doppelt so viel Rückstand wird Rießle haben. Da hat er aus mäßigen Windverhältnissen aber noch das beste gemacht.
Rydzek
 
Nun Rydzek. Was ist heute für den Olympiasieger drin? Noch alles. Auch wenn es mit 127,5 Meter wohl mindestens 30 Sekunden auf die Spitze sein werden.
Andersen
 
Jubel auch bei Andersen, der dieselbe Weite markiert. Allerdings mit schlechteren Noten.
Hirvonen
 
Endlich mal wirklich Grund zum Jubeln für die Finnen: Hirvonen bringt es auf 128,5 Meter und springt damit ganz vorne rein.
Frenzel
 
Gleich der nächste DSV-Mann. Rekordmann Frenzel wird aber auch heute mit dieser Schanze nicht warm. Keine guten Bedingungen, kein guter Sprung. Er gesellt sich zu Kircheisen und Faißt.
Geiger
 
Was ist heute für Geiger drin, der gestern im Zielsprint mit Photo Finish noch Platz sechs klar machte? Einiges! 125,5 Meter und damit Platz drei.
Herola
 
Riesenjubel unten am Hang, denn Herola steht oben. Der Finne kann die Erwartungen vor heimischem Publikum aber nicht ganz erfüllen und ist mit 120 Metern sichtlich unzufrieden.
Denifl
 
Willi! 129 Meter für Denifl! Klasse Sprung des Routiniers. Österreich übernimmt in seiner Person erneut die Führung.
Faißt
 
Der zweite Deutsche am heutigen Tag heißt Manuel Faißt und der macht es etwas besser als Seidl eben. 119 Meter, er reiht sich wie Kircheisen über eine Minute hinter der Spitze ein.
Seidl
 
Weniger gut läuft es für Seidl, der bei 118 Meter kapitulieren muss.
Ilves
 
Auch Ilves hat brauchbaren Wind und holt 123,5 Meter raus. Starkes Ding vom Esten.
Braud
 
Mehr als okay, nämlich überragend läuft es für seinen Landsmann Braud! Ordentlich Aufwind bescheren ihm 129 Meter! Und das mit fremdem Ski. Die Führung für ihn!
Gerard
 
Besser läuft es für Frankreich, genauer gesagt für Gerard. 119,5 Meter sind okay.
Pittin
 
Damit hat Pittin ohnehin nichts zu tun. 104,5 Meter für den Italiener.
Kircheisen
 
Der erste deutsche Athlet ist Kircheisen - und der markiert souverän 120 Meter. Ordentlicher Sprung vom Routinier. Das ist aber schon mehr als eine Minute Rückstand auf die Spitze.
Greiderer
 
Die Schanze von Lahti scheint den Österreichern in diesem Jahr zu liegen! Greiderer hat Top-Bedingungen und haut mit 127 Metern den bisher weitesten Sprung raus. Stark!
Y. Watabe
 
Bei schlechteren Windverhältnissen ähnlich gut macht es Yoshito Watabe. Das reicht aktuell zu Rang vier.
Yamamoto
 
Yamamoto ist der nächste Japaner, der abliefert und vorne rein springt: 123,5 Meter.
Moan
 
Kein Glück für Moan und dann kommt auch noch ein Wackler dazu. 111 Meter, da ist er natürlich alles andere als zufrieden.
Rehrl
 
Der Wind dreht günstig und Rehrl ist voll da! Wie schon gestern eine tolle Leistung von der Schanze und mit 124,5 Metern sehr wahrscheinlich eine gute Ausgangsposition für die Loipe.
Mäkiaho
 
Mäkiaho kann dagegen nicht angreifen, hat aber auch die schlechteren Bedinungen. Nur 114,5 Meter für den Finnen.
Watanabe
 
Jetzt ist Japan aber da! Und wie! 127,5 Meter von Watanabe, bei tollen Haltungsnoten. Die Führung!
Björnstad
 
Dafür ist Norwegen dick dabei. Nach Krog haut auch Björnstad mit 120 Metern einen raus. Der zweitweiteste Sprung bisher.
Kato
 
Gibt's jetzt die japanische Doppelführung? Nein. Kato ist nicht gut drauf und muss schon bei 115,5 Metern passen.
Kokslien
 
Vorne mit dran ist dagegen Kokslien, seine 116,5 Meter stehen am Ende aber schlecht da, weil er aus den Bedingungen wenig macht und keine guten Noten bekommt.
Fritz
 
Weniger gut ist auch der Versuch von Fritz, der Teamkollege Gruber nicht nacheifern kann und nur 110,5 Meter packt.
Hug
 
Die Schweizer One-Man-Show Tim Hug setzt die Bretter bei 113 Metern in den Schnee. Da haben wir schon weniger gute Sprünge von ihm gesehen.
Gruber
 
Da lässt sich Gruber auch nicht lumpen und macht es dem Norweger nach. Ebenfalls 119 Meter - und was der Österreicher in der Loipe kann, haben wir gestern bei seiner sensationellen Aufholjagd gesehen.
Krog
 
Krog zieht für Norwegen mit 119 Metern nach. Das Niveau steigt sichtlich.
Nagai
 
Die Japaner müssen es im Springen mal wieder richten - zumindest was die Eröffnung des Wettkampfs angeht. 122 Meter für Nagai! Natürlich die Führung.
Jelenko
 
Endlich mal wieder ein etwas weiterer Satz. Jelenko macht 114,5 Meter gut.
Mutru
 
Wieder Jubel, wieder folgt nur ein mäßiger Sprung. Mutru kann den Zuschauern mit 106 Metern auch nicht viel zurückgeben.
Kupczak
 
Völlig verkorkst ist der Satz von Kupczak, der somit chancenlos ist. Der junge Österreicher Terzer führt hier weiterhin!
Manninen
 
Wieder brandet die Stimmung an der Schanze etwas auf, denn ein weiterer Finne kommt. Manninen kann die Zuschauer aber wenig unterhalten. 108,5 Meter, dann ist Schluss.
Slowiok
 
Platz drei aktuell für Slowiok, der Pole hat kurz Probleme, zieht den Sprung aber noch auf 109 Meter und bekommt Windboni.
Vrhovnik
 
Besser macht es der Slowene Vrhovnik. Für mehr als einen hinteren Mittelfeldplatz wird das aber nicht reichen.
T. Fletcher
 
Leider mal wieder ein frustrierender Sprung von Taylor Fletcher.
Cieslar
 
Der Pole kann eindeutig mehr. Nur 107,5 Meter für Cieslar.
Oftebro
 
Auch Norwegen hat einen Neuling im Team. Oftebro landet bei seinem Debüt bei 103 Metern, bekommt aber gute Haltungsnoten.
Marusarz
 
In eine ähnliche Region springt der Pole Marusarz, der fast identische Bedingungen hatte.
Loomis
 
101 Meter für Loomis. Der Wind spielt aktuell aber auch noch nicht wirklich mit.
Vallet
 
Die Franzosen sind weiterhin aufgrund einer Transportpanne mit geliehenem Material unterwegs und das erschwert natürlich den Wettkampf. Vallet rettet sich noch auf 102,5 Meter.
Zeman
 
Ganz kurz geht es nur für den Teamkollegen: 97 Meter von Zeman.
Vytrval
 
Da kommt Vytrval nicht mit. Mehr als zehn Meter weniger für ihn.
Terzer
 
116,5 Meter für Terzer - und das bei seinem ebenfalls ersten Weltcupsprung. Hut ab!
Korhonen
 
Es folgt sein Landsmann Korhonen, der bei seinem ersten Weltcupauftritt gleich mal 110 Meter abliefert. Ganz ordentlich.
Karhuuma
Wir starten mit dem Finnen Karhuuma, der aber schon bei 87 Metern die Segel streichen muss.
Österreich
 
Im Team Austria setzt man nach dem tollen Ergebnis gestern natürlich auf das Duo Gruber und Greiderer sowie auf Denifl, Rehrl und die jungen Fritz und Terzer. Letzterer gibt heute sein Weltcup-Debüt.
Deutschland
 
Für das DSV-Team sind neben Rydzek heute Frenzel, Rießle, Geiger und auch die im Teamsprint nicht berücksichtigten Kircheisen und Faißt am Start.
Qualifikation
 
Die Qualifikation ist derweil abgeschlossen. Während Schmid verzichtet hat, haben seine Teamkollegen aus Norwegen, Kokslien und Andersen die besten Sprünge abgeliefert. Auch Rydzek präsentierte sich in guter Form.
Favoriten
 
In puncto Favoriten dürfen wir heute gespannt sein. Natürlich ist in erster Linie der Weltcupführende Akito Watabe zu nennen, genauso wie sein einziger ernsthafter Verfolger Schmid. Rydzek, und Frenzel sind nicht zuletzt aufgrund ihrer unglaublichen Olympia-Performance ebenfalls auch der Liste. Dort stehen nach gestern aber auch die Österreicher um den starken Gruber, die sensationell den Sieg im Teamsprint holten.
Technik
 
Das Wetter dürfte uns heute wohl keinen Strich durch die Rechnung machen, mehr Sorgen bereit da aber schon eher die Messtechnik, die gestern zeitweise komplett ausfiel. Die FIS konnte den Fehler aber pünktlich zum Langlauf beheben.
PCR
 
Bereits am Freitag wurde der obligatorische provisorische Wettkampf absolviert, der zum Tragen kommt, sollte heute kein Springen möglich sein. Beste Karten hätte dann Rehrl, jedoch dicht gefolgt von Akito Watabe und Watanabe. Für das DSV-Team würde es erneut schwer werden.
 
 
Dass diese Schanze aber auch tückisch sein kann, bekamen gestern im Teamsprint unter anderem die Deutschen zu spüren. Sowohl Rießle als auch Frenzel hatten bei sattem, plötzlich auftretendem Rückenwind keine Chance. Die besten von der Schanzen waren gestern die Österreich und Norweger.
Springen
 
Zunächst hat jeder Athlet einen Sprung von der 130-Meter-Schanze im Urheilukeskus Skisportzentrum zu absolvieren. Dabei liegt der K-Punkt bei 116 Metern. Bei eisigen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein deutet eigentlich alles auf einen schönen Wettkampf hin.
Einzel
 
Erstes Weltcup-Wochenende nach Olympia, zweiter Wettkampftag in Finnland. Wo im vergangenen Jahr noch die Ski-WM stattfand, wird heute um wichtige Punkte im Rennen um den Weltcupsieg gekämpft.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Lahti zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
34.48.1
2.
Jarl Magnus Riiber
 
+5.1
3.
Fabian Rießle
 
+48.1
4.
Jörgen Graabak
 
+1:19.4
5.
Lukas Greiderer
 
+1:20.6
6.
Jan Schmid
 
+1:23.4
7.
Eero Hirvonen
 
+1:24.2
8.
Ilkka Herola
 
+1:26.1
9.
Wilhelm Denifl
 
+1:32.0
10.
Bernhard Gruber
 
+1:33.7