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Live-Ticker Wintersport Nordische Kombination in Chauxneuve, 22.01.2017

Nordische Kombination Liveticker

Chaux-Neuve, Frankreich22.01.2017, 12:00 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, II
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Fabian Rießle
22:44.0
2.
Johannes Rydzek
+2.2
3.
Eric Frenzel
+7.9
4.
Magnus Krog
+11.1
5.
Paul Gerstgraser
+11.8
6.
Akito Watabe
+12.2
7.
Magnus Moan
+12.9
8.
Björn Kircheisen
+13.2
9.
Bernhard Gruber
+13.5
10.
Antoine Gerard
+14.2
Letzte Aktualisierung: 21:57:18
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
 
Und die gute Nachricht für Frenzel, jetzt kommt mit dem Nordic Triple in Seefeld seine Welt. Hier hat er der Konkurrenz in Sachen Weltcupsieg in den vergangenen Jahren immer den Zahn gezogen. Wir sind ab Freitag wieder live dabei, vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Sonntag.
Fazit
 
Eric Frenzel ist der große Verlierer dieses Wochenendes, aber mehr als Platz 3 war auch heute einfach nicht drin. Allzu große Schlüsse sollten wir hieraus aber nicht ziehen, Chaux-Neuve ist mit der kleinen Schanze schon sehr speziell.
 
 
Frenzel verliert als Dritter wieder 20 Punkte auf Rydzek, den Massensprint der Verfolger gewinnt Krog vor Gerstgraser, Akito Watabe, Moan, Kircheisen, Gruber und Gerard.
ZIEL
 
Fabian Rießle gewinnt den Königssprint gegen Rydzek, eine gelungene Revanche für gestern.
 
 
Frenzel ist weg!
 
 
Akito Watabe spielt heute keine Rolle. Und auch für die Österreicher geht es nur um Top-10-Plätze, aber nicht um das Podium.
 
 
Moan ist noch nicht ganz abgeschlagen, Kircheisen hat auch noch Hoffnungen. Beide sind aber nicht die ganz großen Finisher, es sieht eher nach dem alten deutschen Dreikampf aus.
 
 
Rydzek attackiert, Rieße ist zur Stelle, Frenzel hechelt hinterher. Aber sonst?
 
 
Kommt jetzt einer weg oder sehen wir tatsächlich einen Massensprint wie seltenst zuvor?
7,5 km
 
Eric Frenzel führt das Feld in die Schlussrunde. Er arbeitet wirklich enorm viel, aber das Tempo war bisher nicht sonderlich rabiat. Was sich jetzt ändern wird.
 
 
Weber, Portyk und Kato beispielsweise.
 
 
Frenzel und Moan machen Dampf. Kein Problem für einen Rydzek, aber hinten müssen die ersten Läufer abreißen lassen.
5,0 km
 
Jetzt aber wird Riiber pünktlich zur Halbzeit einkassiert. Auf der vorletzten Runde passiert ansonsten gewöhnlich nicht viel. Aber bei so vielen Läufern kann durchaus der eine oder andere einen Überraschungsangriff wagen.
 
 
Riiber und dann eine 20 Mann starke Gruppe, das sieht man wahrlich nicht alle Tage.
 
 
Nicht gestartet sind übrigens Manuel Faißt nach seinem misslungenen Sprung mit viel Rückenwind und Vinzenz Geiger nach seinem Sturz.
2,5 km
 
Riiber hat noch knapp 20 Sekunden Vorsprung auf die Meute, das zeigt, dass noch mit angezogener Handbremse gelaufen wird.
 
 
Der große Zusammenschluss hinter Riiber ist erfolgt.
 
 
Zwischen Riiber und der ersten Gruppe läuft noch Franz-Josef Rehrl, der bereitet sich aber bereits auf das Andocken bei Frenzel und Co. an.
 
 
Rießle ist schon an Frenzel und Gruber dran, Rydzek wird wohl auch noch vor Ende der ersten Runde folgen.
 
Und eben dieser Riiber legt jetzt los. Ein aussichtsloses Unterfangen, er muss einfach seinen Rhythmus finden und sich dann an eine Gruppe anhängen.
 
 
Die letzten Vorbereitungen laufen. Hannu Manninen ist übrigens auch dabei, als 45. nach dem Springen hat selbst er nur 2:16 Rückstand auf Riiber.
 
 
Wir sind zurück in Chaux-Neuve zum Finale dieses Weltcupwochenendes. Unsere Anzeigentafel entnehmen Sie, dass Riiber keinen nennenswerten Vorsprung hat. Und auch Frenzel und Gruber werden wohl keinen Fluchtversuch unternehmen, sondern Kräfte für die Schlussrunde sparen.
 
 
Um 14:30 Uhr geht die Party in der Loipe los, bis dahin entlasse ich Sie in die Mittagspause. Diese können Sie natürlich auch mit diversen weiteren Wintersporthighlights überbrücken. Bis gleich!
Zwischenfazit
 
Tja, da haben wir ein ansprechendes Springen mit so vielen guten Weiten - überragend natürlich die 115,0 Meter von Riiber mit drei Luken weniger Anlauf - gesehen. Aber eigentlich war das alles für die Katz, denn selbst Ilkka Herola als 30. schickt sich an, im Langlauf dann auch in der Spitzengruppe aktiv zu werden. Es wird taktiert werden ohne Ende, ehe auf der Schlussrunde dann alle Hemmungen fallen werden.
Graabak
 
Da fehlt doch einer! Richtig, Jörgen Graabak war nicht am Schanzenturm erschienen, warum auch immer.
Frenzel
 
Aber die Trainer entscheiden sich anders, Eric Frenzel nimmt den vollen Anlauf. Und springt damit auf 113,0 Meter, der Telemark ist nicht voll durchgezogen. Reicht für Platz 4, ist aber praktisch nichts wert.
Rydzek
 
Alles bestens im Hause Rydzek, 110,5 Meter zwingen jetzt Frenzel fast schon zu einer rabiaten Anlaufverkürzung.
Rießle
 
Fabian Rießle macht hingegen alles richtig, zwei Meter mehr sind genau das, was er braucht.
A. Watabe
 
Akito Watabe bleibt mit 109,0 Metern doch deutlich hinter seinen Möglichkeiten, das wird heute ganz schwer mit dem Podium.
Kircheisen
 
Diese holt sich auch Björn Kircheisen mit 110,0 Metern ab. Die paar Sekunden, die er auf Seidl aufholen muss, beeindrucken ihn überhaupt nicht.
Seidl
 
Nur zur Sicherheit, wir sind weiter bei Luke 19. Und der kann das auch nutzen, 112,5 Meter reichen für Rang 6 und eine Teilnahmeberechtigung für die Spitzengruppe.
Hirvonen
 
Auch Eero Hirvonen hat mit 108,0 Metern einiges aufzuholen am Nachmittag.
Andersen
 
Ein halber Meter mehr für den Norweger Andersen, auch das ist nur befriedigend.
I. Herola
 
Es geht auch schon weiter mit Ilkka Herola. Und der positioniert sich mit 109,0 Metern ordentlich, aber nicht optimal.
Geiger
 
Vinzenz Geiger patzt! Nur 106,0 Meter und er kann den Sprung nicht stehen. Ihn werden wir am Nachmittag somit nicht mehr sehen. Aber offensichtlich ist ihm wenigstens nichts passiert.
Braud
 
Francois Braud zeigt solide 109,5 Meter bei deutlich besseren Bedingungen allerdings.
Costa
 
Samuel Costa braucht ein paar Meter mehr. Aber 1,2 Meter Rückenwind bei ihm, auf einer Großschanze wäre er damit verloren. Hier holt er immer noch 108,5 Meter und viele, viele Windpunkte.
Pommer
 
Alles im Lot auch für David Pommer mit 107,5 Metern.
Orter
 
Selbst für Philipp Orter ist das mit 105,5 Metern noch drin.
Rehrl
 
Noch drei Meter mehr für Franz-Josef Rehrl, der Österreicher darf wieder in Richtung Top 10 spechteln.
Krog
 
Auch Magnus Krog springt für ihn unglaubliche 110,0 Meter. Klare Sache, auch heute zählt eigentlich nur der Langlauf.
Gruber
 
Was für eine Ansage von Berni Gruber mit 114,0 Metern! Er geht auf Platz 2 und weiß, wie man diesen in der Loipe verteidigen kann.
Moan
 
Noch schlimmer erwischt es Magnus Moan, jetzt ist Luke 19 wahrlich berechtigt. Aber trotzdem ist er mit 109,0 Metern voll dabei, die Landung ist allerdings miserabel. In Summe gibt das aber dennoch Rang 7.
Faißt
 
Pech für Manuel Faißt, bei ihm bläst der Rückenwind wieder stärker. Und somit landet er schon bei 103,0 Metern.
Nagai
 
109,5 Meter für Hideaki Nagai, das reicht aber nur für Rang 13. Unglaublich eigentlich.
B. Fletcher
 
Super Bedingungen für Bryan Fletcher. Und trotzdem nur 103,5 Meter, das ist bitter.
Gerard
 
Der Franzose Gerard nimmt den vollen Anlauf, damit gehen sich 111,0 Meter für ihn aus.
Riiber
 
Drei Luken weniger nimmt Riiber, das wird also sehr weit gehen. Bis auf 115,0 Meter, aber da ist kein Telemark drin, das kostet richtig viele Punkte. Sein Trainer hätte mitlesen und sich von meinen vorgeschlagenen fünf Luken inspirieren lassen sollen.
Weber
 
Terence Weber macht den Testpilot für Riiber. Voller Anlauf von Luke 19 und 112,0 Meter für den starken Springer. Die Eins leuchtet auf der Anzeigetafel vor seinem Namen auf.
Hug
 
Etwas mehr Rückenwind bei Tim Hug, dafür kommen zu seinen 105,0 Meter auch mehr Windpunkte dazu.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe mit 108,0 Metern hingegen nicht. Zudem fehlt auch noch der Telemark.
Mutru
 
Auch Leevi Mutru darf mit 107,5 Metern zufrieden sein.
Dvorak
 
Wie viele Luken weniger wird Riiber gleich nehmen? Bei 110,0 Metern von Dvorak sage ich mal fünf.
Gerstgraser
 
Paul Gerstgraser hingegen kann sein Glück mit 108,5 Meter kaum fassen. Kann er da sogar um das Podium mitlaufen? Wir werden sehen.
Laheurte
 
Für Maxime Laheurte sind 105,0 Meter allerdings deutlich zu wenig.
Lange
 
Denn wie gestern ist auch das wieder ein Tag für die starken Läufer. Jakob Lange lacht sich ins Fäustchen, 105,5 Meter reichen locker, um die Kollegen vor ihm reihenweise zu überholen.
Watanabe
 
Takehiro Watanabe lässt natürlich auch nichts anbrennen, aber all diesen starken Springern helfen 110,5 Meter heute nichts.
Portyk
 
Und so geht es. 112,5 Meter bringen Tomas Portyk auf Rang 3.
T. Fletcher
 
Taylor Fletcher hingegen bestätigt seine schwache Sprungform einmal mehr mit kümmerlichen 95,5 Metern.
Schmid
 
Jan Schmid zeigt, was möglich ist. 110,0 Meter bringen ihn in gute Position.
Manninen
 
Dementsprechend sollte sich auch Hannu Manninen über seine 102,0 Meter nicht zu sehr freuen. Er hat sicherlich mit keinem Satz über 100 Meter gerechnet, aber die Gunst der Stunde halbwegs genutzt.
Cieslar
 
Adam Cieslar muss sich mit 107,5 Meter begnügen. Klingt natürlich gut, aber wir haben eben schon reihenweise weitere Sprünge gesehen.
Kato
 
Jetzt kommt aber ein guter Springer mit Taihei Kato. Schöner Satz auf 111,5 Meter, dazu auch noch 2,8 Windpunkte, er reiht sich als Vierter ein.
Lemmerer
 
Harald Lemmerer ist mehr als Loipenspezialist, daher sind seine 98,0 Meter bei wieder stärkerem Rückenwind kein Maßstab.
Shimizu
 
Falsch gedacht! Es bleibt erst einmal bei Luke 19. Der Japaner Shimizu schafft dennoch nur 106,0 Meter, da muss man eigentlich mehr draus machen.
 
 
Die Jury berät sich jetzt. Und wir wissen alle, was das zu bedeuten hat.
Muhlethaler
 
Laurent Muhlethaler hat schon drei Punkte auf seinem Konto, mit diesen 111,5 Meter sollte er die Bilanz weiter auffetten können.
Berend
 
Sehr schön, dass die Jury weiter nicht dazwischenfunkt. Das denkt sich auf jeden Fall Ben Berend, mit 112,5 Meter müssen doch endlich erste Weltcuppunkte drin sein.
Slowiok
 
Auch Pawel Slowiok darf von Luke 19 auf die Reise gehen, 108,0 Meter überraschen ihn selbst.
Yamamoto
 
Jetzt geht es zu weit, aber Go Yamamoto steht seine 112,0 Meter sicher. Aber natürlich ohne Telemark.
Buzzi
 
Da droht eine baldige Anlaufverkürzung, denn auch der Italiener Buzzi schafft 103,0 Meter.
Vrhovnik
 
Auch Vid Vrhovnik ist an diesem Wochenende erstmals dabei. Der Slowene zeigt einen tollen Sprung auf 106,0 Meter, was aber das Kampfgericht gar nicht mal so positiv sehen wird.
Barkov
 
Aufwind gibt es aber keinen, nur ordentlich Anlauf von Luke 19. Reicht nicht für den Russen Barkov, er landet schon bei 97,5 Metern.
Didier
 
Sein Teamkollege Nicolas Didier bleibt auch nur einen halben Meter kürzer.
Vaxelaire
Und los geht es mit den kleinen Franzosen. Lilian Vaxelaire knackt sogar die 100-Meter-Marke. Darf er womöglich mit 101,5 Metern sogar von ersten Weltcuppunkten träumen?
Startliste
 
15 Minuten vor Beginn haben wir noch immer keine offizielle Startliste. Macht aber nichts, denn wir wissen ja, dass nur Pittin, Buffard und Mastiev ausgeschieden sind.
Frenzel und Rydzek
 
Rydzek hat Frenzel auch diesmal gut im Griff. 105,0 Meter gegenüber 108,0 Meter, es ist wie erwähnt sehr mühsam für die guten Springer hier.
Qualifikation
 
Derzeit läuft gerade die Qualifikation, diese ist aber keine extrem brutale Selektion. 55 Athleten haben gemeldet, davon sind der Franzose Balland und der Slowene Jelenko nicht angetreten. Sprich, es müssen nur drei Springer ausscheiden. Hannu Manninen hat das eben mit Ach und Krach vermeiden können, Alessandro Pittin muss hoffen, dass noch jemand seine 93,5 Meter und 87,5 Punkte unterbietet.
Favoriten
 
Damit sind auch heute wieder vor allem Rydzek und Rießle die Favoriten für den Tagessieg. Eric Frenzel braucht einen Sprung wie Riiber, nur dann kann er das Rennen von der Spitze kontrollieren.
Rückblick
 
Was Rydzek gestern in die Karten spielte, der Ausgang des Springens war praktisch egal. Riibers großer Vorsprung war letztlich mal wieder nichts wert, aber auch für Frenzel ist es auf dieser sehr kleinen Schanze enorm schwer, ein nennenswertes Zeitenguthaben für die Loipe herauszuholen. Für gute Springer wie Terence Weber ist die Top 10 sogar praktisch unmachbar.
Ausgangslage
 
Eric Frenzel hat gestern mit seinem Stockbruch kurz vor dem Ziel die Weltcupführung fast komplett eingebüßt. Es sind jetzt wieder nur mehr 34 Punkte auf Johannes Rydzek und dieses Duell überstrahlt natürlich alles.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Chaux-Neuve zur Nordischen Kombination.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8