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Biathlon Liveticker

PyeongChang, Südkorea
Mixed-Staffel
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Frankreich
1:08:34.30
0+4
2.
Norwegen
1:08:55.20
20.90
1+11
3.
Italien
1:09:01.20
26.90
0+7
4.
Deutschland
1:09:01.50
27.20
1+7
5.
Weißrussland
1:09:29.80
55.50
0+3
6.
Finnland
1:09:38.20
1:03.90
0+3
7.
Ukraine
1:09:46.40
1:12.10
0+5
8.
Tschechien
1:10:13.60
1:39.30
0+8
9.
Team OAR
1:10:49.10
2:14.80
0+10
10.
Österreich
1:10:56.30
2:22.00
0+14
11.
Schweden
1:11:07.50
2:33.20
2+8
12.
Kanada
1:11:11.00
2:36.70
0+9
13.
Schweiz
1:11:31.40
2:57.10
1+13
14.
Slowenien
1:11:55.60
3:21.30
1+7
15.
USA
1:12:05.40
3:31.10
3+9
16.
Polen
1:12:17.90
3:43.60
0+8
17.
Bulgarien
1:12:31.70
3:57.40
0+11
18.
Kasachstan
1:14:13.70
5:39.40
3+7
Letzte Aktualisierung: 00:53:37
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
 
 
Das war es für heute aus PyeongChang. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag. Bis bald!
 
 
Der deutsche Protest wurde abgewiesen. Die Jury hat 20 Minuten getagt und dann entschieden, dass der Zielsprint von Dominik Windisch regelkonform war. Damit bleibt es bei Bronze für Italien und Blech für Deutschland.
 
 
Andererseits: Dominik Windisch hatte auf der Schlussgerade auch einen minimalen Vorsprung. Es ging zwischen Italien und Deutschland nicht ganz so eng zu wie noch am Sonntag beim Duell von Simon Schempp und Martion Fourcade.
 
 
Die DSV-Verantwortlichen haben nun offiziell Protest eingelegt, nun muss die Rennjury entscheiden. Die Bilder sprechen eher für den Deutschen.
 
 
Das ändert aber zunächst einmal nichts am souveränen Erfolg Frankreichs. Martin Fourcade hat als Dritter mit einem Rückstand von 32 Sekunden das Staffelholz übernommen und das Quartett zu einem sehr souveränen Erfolg geführt. Für den sechsfachen Weltcupsieger war es das fünfte olympische Gold, er ist nun der erfolgreichste französische Wintersportler.
 
 
Die Vergabe der Bronzemedaille ist weiter unklar, es wird sich bei den deutschen Trainern wohl noch beraten.
Ziel
Dominik Windisch gewinnt den Zielsprint um Bronze. Aber der Italiener hat auf der Schlussgerade im abgesteckten Bereich die Bahn gewechselt und so Arnd Peiffer die Chance genommen. Das könnte einen Protest der Deutschen zur Folge haben.
Ziel
Auch für Emil Hegle Svendsen (NOR) war es nach hinten heraus ein lockeres Auslaufen, Silber für Norwegen.
Ziel
Nach einer entspannten Schlussrunde schnappt sich Martin Fourcade die Fahne und genießt die letzten Meter. Gold geht nach Frankreich.
 
 
Dominik Windisch (ITA) sucht immer wieder die Tempoverschärfung, aber Arnd Peiffer (GER) bleibt dran.
 
 
Arnd Peiffer (GER) kommt knapp vor Dominik Windisch (ITA) aus der Strafrunde. Es wird ein Zweikampf um Bronze zwischen Italien und Deutschland.
8. Schießen
Zwar muss auch Emil Hegle Svendsen (NOR) nachladen, aber es reicht zum lockeren 2. Platz und Silber im Ziel.
8. Schießen
Drama bei Arnd Peiffer. Er beginnt mit einem Fehler und kommt am Ende nicht mit den drei Nachladern aus. Es geht in die Strafrunde.
8. Schießen
Martin Fourcade (FRA) lässt keine Zweifel an seiner Ausnahmestellung. Er schießt ohne Nerven und ist schnell wieder in der Spur. Frankreich läuft zu Gold.
 
 
Arnd Peiffer (GER) läuft nur 3,3 Sekunden hinter dem Franzosen. Ob das gut ausgeht, entscheidet das nächste Schießen.
 
 
Emil Hegle Svendsen (NOR) und Dominik Windisch (ITA) kommen nicht näher. Das spricht für ein hohes Lauftempo bei Arnd Peiffer.
 
 
Martin Fourcade (FRA) fackelt nicht lange und geht schnell am Deutschen vorbei an die Spitze.
7. Schießen
Martin Fourcade (FRA) sieht die Fehler des Deutschen und reagiert mit einem schnellen Schießen. Er verkürzt den Rückstand auf nur noch sechs Sekunden. Auch Italien und Norwegen kommen näher
7. Schießen
Arnd Peiffer (GER) beginnt mit einem Fehler, korrigiert dann und macht noch einen Fehler. Am Ende bleibt es zwar bei den beiden Nachladern, die kosten aber Zeit.
 
 
Emil Hegle Svendsen (NOR) kontert. Durch das hohe Tempo der Verfolger schmilzt der Vorsprung von Arnd Peiffer rasant dahin.
 
 
Martin Fourcade macht gleich ernst und sprengt das Trio. Alle vier Athleten an der Spitze haben in PyeongChang schon eine Medaille geholt.
3. Wechsel
 
Fast zeitgleich gehen nun Dominik Windisch (ITA), Martin Fourcade (FRA) und Emil Hegle Svendsen (NOR) auf die Jagd des Deutschen.
3. Wechsel
Erik Lesser schickt Schlussläufer Arnd Peiffer in die Spur. Der 'Ersatz' von Simon Schempp erfuhr beim Frühstück vom zusätzlichen Arbeitstag.
 
 
Hofer verliert gleich auch den 3. Platz an Johannes Thingnes Boe (NOR), der ein starkes Rennen liefert.
 
 
Simon Desthieux (FRA) überholt Lukas Hofer (ITA) und ist nun Zweiter.
 
 
Johannes Thingnes Boe (NOR) hat den Rückstand zur Spitze wieder in den Bereich unterhalb der Marke von einer Minute gedrückt und ist nun Fünfter.
6. Schießen
Lukas Hofer (ITA) wartet lange mit dem ersten Schuss, braucht am Ende aber auch einen Nachlader und so bleibt der Rückstand mit über 40 Sekunden konstant.
6. Schießen
Die zweite Scheibe wackelt, aber sie fällt nicht. Doch der erste Nachlader reicht, Erik Lesser (GER) bleibt weiter mit großem Vorsprung vorn.
 
 
Erik Lesser (GER) kann nun auch auf der Strecke zulegen und baut den Vorsprung auch in der Spur um sechs Sekunden aus.
 
 
Ab Platz fünf beträgt der Rückstand schon mehr als eine Minute. Mit einer einigermaßen sauberen Schießleistung rückt die Medaille für das DSV-Quartett in greifbare Nähe.
 
 
Dahinter werden die Abstände schon größer. Sergey Bocharnikov (BLR) und Simon Desthieux (FRA) sind mit mehr als 50 Sekunden Rückstand unterwegs.
5. Schießen
Lukas Hofer (ITA) kommt auch ohne Nachlader durch, verliert aber ein paar Sekunden auf den Deutschen.
5. Schießen
Erik Lesser (GER) hat Runde etwas langsamer absolviert, setzt nun aber die Konkurrenz mit fünf schnellen Treffern unter Druck.
 
 
Norwegen war beim Wechsel Zehnter. Johannes Thingnes Boe muss nun volles Risiko gegen, wenn es hier noch etwas mit der Medaille werden soll. Er geht die erste Runde gleich sehr schnell an.
2. Schießen
Lukas Hofer (ITA) übernimmt für Italien mit knapp einer halben Minute Rückstand.
2. Wechsel
Erik Lesser (GER) übernimmt für das DSV-Quartett.
 
 
Anais Bescond (FRA) wird als Vierte das Staffelholz weiterreichen.
 
 
Darya Domracheva (BLR) ist nun Dritter. Doch diese Position wird für die schwächer einzustufenden Herren nicht zu halten sein.
 
 
Laura Dahlmeier (GER) baut den Vorsprung zu Italien auf 26,8 Sekunden aus.
4. Schießen
Tiril Eckhoff (NOR) muss in die Strafrunde und wird den Herren somit weit über eine Minute Rückstand mit auf die Strecke geben.
4. Schießen
Dorothea Wierer (ITA) und Anais Bescond (FRA) brauchen beiden den kompletten Patronensatz für die fünf Scheiben. So geht Dahlmeier nun mit gutem Vorsprung in Richtung Wechsel.
4. Schießen
Dorothea Wierer (ITA) übernimmt die Spitze und geht so auf die erste Bahn. Sie beginnt aber genau wie Dorothea Wierer (ITA) mit einem Fehler. Es bleibt bei einem Nachlader.
 
 
Laura Dahlmeier (GER) schließt schnell wieder zur Italienerin auf.
 
 
Aufgrund der guten Bedingungen ist das Rennen weiter sehr eng. Yuliia Dhzyma (UKR) hat als Zehnte auch nur 45 Sekunden Rückstand.
3. Schießen
Anais Bescond (FRA) muss nachladen und verliert rund zehn Sekunden auf Dahlmeier.
3. Schießen
Dorothea Wierer (ITA) ist blitzschnell wieder auf den Beinen und geht in Führung. Laura Dahlmeier (GER) bleibt bei ihrem etwas ruhigeren Schießstil, bleibt aber auch ohne Nachlader und wird den Rückstand schnell wieder aufholen.
 
 
Anais Bescond (FRA) läuft die Lücke zu Laura Dahlmeier (GER) und Dorothea Wierer (ITA) zu.
 
 
Marketa Davidova (CZE) und Joanne Firesteel Reid (USA) haben auf vier und fünf schon 25 Sekunden Rückstand.
1. Wechsel
Fast hätte Vanessa Hinz (GER) noch zur Ersten aufgeschlossen, doch auch so hat sie einen richtig gutes Rennen gezeigt und schickt nun Laura Dahlmeier (GER) in die Spur.
1. Wechsel
Lisa Vittozzi (ITA) übergibt an Dorothea Wierer (ITA), die vielleicht beste Schützin im Feld.
 
 
Lisa Vittozzi (ITA) behauptet an der Spitze ihre sechs Sekunden auf die Deutsche.
 
 
Marie Dorin Habert (FRA) ist zwar auch ohne Nachlader durchgekommen, doch ihr Schießrhythmus ist langsamer und sie verliert Zeit.
2. Schießen
Aber auch Vanessa Hinz (GER) zeigt sich erneut ohne Nerven - zehn Schuss, zehn Treffer. Der Staffelauftakt für den DSV ist geglückt. Hinter Hinz stand ja nach dem schwachen Massenstart auch ein kleines Fragezeichen.
2. Schießen
Lisa Vittozzi (ITA) schießt wieder sehr schnell und hat so wieder den gleichen Vorsprung wie nach dem ersten Schießen.
 
 
Vanessa Hinz (GER) und Dorin Habert (FRA) laufen das Loch zur Italienerin zu.
 
 
Lisa Vittozzi (ITA) behauptet sich mit kleinem Vorsprung an der Spitze. Vanessa Hinz (GER) ist aber gut drauf, hat schon einen Platz aufgeholt und ist hinter Marie Dorin Habert (FRA) Dritte.
1. Schießen
Die Slowakei mit Anastasiya Kuzmina gehörte im Vorwege zu den Außenseiterkandidaten auf das Podest. Doch nach gleich vier Strafrunden für Paulina Fialkova ist der Medaillentraum früh geplatzt.
1. Schießen
Vanessa Hinz (GER) lässt sich etwas mehr Zeit, vermeidet aber den Nachlader und ist als Vierte vorn dabei.
1. Schießen
Lisa Vittozzi (ITA) schießt schnell und sicher - Italien geht mit einem Vorsprung in die nächste Runde.
 
 
Aber die Favoriten sind allesamt in der Spitzengruppe vertreten, es geht in Richtung Schießstand. Die Bedingungen sind gut.
 
 
In der Nacht von PyeongChang hält Vanessa Hinz (GER) an der Spitze sehr hoch. Überraschend müssen am Ende schon erste Staffeln abreißen lassen. Das sieht man in der ersten Runde eher selten, Olympia kostet Kraft.
Start
Das Rennen läuft. 20 Staffeln sind in der Spur.
Weltmeister
 
Die deutsche Mixed-Staffel wurde im Vorjahr mit Vanessa Hinz, Laura Dahlmeier und Arnd Peiffer Weltmeister. Einzige Änderung ist Erik Lesser anstelle von Simon Schempp.
Titelverteidiger
 
Vor vier Jahren gewann Norwegen in Sotschi noch mit dem großen Ole Einar Bjoerndalen. Die deutsche Staffel wurde nach dem Rennen disqualifiziert, weil Evi Sachenbacher-Stehle bei der Dopingprobe positiv auf das verbotene Mittel Methylhexanamin getestet wurde.
Favoriten
 
Die Konkurrenz der Deutschen ist groß. Norwegen (mit Einzel-Sieger Johannes Thingnes Boe), Schweden (mit der Einzelsiegerin Hanna Öberg), Frankreich (mit Doppelsieger Martin Fourcade), aber auch Italien dürften die härtesten Konkurrenten des deutschen Vierers im Kampf um das Podest sein,
Aufstellung
 
Vanessa Hinz eröffnet die Staffel, Erik Lesser übernimmt auf der drei. Beide sind bei diesen Spielen noch ohne Medaille. Lesser musste sich am Sonntag in einem engen Zielsprint Emil Hegle Svendsen im Kampf um Bronze knapp geschlagen geben.
Einsatz
 
Auch bei Laura Dahlmeier warteten die Trainer lange mit der Nominierung. Die dreifache Medaillengewinnerin klagte nach dem Massenstart über einen leeren Akku, meldete sich dann aber im Laufe des Tages fit für den Einsatz.
Ausfall
 
Hinter der deutschen Aufstellung stand bis in den koreanischen Nachmittag hinein ein Fragezeichen. Eigentlich sollte Simon Schempp das deutsche Mixed-Quartett beschließen. Doch der Zweite vom Massenstart klagte über Halsschmerzen und verzichtete lieber auf den Start. Sein Ersatz ist jetzt aber auch keine wirkliche B-Wahl, mit Arnd Peiffer geht immerhin der Goldsprinter in die Spur, der in der Staffel immer wieder seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat.
Staffeln
 
Nachdem die Solemedaillen allesamt vergeben sind, schließen die Biathlonwettbewerbe mit den prestigeträchtigen Staffeln. Zunächst die jüngste olympische Staffel, der Mixed-Wettbewerb mit Damen und Herren in der Besetzung und dann am Donnerstag und Freitag die klassischen Viererstaffeln.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in PyeongChang zur olympischen Mixed-Staffel.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
1.
Maxim Tsvetkov
37:37.30
2.
Erlend Bjoentegaard
37:40.00
3.
Johannes Thingnes Boe
37:53.90
4.
Benedikt Doll
37:59.40
5.
Henrik L'abee-Lund
37:59.40
6.
Tarjei Boe
37:59.50
7.
Lukas Hofer
38:00.20
8.
Johannes Kühn
38:11.60
9.
Erik Lesser
38:11.90
10.
Arnd Peiffer
38:12.60
11.
Jakov Fak
38:14.60
12.
Simon Desthieux
38:17.50
13.
Fredrik Lindström
38:21.60
14.
Alexandr Loginov
38:26.00
15.
Anton Babikov
38:30.90
16.
Anton Shipulin
38:46.60
17.
Quentin Fillon Maillet
38:47.00
18.
Evgeniy Garanichev
38:47.40
19.
Martin Fourcade
38:48.50
20.
Dominik Windisch
39:04.30
21.
Simon Eder
39:13.70
22.
Antonin Guigonnat
39:31.70
23.
Jesper Nelin
39:41.30
24.
Vetle Sjastad Christiansen
39:43.60
25.
Julian Eberhard
39:43.70
26.
Lars Helge Birkeland
39:59.20
27.
Andrejs Rastorgujevs
40:27.90
28.
Dmitry Malyshko
40:56.50
29.
Simon Schempp
41:45.90
30.
Benjamin Weger
42:07.70