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Live-Ticker Wintersport Biathlon in Nove Mesto, 06.03.2021

Biathlon Liveticker

Nove Mesto, Tschechien06.03.2021, 15:40 Uhr
Sprint, 10 km I der Herren
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Simon Desthieux
22:58.00
0
2.
Sebastian Samuelsson
2.40
0
3.
Arnd Peiffer
4.40
0
4.
Sturla Holm Laegreid
10.40
1
5.
Tarjei Bö
10.60
1
6.
Benedikt Doll
14.50
1
7.
Quentin Fillon Maillet
26.90
2
8.
Emilien Jacquelin
29.90
1
9.
Jakov Fak
32.80
0
10.
Eduard Latypov
37.20
1
11.
Johannes Thingnes Bö
38.50
3
12.
Endre Strömsheim
39.30
0
13.
Antonin Guigonnat
42.70
2
14.
Erik Lesser
50.70
1
15.
Dmytro Pidruchnyi
52.70
1
16.
Said Karimulla Khalili
53.40
0
17.
Andrejs Rastorgujevs
53.50
2
18.
Johannes Dale
54.20
2
19.
Scott Gow
56.50
0
20.
Martin Ponsiluoma
57.00
1
21.
Lukas Hofer
57.30
2
22.
Anton Smolski
57.80
1
23.
Alexandr Loginov
59.50
1
24.
Vetle Sjastad Christiansen
59.60
1
25.
Vladimir Iliev
1:01.80
1
26.
Tero Seppälä
1:07.50
0
27.
Florent Claude
1:08.80
0
28.
Simon Eder
1:09.80
1
29.
Sean Doherty
1:12.00
1
30.
Felix Leitner
1:12.50
1
31.
Christian Gow
1:12.70
1
32.
Jesper Nelin
1:16.50
2
33.
Martin Jäger
1:17.80
1
34.
Matvey Eliseev
1:20.80
2
35.
Artem Tyshchenko
1:25.60
0
36.
Benjamin Weger
1:28.20
1
37.
Evgeniy Garanichev
1:30.20
1
38.
Tsukasa Kobonoki
1:30.50
1
39.
Michal Krcmar
1:30.60
2
40.
Simon Bartko
1:30.90
1
Letzte Aktualisierung: 04:50:07
Ein schönes Wochenende
Trevor Kiers überquert als Letzter die Ziellinie, das Rennen ist vorbei! Das war es also mit dem Männer-Sprint, nachdem am Vormittag schon die Frauen angetreten waren. Die gleiche Reihenfolge morgen: Um 12 Uhr beginnt die Frauen-Verfolgung, vier Stunden später gehen die Männer an den Start. Bis dahin, einen schönen restlichen Samstag!
Letzte Athleten trudeln ein
Damit ist das Rennen jeden Moment offiziell beendet, Simon Desthieux gewinnt also und wird morgen der Gejagte sein.
DSV-Starter mit guten Aussichten für morgen
Nach dem heutigen Platz drei wird Arnd Peiffer der erste Deutsche sein, der morgen die Verfolgung von Simon Desthieux aufnimmt. Doch auch Benedikt Doll als Sechster (und mit starker Laufleistung) und Erik Lesser von Platz 14 haben alle Möglichkeiten, die vorderen Plätze zu attackieren. Philipp Nawrath ist der Vierte im Bunde, der morgen am Start sein wird. Damit ist genau das Sieger-Quartett von gestern morgen mit von der Partie. Roman Rees verpasst die Quali knapp, Johannes Kühn gab auf und sorge damit für Gesprächsstoff, ob das die richtige Einstellung sei.
Nawrath erreicht die Verfolgung
Als 49. erreicht Philipp Nawrath das Ziel und wird sich damit für den Verfolger qualifizieren.
Johannes Thingnes Bö holt sich kleine Kristallkugel
Zwar wird der Mann im gelb-roten Trikot kaum mit seinem heutigen Rennen zufrieden gewesen sein, dennoch gewinnt er als Elftplatzierter die Kristallkugel, denn in der Disziplinenwertung ist er nicht mehr einzuholen. Warum? Weil auch die Konkurrenz aus seinem eigenen Team patzte: Johannes Dale wurde nur 18., Laegreid zwar Vierter, doch er war schon vor dem Rennen zu weit weg.
Kein Österreicher oder Schweizer vorne dabei
Keine Überraschung beim ÖSV oder dem Swiss-Team: Simon Eder und Felix Leitner sind auf Platz 28 und 30 die besten Österreicher, Martin Jäger und Benjamin Weger als 33. und 35. die besten Schweizer.
Morgen spannende Verfolgung?
Die besten drei Biathleten sind keine fünf Sekunden voneinander entfernt, auch danach sind die Abstände nicht allzu groß. So können wir uns auf eine spannende Verfolgung am morgigen Sonntag freuen.
Desthieux gewinnt vor Samuelsson
Den ersten Weltcupsieg feiert der Franzose Simon Desthieux! Die beste Laufleistung der wenigen Läufer, die fehlerfrei blieben, zeigte der Franzose, daran konnte - wenn auch knapp - niemand mehr heranreichen. Sebastian Samuelsson war am nächsten an ihm dran, nur zwei Sekunden war der Schwede langsamer. Die starken Norweger ließen einen Sieg, geschweige denn einen Podestplatz, am Schießstand liegen.
Nawrath stehend mit der Null
Ein schöner Abschluss des heutigen Sprint-Wettbewerbes für das deutsche Team: Nawrath bleibt im stehenden Anschlag fehlerfrei.
Peiffer wird wohl Dritter
Arnd Peiffer hat nach zehn von zehn Treffern und einer ordentlichen Laufleistung den Sprung auf das Podest geschafft und hat nur vier Sekunden Rückstand auf den wahrscheinlichen Gewinner Desthieux. Wo liegen die paar Sekunden versteckt? Im Stehendschießen, meint Arnd Peiffer selbst im ZDF-Interview, dort hätte er etwas schneller schießen wollen. Über den fünften Podestplatz der Saison könne er sich aber natürlich trotz des kleinen Rückstands freuen.
Nawrath muss für schnelles Lauftempo büßen
Die zweitschnellste Laufzeit der ersten Runde ist die von Philipp Nawrath. Das merkt er auf der Matte dann aber auch: Zwei seiner fünf Schüsse treffen nicht das Ziel.
Endre Strömsheim mit starkem Rennen
Der 23 Jahre junge Norweger traf alle zehn Scheiben, läuferisch kann Strömsheim noch nicht attackieren, dennoch ist sein Auftritt überzeugend. Im Ziel ist er auf Platz zwölf knapp vor Erik Lesser, der ebenfalls zufrieden mit seinem 13. Platz sein darf.
Johannes Kühn gibt auf
Nach unfassbaren fünf Fehlschüssen beim Stehendschießen gibt der Deutsche auf, ob das die richtige Reaktion ist?
Rees jeweils einen Fehler
Roman Rees hat sich übrigens sowohl beim Stehendschießen als auch beim liegenden Anschlag einen Fehler eingehandelt. Mit zwei Strafrunden kann er heute nicht überraschen.
Latypov vor Bö
Ins Ziel kam nun auch der Russe Eduard Latypov, der momentan ein Top-Ten-Platz innehat. Mit zwei Strafrunden weniger bleibt er eine Sekunde vor dem Gesamtweltcup-Führenden.
Fak fehlerfrei im Ziel, Fillon Maillet läuferisch stark
Jakov Fak schoss keinen Fehler, doch der Slowene kann nicht mit den besten Laufzeiten mithalten und hofft auf Platz neun wartend auf eine Top-Ten-Platzierung. Beim Franzosen Fillon Maillet genau das Gegenteil: Mit zwei Strafrunden schiebt er sich noch zwei Plätze vor seinen slowenischen Konkurrenten und war läuferisch bärenstark dabei.
Laegreid wird nicht gefährlich, Dale schießt sich raus
Sturla Holm Laegreid konnte auf der Schlussrunde nicht mit den Bestzeiten der ersten Drei mithalten und hat zehn Sekunden Rückstand auf Platz vier. Während er ins Ziel einläuft, schießt sich sein Landsmann Johannes Dale mit zwei Fehlern im Stehendschießen aus dem Kampf heraus.
Überrascht ein Russe?
Eduard Latypov kommt als Schnellster zum zweiten Schießen! Noch schneller als Desthieux war er beispielsweise, stehend muss er aber fünfmal treffen, um attackieren zu können. Er trifft viermal, kämpft mit dem Wind und gibt sich schließlich geschlagen. Der verflixte letzte Schuss!
Knapp: Samuelsson zwischen Peiffer und Desthieux
Der Schwede kämpft um die Führung im Ziel, doch es reicht nicht! Mit etwa zwei Sekunden Rückstand schiebt er sich zwischen den Franzosen und den Deutschen auf Rang zwei.
Laegreid trotz Strafrunde schnell
Peiffer muss tatsächlich um das Podest bangen: Trotz einer Strafrunde ist Sturla Holm Laegreid nach dem Stehendschießen schneller als er, wie sieht es im Ziel aus?
Desthieux der Beste im Ziel
Nun zählt es für Arnd Peiffer, kann seine Zeit der des Franzosen standhalten? Nein, recht knapp ist es, doch der Franzose war in der Loipe etwas schneller. Vier Sekunden schiebt er sich vor den Deutschen, für den es nun um einen Podestplatz geht.
Tarjei Bö knapp langsamer als Peiffer
Peiffer zeigte eine gute Schlussrunde, sodass der Norweger Tarjei Bö seine Führung nicht angreifen kann, aber: Er hatte auch eine Strafkarte geschossen.
Samuelsson dritter fehlerfreier Mann
Nach Peiffer und Desthieux schafft der Schwede ebenfalls das Kunststück, nicht in die Strafrunde zu müssen - momentan sind der Franzose und der Schwede zeitgleich, aber wie sieht es im Ziel aus?
Peiffer im Zielraum neuer Führender
Ohne Strafrunde kam Arnd Peiffer durch und setzt sich nun erwartungsgemäß an die Spitze. Wofür reicht seine Leistung? Ob es läuferisch reicht, um ganz vorne mitzukämpfen?
Lesser kommt stehend durch
Ohne Fehler bleibt Erik Lesser beim Stehendanschlag und wird damit auch ein gutes Rennen abliefern.
Desthieux trifft wie Peiffer alle Schüsse
Der Franzose übernimmt nach dem zweiten Schießen die Führung und attackiert im Fernduell die Zeit, die Peiffer im Ziel vorlegen wird.
Laegreid trifft fünfmal liegend
Der junge Norweger könnte aufholen im Weltcup - auf seinen Teamkollegen Johannes Thingnes Bö, denn er bleibt zunächst ohne Fehler.
Ponsiluoma im Ziel
Eine Strafrunde - das wird ein ordentliches Ergebnis für den Schweden, wenngleich es nicht für den nächsten Sieg reichen wird.
Bö-Brüder schießen beide Fehler
Beim Stehendanschlag zeigen beide Norweger ihre Nerven, Johannes Thingnes Bö schießt sich mit zwei Fehlern raus aus dem Podestkampf. Anders sieht es bei Tarjei Bö aus: Trotz einer Fehlkarte trennt ihn nur eine winzige Sekunde auf den führenden Deutschen Peiffer.
Samuelsson Zweiter nach Liegendschießen
Sebastian Samuelsson blieb beim Liegenschießen übrigens fehlerfrei und reihte sich bei der Zwischenzeit direkt hinter den derzeitigen Führenden Tarjei Bö ein.
Peiffer trifft alle zehn Scheiben!
Starke Leistung! Auch im Stehendanschlag ist Peiffer fünfmal erfolgreich und ist damit der Erste, der alle Scheiben des Tages trifft. Wie gut ist er läuferisch unterwegs?
Doll und Lesser beim Schießen
Schade! Benedikt Doll, lässt gleich die erste Scheibe stehen, kann danach aber alle abräumen und wird damit ein ordentliches Ergebnis einfahren - ganz vorne mitzumischen wird damit wahrscheinlich schwierig. Lesser folgt ihm, die beiden machen also weiterhin gemeinsame Sache.
Desthieux liegend, Ponsiluoma stehend fehlerfrei
Der Franzose muss keine Strafrunde absolvieren, ebenso der Schwede, der mit seinem Fehler vom Liegendschießen aber natürlich schon eine kleine Bürde aufgenommen hat.
Doll und Lesser gemeinsam in der Loipe
Etwa gleichzeitig gingen Doll - vom ersten Schießen kommend - und Lesser, der kurz zuvor gestartet war, in die Runde und können nun gemeinsame Sache machen.
Älterer Bö-Bruder macht es besser
Sein etwas älterer Bruder kann eine Strafrunde vermeiden und ist vier Sekunden schneller als Peiffer gewesen. Damit ist er der neue Führende.
Bö trotz Strafkarte dabei
Da Johannes Thingnes Bö in der Loipe stark unterwegs ist, hat er trotz einem Fehler im Liegendschießen nicht besonders viel Rückstand. Dennoch: Es kommen auch noch stärkere Läufer, dieser Fehler wird ihm schon weh tun.
Peiffer schiebt sich vor die Beiden
Ein guter Start für das deutsche Team! Peiffer macht es seinem Landsmann Doll nach und war in der Loipe ein wenig schneller. Mit nur kleinem Vorsprung geht er in die nächste Runde.
Doll trifft alle Scheiben
Der erste Deutsche trifft am Schießstand ein und bleibt cool: mit gutem Rhythmus ist jeder Schuss ein Treffer. Beinahe zeitgleich mit Jacquelin setzt er sich auf Platz zwei, während Felix Leitner einmal in die Strafrunde musste.
Jacquelin schüttelt gestriges Erlebnis ab
Fünf Schuss, fünf Treffer - das ist die Antwort von Emilien Jacquelin! Gutes Schießen von dem Franzosen, der natürlich die Führung übernimmt.
Loginov macht es ihm gleich
Der Russe schießt nach einer starken Staffelleistung seines Teams ebenfalls einen Fehler.
Ponsiluoma muss kreiseln
Johannes Thingnes Bö kommt zur ersten Zwischenzeit und macht die Bestzeit des Schweden zunichte. Der hat sich nun auf die Matte gelegt und lässt sich sehr viel Zeit, dennoch geht der letzte Schuss in die Hose - eine Strafrunde für den Weltmeister!
Ponsiluoma beginnt am schnellsten
Während Arnd Peiffer, Johannes Thingnes Bö im gelb-roten Trikot und auch sein Bruder Tarjei Bö die ersten Meter auf der Loipe zurücklegen, ist der Schwede bisher der Schnellste auf der Strecke.
Leitner und Doll in der Loipe
Auch der Österreicher und der Deutsche haben sich auf den Weg gemacht.
Tragische Figur der gestrigen Staffel unterwegs
Emilien Jacquelin hatte gestern im Liegendschießen trotz Nachlader vier Strafrunden laufen müssen und damit einen Podestplatz für sein Team aus der Hand gegeben. Wie ist seine heutige Antwort?
Weltmeister beginnt
Also: Ausgerechnet der Sprint-Weltmeister Martin Ponsiluoma beginnt im tschechischen Nove Mesto, die Bedingungen sind gut.
Gleich geht´s los
Nur einen Sprint hat nicht ein Norweger gewonnen - ausgerechnet bei der Weltmeisterschaft kam der Beste aus einem anderen Land. Bei sonnigem Wetter gilt es für alle Nationen also, die norwegische Dominanz zu durchbrechen - es ist angerichtet!
DSV: Gibt Staffelsieg Aufschwung?
Nach einer schwachen Weltmeisterschaft lief in der gestrigen Männer-Staffel alles perfekt: Doll, Peiffer, Lesser und Nawrath (Startummern in der Reihenfolge: 7, 10, 23 und 92) holten den ersten deutschen Weltcup-Staffelsieg seit vier Jahren. Das müsste doch eigentlich Rückenwind geben, oder? Den einzigen Sieg in einem Einzelrennen dieser Saison holte Arnd Peiffer, als Bester der Weltcupwertungen hat er die besten Aussichten auf einen erfolgreichen Wettbewerb heute. Genau wie er wurde Doll bereits Weltmeister in der heutigen Disziplin, was ist für beide heute drin? Ergänzt wird das gestrige Quartett von Roman Rees als 58. Starter und Johannes Kühn mit der Startnummer 63.
Favoriten kommen aus Norwegen, Schweden und Frankreich
Die konkurrenzfähigsten Nationen der Saison 2020/21 sind die Franzosen und die Schweden. Emilien Jacquelin, Simon Desthieux und allen voran Quentin Fillon Maillet gehören somit ebenfalls zu den Favoriten. Der amtierende Weltmeister kommt hingegen aus Schweden: Martin Ponsiluoma wird als Startläufer heute die ersten Richtzeiten vorlegen. Sein Teamkollege Sebastian Samuelsson hat ebenfalls Chancen auf einen Sieg. Der einzige Athlet, der in der Top Ten der Sprintwertung nicht aus einem der drei Länder kommt, ist der Italiener Lukas Hofer.
Favoriten kommen aus Norwegen, Schweden und Frankreich
Die Kämpfe um die kleine Kristallkugel der Sprint-Wertung und die große Kristallkugel des Gesamtweltcups machen die Biathleten einer Nation unter sich aus: Johannes Thingnes Bö, Sturla Holm Laegreid und Johannes Dale belegen in beiden Wertungen die ersten drei Plätze. Der Anführer ist Bö und trägt demnach heute das gelb-rote Trikot. In der Sprintwertung ist ihm Dale auf den Fersen, Laegreid wird wahrscheinlich nicht mehr eingreifen können. Genau andersherum ist es im Gesamtweltcup: Der junge, aufstrebende Laegreid hat schon diese Saison die Chance, die große Kugel zu gewinnen, benötigt dafür aber noch eine kleine Aufholjagd. Der vierte starke Norweger im Bunde ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen: Tarjei Bö, der Bruder von Johannes Thingnes! Holt das alles dominierende Team Norway den nächsten Sprintsieg?
ÖSV schickt etwas stärkeres Team ins Rennen
Zumindest ein kleines bisschen besser sind die Aussichten der Österreicher: Simon Eder (Startnummer 21) zeigte diese Saison konstante Leistungen, ohne jedoch herauszuragen. Nur im Team schaffte er es bisher auf das Podest, unter anderem mit David Komatz (heute Startnummer 39) zusammen holte er überraschend Silber in der Mixed-Staffel bei der WM. Auch Felix Leitner, der heute als Sechster startet, zeigte schon, zu was er fähig ist, als er in Oberhof Zweiter im Massenstart wurde. Die Rot-Weiß-Roten gehören keinesfalls zu den Favoriten, drei Athleten sind aber in der Lage, für eine Überraschung zu sorgen.
Hat Benjamin Weger Chancen?
Die einzige Hoffnung der Schweizer ist der erfahrene Mann des Teams Benjamin Weger (Startnummer 27), mit einer überdurschnittlichen Leistung ist er durchaus in der Lage auf das Podest zu laufen. Immerhin: Sein zweitbestes Saisonergebnis feierte er als Vierter in der heutigen Disziplin des Sprints zu Beginn der Saison, nur im Massenstart war er einmal besser. Seine Landsmänner heute am Start: Jeremy Finello, der als 57. startet und Martin Jäger mit der 62 auf dem Leibchen.
Zweiter Sprint des Tages
Nachdem die Frauen um 11 Uhr vorgelegt haben, sind am Nachmittag die Männer dran: Um 15:40 Uhr wird der frisch gekürte Weltmeister Martin Ponsiluoma die Jagd auf das Podium eröffnen, herzlich willkommen!
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Differenz
1.
Simon Desthieux
35:43.70
2.
Eduard Latypov
8.20
3.
Johannes Thingnes Bö
16.80
4.
Vetle Sjastad Christiansen
32.20
5.
Benedikt Doll
36.90
6.
Tarjei Bö
38.20
7.
Jakov Fak
44.30
8.
Sturla Holm Laegreid
48.40
9.
Johannes Dale
54.30
10.
Scott Gow
56.60
11.
Antonin Guigonnat
1:00.60
12.
Quentin Fillon Maillet
1:01.10
13.
Erik Lesser
1:01.20
14.
Emilien Jacquelin
1:04.50
15.
Aleksander Fjeld Andersen
1:14.80
16.
Roman Rees
1:20.20
17.
Matvey Eliseev
1:29.80
18.
Lukas Hofer
1:32.20
19.
Anton Smolski
1:32.30
20.
Benjamin Weger
1:41.50
21.
Evgeniy Garanichev
1:41.70
22.
Martin Ponsiluoma
1:53.70
23.
Fabien Claude
1:55.70
24.
Sebastian Samuelsson
1:55.70
25.
Simon Eder
2:14.70
26.
Michal Krcmar
2:29.80
27.
Dmytro Pidruchnyi
2:36.70
28.
Jesper Nelin
2:45.20
29.
Vladimir Iliev
3:03.60
30.
Felix Leitner
3:05.40